Vergleich Nagler vs. Morpheus

  • Hi zusammen,


    in einem anderen Beitrag ging es ja um die Verzeichnung von ww-Okulare, speziell die "geringe" Verzeichnung der Baader Morpheus Serie.


    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=198553


    Von Rudi (Fernrohrland) bekam ich das Angebot, doch mal einen vergleichenden Test durchzuführen und er schickte mir dann auch 3 Baader Morpheus umgehend zu. Die Brennweiten: 6,5mm, 9mm und 12,5mm- also weitgehend passend zu den bei mir vorhandenen Okulare Typ Nagler: 7mm und 9mm T6 sowie 12mm T4.



    Die T6-Serie ist schon hübsch zierlich im Vergleich, das 12mm T4 dagegen ist etwas üppiger.


    Leider spielte das Wetter nicht wirklich mit, die ersten Nächte war es halbwegs klar, aber dafür stand der Vollmond am Himmel. Kaum war selbiger weg, verhinderten dafür Wolken Und Dunstschleier ausgiebige Vergleiche. [}:)] Ein bisserl was ging trotzdem.



    Vergleich am Tag- Objekt ein Hausdach mit blechverkleidetem Kamin in 100m Entfernung.


    Dabei stellte ich wie schon andere Kollegen fest- das 9mm Morpheus zeigt mit seinen 76° eGF offenbar annähernd das gleiche Feld wie das 9mm Nagler mit 82° (anhand der Dachziegel abgeschätzt- siehe Foto AP). Bei den anderen beiden Kombinationen passt das sichtbare Feld eher zu den 76°.



    Zur Verzeichnung: die scharfe senkrechte Kante der Blechverkleidung am Kamin durfte dafür herhalten. Diese von der Bildmitte aus langsam Richtung Bildrand verschiebend zeigt sich bei den Naglern und ebenso bei den Morpheus Nähe Bildrand eine leichte, nach außen zeigende (kissenförmige) Krümmung. Diese wird oben und unten sichtbar, aber nicht sehr auffällig und auch nicht sehr stark. Man muss schon bewusst darauf achten. Und vor allem- der Unterschied zwischen Nagler und Morpheus ist marginal, die Verzeichnung ist also annähernd gleich groß.


    Das 9mm Morpheus wirkt gegenüber dem 9mm Nagler etwas heller im Bildeindruck (siehe Foto AP), bei den anderen Brennweiten fiel mir weniger Unterschied auf.



    Test am Vollmond: mit den 9mm im 105/735 William ZS sieht man den Mond bildfüllend im Nagler, das dunkle Umfeld bis zur Feldblende sieht man nur mit schrägem Einblick. Beim 9mm Morpheus sieht man bei richtigem Augenabstand den Mond und das komplette Feld bis zur Feldblende, der Einblick fällt so gesehen etwas leichter.


    Aber- im Nagler wirkte der Mond für mich größer, er füllt sozusagen das komplette sichtbare Feld aus (siehe Foto AP).



    Kontrast am flachen Vollmond- kommt im Nagler etwas besser, auch den richtigen Fokus zu trefen fiel mir da deutlich leichter, beim Morpheus musste ich immer etwas mehr suchen. Beide Okulare steckten dabei zugleich im Baader Binosansatz, das Nagler nicht ganz eingesteckt um die unterschiedliche Fokuslage auszugleichen.


    Auffällig am Tag wie auch in der Nacht am hellen Vollmond erkennbar- die Feldblende bzw. der Bildfeldrand der Nagler ist scharf gezeichnet, bei den Morpheus ist dieser Rand etwas unschärfer. Am Tag gegenden hellen Himmel bei den Naglern der bekannte "ring of fire", also ein schmaler blauer Saum sowie ein dünnerer oranger Saum- relativ scharf abgegrenzt. Im Morpheus auch sichtbar, aber etwas breiter und unschärfer verlaufend.



    Ein weiterer Test gelang als am Wochenende der Himmel mal kurz etwas besser war. Am 300/1500 Dobson den tiefstehenden Saturn angepeilt. Auch hier wieder der Effekt, mit den Naglern war für mich der Fokus leichter zu treffen, die Ringe etwas besser getrennt.


    Bei 166-x und ca. 215x Saturn zum Bildfeldrand laufen lassen- von der häufigen Aussage des <b>eiförmigen</b> Planeten durch die Verzeichnung ist nichts zu sehen- die Murmel bleibt rund. Eigentlich auch kein Wunder, die Verzeichnung verläuft ja von der Bildmitte aus zum Rand hin linear ansteigend.


    Hier noch einige Fotos- die Vergleiche der AP am 66/460 William ZS, die zusammengehörenden Brennweiten dabei zugleich in einem Baader Binoansatz eingestöpselt, die seitlichen Reflexe werden durch diesen verursacht (direkt im OAZ eingesteckt sind diese nicht sichtbar). Aber auch hier auffällig- bei den Morpheus ist dieser durch den Binoansatz verursachte Reflex erheblich deutlicher und größer sichtbar.


    Mögliche Ursache: mangelnde Schwärzung der Linsenkanten oder liegt es an der Vergütung der Linsen? Besteht ein Zusammenhang mit dem nicht so scharfen Feldblendenrand?


    Das 12mm Nagler zum 12,5mm Morpheus (Nagler unten)



    Die beiden 9mm- Nagler wieder unten im Bild



    Das 7mm Nagler zum 6,5mm Morpheus



    Bei den Bilder mit 9mm und 7m-6,5mm kommt die leichte Unschärfe der AP durch den unterschiedlichen Abstand zur Kamera- der Abstand Kamera-Augenlinse ist bei den Naglern etwas größer da diese ja kürzer bauend sind. Die nicht gleich große AP bei den 9mm ist jedoch auch bei richtig scharfen Einzelbildern erkennbar.



    Beim 9mm Morpheus fiel mir noch sichtbarere hellere Ringe um die AP auf, das Okular war dabei allein direkt im OAZ eingesteckt- interner Reflex? Das Nagler zeigt diese Ringe nicht (per EBV bei beiden Bildern etwa gleich die Werte hochgezogen).


    Morpheus-


    Nagler-


    Auch die beiden letzten Bilder zeigen die etwas größer ausfallende AP des 9mm Morpheus- beim direkten Vergleich zwar scheinbar gleich, aber der Papierstreifen daneben zeigt- beim Bild des Nagler habe ich beim Ausschneiden eine etwas vergrößerte Abbildung verursacht.



    Noch zu ergänzen:


    Das Einblickverhalten bei den Morpheus ist durchaus angenehm, hier macht sich der größere Augenabstand gegenüber den Nagler T6 bemerkbar. Auch die Randschärfe lässt wenig zu wünschen übrig. Ohne Korrektor am f/5 Newton sieht man zwar dessen Koma, aber der Stern wird nicht aufgebläht oder unscharf.


    Das 7mm Morpheus ist nicht exakt parfokal zu dem 9mm bzw. dem 12,5mm. Beim wechselseitigen Einstecken musste ich bei dem 7mm jeweils den Fokus nachstellen, die beiden anderen dagegen sind zueinander parfokal.


    Die Wahl des Steckplatzes- 1,25" oder 2" ist nett, aber da bei 2" das Okular erheblich tiefer im OAZ steckt, kann das bei Nutzung mit anderen Okularen zu Kurbelei am Fokusrad führen. Die Morpheus zu anderen Okularserien durch eine Verlängerungshülse (siehe Foto von meinem 12mm Nagler) parfokal zu machen ist bei den Morpheus nicht ohne weiteres möglich.



    Vielen Danke an der Stelle nochmals an Rudi von Fernrohrland für das Überlassen der 3 Okulare.


    Gruß
    Stefan

  • Hi Stefan,


    das mit der Verzeichnung hast du gut herausgearbeitet. Etwas anderes als kissenförmig hätte mich auch überrascht. Da du auch andere Vergleichspunkte erwähnst (AP, Kontrast, Randabbildung...), wären sicher auch noch weitere Punkte interessant gewesen, z.B.:


    Unterschiede bei wirklich kniffligen Mondformationen oder Planetendetail, Transmissionseigenschaften (welches Okular zeigt z.B. die schwächsten Sterne in einem offenen Haufen bei Hochvergrößerung), Unterschiede im Herausarbeiten von Details an wirklich schwierigen DS-Objekten, Randabbildung auch an schnelleren Spiegeln jenseits des doch noch recht gutmütigen Öffnungsverhältnisses f/5...


    Salü, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hi Volker, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Unterschiede bei wirklich kniffligen Mondformationen oder Planetendetail, Transmissionseigenschaften<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, sicher doch, gerne.


    Nur- die ersten Nächte hing der Vollond am Himmel, bei der flachen Draufsicht gibt es nicht so schöne knifflige Stellen. Planeten? Saturn hängt rum, aber tiefstehend. Und Sterne bei Vollmond? Hm, eher wenn es schön dunkel ist.


    Und als der Vollmond weg war spielte dann das Wetter halt nicht mit. Und da auch für die nächsten Tage wenig Besserung in der Prognose zu sehen war, hab ich Rudi die Okulare eben wieder zurückgeschickt. Lagen ja schon 2 Wochen bei mir. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Randabbildung auch an schnelleren Spiegeln jenseits des doch noch recht gutmütigen Öffnungsverhältnisses f/5...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Na ja, da gibt es genug Okulare, die bereits hier schlecht abbilden. Und da haben sich die Morpheus gegen die Nagler verglichen sehr gut geschlagen, konnte jedenfalls in der möglichen Zeit mit halbwegs klarem Himmel keinen sichtbaren Unterschied erkennen.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    konntest Du noch nachschauen, ob der Helligkeitsunterschied bei Wechsel der Okulare in den anderen Bino Okularhalter erhalten bleibt?

    Gruß Günter


    GSO 12"+ 8" Skywatcher Dobson, Celestron 8" Schmidtkamera; C8 Orange + 5,5" Comet-Catcher; MAK 100/1000 + 127/1500; ED 80 PRO,

  • Hallo Günter,


    das mit dem etwas helleren Bildeindruck fiel mir ja bewusst bei dem 9mm Morpheus gegenüber dem Nagler auf. Nachdem ich dann über die größere AP gestoplpert bin ist das für mich eigentlich die Erklärung.


    Ein so "deutlicher" Unterschied bezüglich Transmission durch Vergütung und/oder Glassorten ist kaum zu erwarten. Jedenfalls trau ich mir anhand einer Abbildung nicht zu, hier 3-5% Unterschied an Bildhelligkeit festzustellen. Dafür ist unser Auge bzw. der dahinter liegende Biocomputer nicht ausgelegt. [:)] Und parallel beide im Binoansatz am Tag und am benachbarten Dach probierte ich so nicht. Auf die Idee kam ich erst in der Nacht am Mond. Da dauerte mir das Umstöpseln zwecks Vergleich zu lang, der schnelle Wechsel- Einblick links zu rechts- das war dann besser, man hat den Seheindruck da noch im Kopf und kann auch schnell hin und her vergleichen.


    Den Tagversuch machte ich dann aber nicht erneut. Dafür hatte ich meine GP DX extra auf azimual umgestellt, um leichter nur waagrecht verschieben zu können (Test mit der senkrechten Kante).


    Gruß
    Stefan

  • hallo Leute,


    Stefan:
    danke, gut Idee und schöne Arbeit !
    Aber die entscheidenden Fakten fehlen, wie schon anderweitig festgestellt, leider...
    Mich interessiert auch sehr die Randabbildung bei unter f/5,
    die haben numal die meisten (größeren) Dobsons in der Szene.
    Dieser Test wäre durchaus bei Vollmond möglich gewesen, ebenso die exakte Vermessung der Gesichtsfelder. Dann hättest Du nicht auf wage Schätzungen an irgendwelchen Mauersteinen zurückgreifen müssen.


    Gruß
    Christian

  • Hi Christian,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Fintel</i>
    <br />hallo Leute,


    Stefan:
    danke, gut Idee und schöne Arbeit !
    Aber die entscheidenden Fakten fehlen, wie schon anderweitig festgestellt, leider...
    Mich interessiert auch sehr die Randabbildung bei unter f/5,
    die haben numal die meisten (größeren) Dobsons in der Szene.
    Dieser Test wäre durchaus bei Vollmond möglich gewesen, ebenso die exakte Vermessung der Gesichtsfelder. Dann hättest Du nicht auf wage Schätzungen an irgendwelchen Mauersteinen zurückgreifen müssen.


    Gruß
    Christian


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja- schön, aber ich hatte halt nur meinen f/5 Dobson zu Verfügung- und an dem schaut es nicht sichtbar schlechter aus als mit den Naglern. Also dürfte es an einem f/4 ähnlich vergleichbar ausschauen.


    Und die Abschätzung anhand der Dachziegel- da sind dank Alter des Daches reichlich Moosflecken und ähnliches zu sehen und damit ließ sich recht schön ein Vergleich ziehen. Zur Durchlaufmessung- für das 9mm existiert schon eine (soweit ich mich erinnere von Karsten Bader) und die besagte- ähnlich oder fast so groß wie bei dem 9mm Nagler. Das sich da offenbar aber die Brennweite unterscheidet, stellt man beim Durchlauftest nicht fest, nur das scheinbare/tatsächliche Gesichtsfeld.


    Daher bin ich das über die AP angegangen, weil mir da ein Unterschied auffiel. Und um selbst Durchlaufmessungen zu machen hätte ich die Montierung halbwegs sauber eingenordet aufstellen müssen. Sonst bekommt man den Stern schlecht wirklich exakt durch die Bildmitte laufend. Bei dem ständig drohenden Regen bzw. den durchziehenden Wolken hab ich darauf verzichtet, das wären Messungen für Leute mit festem Aufbau in einer Hütte. [:)]


    Ein paar mehr Stunden klarer Himmel wären mir auch lieber gewesen, aber in der letzten Zeit hab ich leider viel Zeit an den Abenden am Billardtisch und danach einem Frustwhisky verbracht- der Himmel taugte zu nicht mehr. [}:)]


    Gruß
    Stefan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    Zur Durchlaufmessung- für das 9mm existiert schon eine (soweit ich mich erinnere von Karsten Bader) und die besagte- ähnlich oder fast so groß wie bei dem 9mm Nagler. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Meinst du die vom Alex Kerste, die im Ursprungsthread http://www.astrotreff.de/topic…PIC_ID=198553&whichpage=2 verlinkt ist? [:)]


    Ich habe aber auch nichts unter f/6,5 zur Verfügung, wenn man vom 76/300 f/3,95 Mini-Dobson im Regal absieht. Aber das ist wohl kein Gerät, um die Abbildungsqualität von Okularen zu testen, auch wenn er zumindest vom Öffnungsverhältnis zu den größeren Dobsons passt [:D]


    Beste Grüße,
    Alex

  • Hi Stefan!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ja- schön, aber ich hatte halt nur meinen f/5 Dobson zu Verfügung- und an dem schaut es nicht sichtbar schlechter aus als mit den Naglern. Also dürfte es an einem f/4 ähnlich vergleichbar ausschauen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Aber da trennt sich doch gerade die Spreu vom Weizen, da hatten wir doch viele Threads drüber. Schon f/4.8 (Starfinder 12,5") und f/4.5 (meine alte Lightbridge 16) stellen hinsichtlich der Randabbildung ganz andere Anforderungen an ein Okular [;)]. Die Unterschiede sind gerade bei Spiegeln schneller als f/5 größer, als die Zahlen vermuten lassen.


    Salü, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hi Volker,


    entschuldige bitte meine Nachlässigkeit- ich hätte mir halt doch zum Test auf die Schnelle noch einen f/4 oder gar f/3,7 Dobson anschaffen müssen. [:I][:o)] <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber da trennt sich doch gerade die Spreu vom Weizen, da hatten wir doch viele Threads drüber. Schon f/4.8 (Starfinder 12,5") und f/4.5 (meine alte Lightbridge 16) stellen hinsichtlich der Randabbildung ganz andere Anforderungen an ein Okular<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Bestreite ich doch nicht.


    Aber- es ist bekannt, wie sich die Nagler an f/5 verhalten und auch wie sie sich an einem f/4 verhalten. Und ebenso ist bekannt, wie die Randabbildung bei manchen nicht so guten Okulare bei f/5 ausfällt bzw. das da bereits deutliche Schwächen klar erkennbar sind.


    Und insofern kann ich sagen- die Morpheus sind eben an f/5, für mich bzw. die von mir gemachten Beobachtungen, nicht erkennbar schlechter. Meine Schlussfolgerung daraus- die werden auch bei noch schnelleren Optiken im Vergleich zu einem Nagler nicht erheblich schlechter ausfallen.


    Und was hindert dich daran, dir ein 9mm (oder eine zu deinen vorhandenen Brennweiten passendes) Morpheus zum Test von einem Händler zu besorgen? Um es dann in deine f/4,5 Lichtbrücke zu stecken und die Randabbildung daran zu beurteilen?


    Gruß
    Stefan

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