Schnelle Lösung: Mobiler Strom EQ5

  • Hallo liebes Forum,


    ich habe gerade per Zufall eine Skywatcher SyncScan Eq5 + ein Netwon 150/750 bekommen.


    Nachdem nun tatsächlich mal schönes Wetter angesagt ist, würde ich das Teil gerne testen.
    Und zwar draussen in der Pampa.


    Strom habe ich natürlich nicht.


    Was wäre denn eine schnelle und handhabbare lösung?
    Blei-Autobatterie? 60Ah?
    Kein Problem - die kann ich hier in der Stadt überall kaufen.


    Wie schließe ich sie vernünftig an die EQ5 an?
    Ich wäre absolut total glücklich wenn mir jemand dazu ganz genaue Angeban machen könnte.
    - Welche Kabel, Verbinder, Klemmen/Stecker benötige ich? Ist eine Sicherung sinnvoll? Wenn ja, welche?


    Ich wohne praktisch neben einem riesigen Conrad-Elektomarkt, kann also alles recht kurzfristig besorgen.



    Ich weiß, dass sind jetzt ein ganzen Haufen fragen. Ich kann es gut verstehen, wenn man sagt: "Informier Dich halt ordentlich".
    Ich bin nur grad so begeistert, die Montierung+Teleskop hier stehen zu haben, dass ich es wahnsing gerne sofort ausprobieren möchte.
    "Von Zuhause aus" ist leider keine Option. Ich blicke direkt auf den Lichtverschmutzen Himmel einer der größten Staädt Deutschlands. hier gibt es ca. 30 kleine Lichtflecken am Himmel, mehr nicht.


    Daher danke ich vielmals an alle, die sich die Mühe machen, mir auf meine Fragen zu antworten.


    Vielen lieben Dank!
    Adam

  • Hallo Adam,


    Welche Möglichkeiten der Kabelkonfektionierung hast Du?
    Lötkolben + Fähigkeit damit umzugehen vorhanden?
    Einfaches Multimeter + Fähigkeit damit umzugehen vorhanden?


    Du wirst doch sicher per PKW zum Beobachten fahren. Für den ersten Versuch könntest Du deine PKW-Batterie anzapfen. Du müsstest nur schauen, ob auf den 12V Buchsen im Auto auch bei ausgeschalteter Zündung noch Spannung ist. Direkt an die Polklemmen gehst Du besser nicht[:0].
    Dann einfach das passende Adapterkabel besorgen oder löten, fertig.


    Sicherung im Kabel ist keine schlechte Idee. Maximalstrom der EQ5-Steuerung in den technischen Daten nachlesen, dann ca. den 1,5fachen Wert für die Sicherung nehmen.
    Viele Zigarettenanzünder-Stecker haben den Sicherungshalter gleich eingebaut. Passende Feinsicherungen 5x20mm träge gibts in vielen Werten.
    Der Steckverbinder auf der Teleskopseite sollte in der Anleitung spezifiziert sein, genau wie die maximale Stromaufnahme. Da musst Du nur das passende Gegenstück raussuchen und es hinterher richtig gepolt anschließen.
    Als Kabel sollte irgendwelche 2adrige Litze mit 0,5 bis 1 mm² Querschnitt passen. Je nach Wunsch nur mit Einzelader-Isolierung oder zusätzlich gemeinsamer Isolierung.


    Eine extra Batterie braucht ein extra Ladegerät und möglichst ein Gehäuse. Besser als eine 12V 60Ah Starterbatterie ist 12V ca 40A Traktionsbatterie mit Bleigel. Kost etwas mehr, kann Zyklen deutlich besser ab, wiegt weniger, ist robuster.


    Beim Conrad sollten Leute rumschwirren, die dir bei genauer Schilderung deines Vorhabens auch die passenden Teile raussuchen können. Dafür zahlst Du bei denen im Laden ja auch mehr als bei Internet-Bestellung.


    Falls Du den Krempel vorab raussuchen willst, kannst Du deine Liste hier posten, dann können wir dir vermutlich sagen, ob es passt.


    Gruß,
    Martin

  • Hallo Martin,


    danke für Deine rasche und ausführliche Antwort.


    Deine Idee, es zunächst Mal über den Zigarettenanzünder zu versuchen, ist naheliegend.
    Dennoch habe ich sie nicht bedacht.


    Wahrscheinlich ist es daher das geschickteste ich hole mir zunächst einen passenden Adapter.
    Reicht da ein einfacher so in der Richtung?
    https://www.conrad.de/de/noteb…dc-20-vdc-3-a-512662.html


    Bezüglich der Versorgung der SynScyn gibt es in den Anleitungen leider keinerlei Angaben.
    Sie wird mit 12V betrieben, das ist alles was ich weiß.


    Ich denke, dass es auf Dauer wahrscheinlich doch auf eine AGM-Batterie in einem tragbaren Gehäuse rauslaufen wird.


    Lötkolben und Fähigkeit ihn zu nutzen ist vorhanden. ;)
    Einfaches Mulitmeter noch nicht - aber das lässt sich ändern.
    Die Fähigkeit damit umzugehen wird ja zu erlernen sein?


    Ich werde nun einfach mal zu Conrad schauen und rausfinden, wie dort die Beratung ist.


    Bis hierher erstmal ein herzliches: Danke!

  • Hallo Adam,


    Wenn Du von 12V auf 12V gehst unnd die EIngangsspannung nicht extrem schwankt (was ich bei einem stehenden Auto voraussetze), genügt ein einfaches Adapterkabel mit Sicherung, ohne elektronischen Spannungswandler. Sollte es bei Conrad ebenfalls geben.


    Mit einem Multimeter kannst Du dann auch die Stromaufnahme der Steuerung checken. Ein 2A Bereich sollte vorhanden sein. Du musst dazu eventuell ein Messkabel bauen, denn der Strom muss ja durch dein Messgerät fließen. Du solltest dazu ein schnelles Goto mit nicht perfekt ausbalanciertem Teleskop in "Bergauf-Richtung" machen.
    Aber hier im Astrotreff sollte es doch wohl Leute geben, die die Stromaufnahme der EQ5 SynScan kennen?


    Gruß,
    Martin
    Gruß,
    Martin

  • Also erstmal 60Ah und 40Ah ist eine Menge Holz für eine Montierung. Normal reichen 12Ah vollkommen.
    Den Tipp mit der Sicherung würde ich auf alle Fälle beachten.


    Kurzschlüße mit einer 40 oder 60Ah Batterie schweissen Metall mühelos.
    Ich verwende lieber mehrere kleine Bleigel Akkus mit 12Ah die ich dann auch flexibel tauschen kann wenn eine leer ist. Mit zwei 12Ah Batterien betreibe ich meine EQ6 mit einer gekühlten CCD Kamera und einem Tauband problemlos die ganze Nacht.
    Und man schleppt auch deutlich weniger Gewicht.

  • Hallo Adam!


    Also was die Stromversorgung angeht, würde ich eher zur 40Ah Autobatterie tendieren.
    Was anscheinend viele nicht berücksichtigen, ist der Kapazitätsverlust bei Kälte.
    Die Kapazität eines Akkus kann schnell in Winternächten um 30-40% schwinden!
    Oder man packt den Akku in eine Box-Koffer o.Ä...wo er vor Kälte geschützt ist und
    seine Kapazität beibehält.
    Ich selber nutzte die EQ6 Skyscan mit einer 60Ah Autobatterie und kann
    aus Erfahrung sagen, das diese für ca. 2-3 Nächte durchgehalten hatte.
    Strom kann man auf´n Acker nie genug haben.
    Nun nutze ich jeweils eine Batterie 60Ah für die Montierung und eine zweite 35 Ah für Kühlung der Cam inkl. 3x Heizbänder.
    So wie Roger es auch mit der 12Ah Variante macht.
    Aber mit den 12 Ah-Akkus war bei mir immer schnell der Ofen aus und ich konnte nach 4 Stunden einpacken.
    Nun in den Sommermonaten mag da einiges mit Niedrigkapazitäten gehen aber wenn´s zum Winter hingeht wird´s wirklich eng.
    Da kann bei Munisgraden bei ungeschützen Akku aus 12Ah schnell 9 oder gar 8Ah werden.


    Kleiner Tip:
    Packe Dir eine Autobatterie 40Ah oder 60Ah in eine passende Box mit den Passenden Anschlüssen und belasse diese im Kofferraum.
    So erspart man sich die Schlepperei.
    So habe ich es gemacht und habe seitdem keine Probleme mehr bzgl. Strommangel.
    es sei denn ich vergesse das Nachladen. ;)


    Anbei mal mein Koffer, wie man so etwas realisieren kann:
    http://www.astronomiefotos.de/albums/userpics/Powerbox.jpg


    Soweit von mir.


    CS


    M.f.G.
    Thomas

  • Hallo an Alle und vielen Dank für die zahlreichen Antworten!


    Leider hat das Wetter bisher nicht mitgespielt und Tests sind somit nicht erfolgt.
    Allerdings habe ich einen netten Menschen aufgetan, der ein Strom-Fachmann ist und sich bereit erklärt hat alles mit mir zusammen zu bauen.


    So wird es wohl darauf hinauslaufen, dass ich (wir) einen Koffer mit einer 60 oder gar 80Ah Batterie bauen werde.
    Darüber kann ich dann alle meine Geräte betreiben und am nächsten Tag kommt sie an die Solaranlage auf dem Auto, sodass wieder genug Power für die nächste Nacht vorhanden ist.


    80Ah mag sich enorm viel anhören. Aber im Extremfall soll ja nicht nur die EQ5 betrieben werden, sondern auch noch bis zu 4 DSLR-Kameras, Heizbänder, ein motorisierter 3-Achs-Slider...
    Da sind dann 80Ah eh schon wenig, wenn die Nacht lang ist.



    Es freut mich jedenfalls sehr, dass sich hier innerhalb so kurzer Zeit ein paar nette Zeitgenossen finden, die gleich freundlich und kompetent antworten.
    Herzlichen Dank!
    Adam

  • Hi Adam, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">80Ah mag sich enorm viel anhören. Aber im Extremfall soll ja nicht nur die EQ5 betrieben werden, sondern auch noch bis zu 4 DSLR-Kameras, Heizbänder, ein motorisierter 3-Achs-Slider...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hm, typische Stromaufnahme für deine Steuerung dürfte für den schnellen GoTo Betreibn so um 2A, liegen, macht man aber nicht die ganze Nacht, vor allem nicht bei Fotoanwendung. Für die reine Nachführung dürfte die Stromaufnahme so bei max. 0,5A liegen. Eine 80Ah Batterie würde das dann so weit über 100h leisten.


    4 DSLRs? Gleichzeitig betreiben? Egal, deren Leistungsaufnahme ist auch nicht so üppig. Anders wäre es, wenn du mit einer gekühlten CCD arbeitest, da frisst die Kühlung ja ganz schön.


    Heizbänder- mit wieviel Watt willst du denn heizen? Ständig volle Leistung oder nur zeitweise? Auch erst mal die nötige Leistung für eine Nacht ermitteln. 3-Achs-Slider sagt mir nix, aber dessen Stromaufnahme kann man auch ermitteln- und dann über die nötige Kapazität der Batterie nachdenken. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber im Extremfall soll ja nicht nur die EQ5 betrieben werden...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wie oft trifft der Extremfall zu? Immer, häufig oder doch nur eher selten (Extremfall)? Dann vielleicht ein handlicher Akku für den Normalfall und für den nicht so häufigen Extremfall dann eben einen zweiten etwas dickeren zusätzlich anschaffen/mitnehmen. Spart dir dann im Normalfall die Schlepperei des dicken schweren 80Ah-Akkus.


    80Ah halte ich ehrlich gesagt für reichlich überzogen. Selbst wenn du noch einen Laptop mit versorgen willst.


    Und bei Autoakkus immer im Hinterkopf behalten- die Dinger sind mit Säure gefüllt. Auch wenn die Stöpsel der Zellen recht gut schließen, man kann nie ausschließen das doch mal Flüssigkeit austritt. Gibt schöne Löcher in den Klamotten und im Stoffbelag des Kofferraums und für die Finger ist es auch nicht so toll.


    Ein guter Bleigelakku ist da deutlich sicherer in der Handhabung und Markenakkus halten auch das Versprechen der Kapazität ein. Bei der günstigen Chinaware muss man die Angabe der "chinesischen Ah" häufig an die tatsächlichen anpassen. [}:)]


    Gruß
    Stefan

  • Guten Tag in die Runde!


    Es hat funktioniert!!
    Ich bin zwar hundemüde, aber auch sehr zufrieden.


    Kurze Zusammenfassung:
    Gestern Abend in die Alpen gefahren. 21:45 angekommen.
    (Nachdem die Frage: "Warum 4 DSLRs?" aufkam: 1x für Zeitraffer der Milchstraße mit 14mm Weitwinkel, 1x auf Perseues gerichtet, 14mm Weitwinkel auf Reisemontierung, 1x mit 85mm auf Reisemontierung für Mosikpanorama und 1x auf dem Teleskop)
    Stromversorgung erfolge über kameraeigene Akkus. Heizbänder über eine Selbstbaulösung aus einm älteren Akku von Profi-Filmkameras.


    Fotografiert und geschaut habe ich bis 4h, aufgeräumt bis 5h und dann ging es zurück nach Hause. Um 8h lag ich im Bett.


    Aber das Wichtigste:
    Das Teleskop lief von 23h bis 4h über die Autobatterie (mit Batteriewarner).
    Ich habe für den Anfang das leichteste Objekt gewählt: Andromeda (20*20 sekunden, 30*30 Sekunden 40* 60 Sekunden Belichtungen). Später kamen noch die Plejaden dazu.


    Leider war nur der Blick nach Osten und Süd-Osten frei. 3-Star-Aligenement war eher eine Katastrophe, was aber auf meine Unerfahrenheit zurückzuführen ist. Es war dort so dunkel, dass ich, vor lauter Sternen, teilweise nichts richtig identifizieren konnte.


    Noch dazu kommt ein Faktor, der mir noch nicht klar ist:
    Polaris finde ich problemlos mit dem Polsucher und kann die Montierung somit ganz gut einnorden. Aber das Teleskop (auf Prismenschiene) zeigt nun ja nicht automatisch auch auf Polaris. Ich muss es dann ja erst noch darauf ausrichten.
    Dieser Vorgang ist mir nicht ganz klar.
    Ich habe (nach der Einnordung), einfach die Klemmen auf der Montierung gelöst und Polaris so angepeilt. Aber ob das der richtige Weg ist bezweifle ich?
    Ich bin einfach davon ausgegangen: Zeigt der Polsucher auf (leicht neben) Polaris und richte ich dann das Teleskop auch auf Polaris, dann müsste doch der SyncScyn andere Objekte richtig anfahren.
    Das hat aber nicht geklappt.


    Wie dem auch sei:
    Ich bin sehr zufrieden, da die Stromversorgung schon mal geklappt hat und die Autobatterie problemlos 5 Stunden durchgehalten hat.


    Nochmals danke für diese (eigentlich naheliegende) Lösung!


    Adam

  • Hallo Adam,


    eingenordet über die RA- Achse wird ja die Montierung, nicht das Teleskop an sich.
    Nachdem Du Polaris in den kleinen Kreis im Polsucher und danach die Montierung wieder in "Grundstellung" gebracht hast (Gegengewichtstange zeigt nach Norden), kannst Du das Alignment beginnen.


    Die Klemmen der Achsen darfst Du nicht mehr lösen, alle Bewegungen erfolgen nur über die Motoren per Hand- Steuergerät. Die Steuerung "weiß" ja sonst nicht, in welche Richtung Dein Teleskop "schaut".[:)]

  • Hallo Martin und Danke.



    Zitat: "eingenordet über die RA- Achse wird ja die Montierung, nicht das Teleskop an sich."
    Genau, das ist mir klar.
    Nur eben nicht was genau die Grundeinstellung ist.
    Ich ging davon aus, dass die Grundeinstellung dann gegeben ist, wenn ich auch durch den OAZ Polaris sehen kann.
    Aber diese Annahme ist dann wohl falsch?


    "Gegengewichtsstange zeigt nach Norden."
    Aber das kann doch nicht alles sein, oder?


    Während die Montierung selber ja eindeutig auf einen Punkt ausgerichtet ist, nämlich (fast) auf Polaris, bei klar definierter Höhe und Breite, ist das Tleskop selber nicht eindeutig positioniert.
    Denn abhängig davon wie genau es zusammen mit der Prismenschiene auf der Montierung sitzt, kann 'die Blickrichtung' ja unendlich variieren.
    Daher muss doch das Teleskop selber auch in eine gewisse Richtung zeigen, sodass, wenn ich das Alignment starte, die Montierund automatisch den ausgewählten Stern anfährt und dieser dann auch im Sucher/OAZ zu sehen ist.


    Einfach ausgedrückt:
    Das Teleskop, bzw die Blickrichtung des Teleskops muss doch irgendwie mit der Ausrichtung der Montierung in Einklag gebracht werden.
    Wie macht man das?


    Vielen Dank!
    Adam

  • Hi Adam,


    einnorden per Polsucher ist soweit ja klar.


    Für das Aligmnent gibt es typisch eine Grundstellung, abhängig von dem Typ der Steuerung. Bei meinem Vixen Skysensor steht der Tubus dabei waagrecht, das Teleskop guckt nach Westen. Bei anderen Steuerungen schaut das Teleskop Richtung Polaris. Hierzu mal dein Handbuch fragen- dort sollte die Grundstellung für die SyncScan ja beschrieben sein.


    Aber auch wenn man das Aligmnent nicht aus der richtigen Grundstellung beginnt, macht das prinzipell auch nichts. Der erste angefahrene Stern liegt dann halt entsprechend daneben und man muss diesen dann per Steuerung korrekt anfahren und zentriert bestätigen. Der zweite Zielstern wird dann meist schon recht genau angefahren, der dritte sollte bereits mittig sitzen.


    Damir ist das Aligmnent abgeschlossen und das GoTo kennt sich aus.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Adam,
    meine Eq-6 muss "gerade" sein, das heißt das Gegengewicht zeigt nach unten und das Teleskop auf Polaris. So funktioniert es am besten. Wenn man etwas davon abweicht funktioniert das Alignment immer noch, allerdings muss man dann die ersten 1-2 Sterne suchen.


    Gruß
    Stefan

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