EQ-6, Sprünge in Dec

  • Moin,
    neues Teleskop, neue Probleme... der Thread Titel sagt eigentlich alles, seitdem ich mit dem 6" F/6 Newton auf meiner NEQ-6 fotografiere habe ich regelmäßig Striche in Dec. Allerdings nicht immer, bei NGC4565, M13 oder auch dem Coma Haufen lief alles Problemlos, 900sec Belichtet und trotzdem runde Sterne. Beim Sichelnebel, M57 oder M51 waren es auch schon nach 5min Striche. Die letzten klaren Nächte(so ein jammer...)habe ich immer Verschiedene Einstellungen des MGens und Gewichtsverteilungen auf der Montierung probiert. Meine Rechnung für die Einstellungen war eigentlich:
    Fuji Pixel ~ MGen Pixel
    1 Pixel Drift beim M-Gen(180mm) = 5 Pixel Drift bei der Fuji(900mm)
    =>Maximal 0.2 als Toleranz beim MGen
    Samstag Nacht habe ich dann mehrere Versuche(Richtung NGC6888) von 0.01 bis 0.5 mit einer Agresivität von 5% bis 90% durchgeführt. Es gab zwar minimale Unterschiede aber Rund waren sie nie. Samstag um halb 2 habe ich dann entnervt auf den TS65Q gewechselt, hier waren 900sec Richtung NGC6888 kein Problem und die Sterne waren schön Rund .[B)]
    Heute Nacht bei M51 habe ich den M-Gen auf 2.40 geupdatet, in der Hoffnung das es hilft(Beim letzten Problem hat ein downgrade auf 2.20 geholfen). Zusätzlich habe ich ihn an einem 300mm F/4 Objektiv montiert, doch auch hier gabs Striche. Diesmal habe ich auch noch Daten aufzeichnen lassen, für mich als Leien sind das jetzt so aus als würde die Dec Achse ziemlich schnell Springen.
    Hier mal zwei Guiding Verläufe über 15min(man sieht nur ca. 12-13min weil der Rest zu lang für das Bild war)


    Den Abstand vom Schneckenrad habe ich in den letzten Tagen in beiden Achsen 2 mal neu eingestellt, es ist jetzt eigentlich kein Fühlbares spiel mehr vorhanden. Die Montierung reagiert jetzt auch wesentlich schneller auf die Steuer-Signale der Handsteuerbox, aber geholfen hat das auch nichts.
    Neulich gabs hier einen der das gleiche bei seiner EQ-5 hatte und neues Fett in der Dec Achse geholfen hat, kann das hier auch helfen? Ist der TS65Q evtl. zu leicht um die Achse zu verklemmen?


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    habe zur Zeit das gleiche Problem auf meiner NEQ5, die auch einen 6" F/5 Newton trägt. Wenn ich die LEDs auf dem M-Gen beobachte, sehe ich, dass zuerst sehr kurze Korrekturimpulse in einer DEC-Richtung erfolgen. Diese Impulse werden immer stärker, danach wieder
    schwächer. Nach ca. 30 Sekunden ist kurz Ruhe, danach fangen die Impulse in der anderen DEC-Richtung an. Erst sehr schwach, dann stärker werdend, dann wieder sich abschwächend. Danach geht das Spiel wieder von vorne los, erst in die eine Richtung, dann in die andere Richtung. Periode so zwischen 40 und 80 Sekunden.


    Der M-Gen hängt am 9x50-Sucher, die Einstellungen sind Standard. Eine Variation der Einstellungen hat nichts gebracht. Ich habe keine Ahnung, ob das ein mechanisches Problem ist oder etwas anderes.
    Werde mal probieren, die Montierung nicht exakt eingenordet aufzustellen, um so eine Sternendrift in nur eine DEC-Richtung zu erzwingen. Aber das kann ja nicht wirklich eine Lösung dieses Problems sein.


    Sorry, wenn ich Dir nicht weiterhelfen konnte, aber vielleicht haben ja andere noch eine Idee.


    Viele Grüße
    Micha

  • Hallo,


    uberpruft mal das Spiel der Dec-Achse. Einfach einen Stern ins Gesichtsfeld bringen und die Dec verändern in beide Richtungen. Zeigt es sich daß die Bewegung im Okular mit einer gewissen Verzögerung einsetzt ist das Spiel zu Groß und bei leichtem Wind oder in Zenithnähe fällt die Achse im Spiel hin und her. Dann das Schneckenspiel etwas korrigieren. Anleitungen kennt Google.
    Bei mir hats geholfen.


    Gruß
    Thorsten

  • Hallo Stefan,


    wie ich schon im meinem Post mit dem NGC3310 nachfragte, habe ich identische Probleme mit meiner AZ EQ6. Und zwar nur bei Zenitnahen Objekten. Walfishgalaxie, 4565, Leo Triplett funktioniert wunderbar. Sobald ich in den Zenit gehe, bekomme ich Guidingprobleme, egal ob kleiner Apo oder 8 Zoll Newton. Da bin ich mal sehr auf Tipps gespannt. Ich werde den Hinweis von Thorsten jedenfalls mal mit aufnehmen


    Gruß
    Tim

  • Hallo,
    erstaunlich wie viele das/oder ein ähnliches Problem haben...
    Wie schon geschrieben habe ich das Spiel in den Achsen im möglichen Rahmen beseitigt, wenn ich die Schnecken näher "anziehe" bleiben sie hängen. Ein Stern reagiert auch fast ohne Verzögerung auf die Steuerung. Der Guiding Speed war auf 0.25x(Montierung&M-Gen) Eingestellt um zu schnelles korrigieren zu verhindern.
    Wind würde ich persönlich auch eher ausschließen, die EQ6 hat ja eigentlich mehr als genug Reserven für einen 6" Newton, oder reicht da der Hebel vom Tubus schon aus? Aber dann müsste ja eigentlich der M-Gen am parallel Montierten Objektiv(Doppel befestigung) eigentlich keine Ausreißer zeigen.
    Die Prismenschiene vom Newton ist mir aber schon von Anfang an sehr unterdimensioniert vorgekommen, kann das sein das eine größere Schiene für mehr Stabilität hilft? Hier mal ein Größenvergleich mit einer Tesafilm Rolle, sie hat ca. 20cm x 4cm



    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    seit meine EKUH von VTSB zurück ist habe ich genau die gleichen Problem im DEC.
    Wobei ich festgestellt habe, dass ich jetzt die DEC Klemmung extrem fest anziehen muss um zu verhindern das die Achse selbst bei leichtem Ungleichgewicht durchrutscht.
    Ich frage mich woran das liegt. Der Dec Fehler tritt bei mir sowohl mit dem 8" Newton mit OAG wie auch mit dem 80er Triplet mit Sucher Guiding auf.


    Guiding im Zenit ist schwieriger weil hier keine Last mehr auf der Schnecke ist bei mir tritt das Problem aber auch Tiefer auf....


    Viele Grüße
    Thomas



    Die Prismenschiene scheint wirklich etwas unterdimensioniert zu sein eine länger kann das System sicher etwas Steifer machen.

  • Hallo,
    endlich konnte ich mal wieder Testen... diesmal war nur der kleine TS65Q und ein kleiner Kugelkopf mit Fuji X-E1 und 100mm Objektiv drauf. Mit der Ausrüstung sieht der Guiding Verlauf viel besser aus, also liegt es vermutlich an der größe/dem Gewicht des Newtons:

    Später, näher am Zenit, war es etwas unruhiger aber immer noch deutlich besser. Beim 65Q waren die Sterne 100%ig Rund.

    In der nächsten klaren Nacht werde ich den Abstand vom Schneckenrad noch mal so genau wie möglich einstellen, gibt es sonst noch Tipps?


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    Es kann auch am Axialspiel der Schneckenwelle liegen.
    Mach mal die schwarzen Deckel ab und wackel an der Achse.
    Wenn sich da deutlich was bewegt: etwas nachstellen.


    Thorsten

  • Hallo Thorsten,
    ein Axialspiel konnte ich Gestern Abend nicht feststellen, da hat sich rein gar nichts bewegt.


    Langsam fühl ich mich aber verar.... So sieht jetzt der Guiding Verlauf nach meinem Verstellen gestern Abend aus:

    Ich habe die beiden kleinen Imbusschrauben komplett gelöst und nochmal neu eingestellt in der Hoffnung das vielleicht nur irgendwas verklemmt war.
    Dec sieht da jetzt deutlich besser aus aber Ra macht jetzt was es will ohne das ich irgendwas an der Achse verstellt habe. Mysterium Eq6, die nächste klare Nacht zum Testen kommt hoffentlich bald.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan !


    Das gleiche Problem habe ich auch immer, wenn´s scope gen Zenith zeigt.
    Allerdings nur dort, da die Optik regelrecht pendeln kann.
    Wenn der Newton im Zenit ausgerichtet ist und du die Dek.-Klemmung vorsichtig löst...
    ...Und dieser sich in beiden Richtugnen leicht mit den Fingern hin und her pendeln lässt,
    dann befindet sich die Optik genau in einer Position wo die Flanken der Schnecke weder links
    noch rechts dauerhaft anliegen und somit das noch so kleine Schneckenspiel sichtbar machen.


    Die Schnecke würde ich auch nicht zu stramm an´s Schneckenrad anlegen.
    Ein bisschen Spiel sollte immer sein, da die Schnecke in der Regel durch etwas Ungleichgewicht
    eh anliegt...(...ausser in der Berühmten Zenit-Pendel-Position...).


    Wenn die Schnecke fast Spielfrei an der momentanen Position des Schneckenrades gut eingestellt ist,
    kann es an einer anderen Position des Schneckenrades schon wieder anders aussehen und macht sich
    entweder mit leicht vergössertem Spiel oder zu strammer Schnecke bemerkbar.
    Irgendwie habe ich das Gefühl, das die Schneckenräder alles andere als rund sind.
    Ich habe dann per Hand (...nach Ausbau der Motoren...) die Schneckenwelle gedreht und so lange gedreht, bis
    die Drehung der Schneckenwelle schwerer wurde und lockerte diese (Nach Justieranleitung EQ6) auf ein gefühltes
    erträgliches Maß und drehte weiter bis sich langsam leichtes Spiel bemerkbar machte.
    Nach weiteren Drehungen wurde es dann langsam wieder enger zwischen den Flanken bis die Ursprungsposition
    wieder erreicht wurde.
    Diese Prozedur zeigte mir, dass entweder das Schneckenrad alles andere als rund ist oder der Lagersitz nicht
    gerade zentrisch liegt.


    Letztendlich habe ich es dann so belassen und bin damit gut durch die Nächte gekommen.
    Das Guiding war O.K. in fast allen Positionen ausser im Zenit.


    Vielleicht konnte ich Dir damit etwas helfen.


    CS


    M.f.G.
    Thomas

  • Hallo,
    nach 2 Monaten Zwangspause wegen schlechtem Wetter habe ich in den letzten 2 Wochen wieder etwas rumprobiert. Mit dem Newton hatte ich weiterhin Fehler in der Ra-Achse aber Dec lief besser. Daraufhin habe ich die Montierung mal zerlegt um zu gucken ob irgendwas nicht stimmt. Für mich sah aber eigentlich alles ganz gut aus, das Fett war in Ordnung und die Lager liefen auch Problemlos.
    Bei dem zusammenbau war ich mir dann nicht ganz sicher wie nah die Motoren ans Zahnrad müssen, so nah wie es geht oder mit etwas Abstand? Ein Motor hört sich jetzt so an als wäre irgendwas nicht ganz gerade, beim schnellen drehen verändert er sein Geräusch regelmäßig.
    Der kleine APO läuft immer noch problemlos, den Newton habe ich noch nicht getestet, dafür Opfer ich keine klare Neumondnacht.


    Gruß
    Stefan

  • Moin,
    nachdem das Guiding bei Mirachs Geist und M27 problemlos lief ging gestern an NGC281 wieder gar nichts, das Teleskop wurde in der Zeit nicht bewegt und die Einstellungen waren auch identisch.
    Der Guiding Verlauf ist ganz normal und zwischendrin kommen immer wieder diese extremen Ausreißer, selbst wenn nur der Apo montiert ist:



    Hat noch irgendjemand eine Idee was die Ursache sein könntet?
    Ich vermute ein Zusammenhang mit dem ungleichmäßigen Geräusch:
    https://www.dropbox.com/s/p2ci…9b9xt/Montierung.mp3?dl=0
    Falls nicht kommt sie demnächst zu VTSB in der Hoffnung das es etwas bringt...


    Gruß
    Stefan

  • Hallo!
    Ich bin weiß Gott kein Experte, aber nach Anhören der Audio-Datei hab ich einen Verdacht (ohne Anspruch auf Gültigkeit :-)):
    Ich hatte in einer Nacht bei meiner CGEM-DX (mit 10" Newton oben drauf) ein ähnliches Geräusch beim Umschwenken der Montierung, während des normalen Guidings war nichts zu hören. Allerdings hatte ich in der Guiding-Grafik ähnliche Ausschläge (ich hab das als "nervöses Guiding" bezeichnet) und weil die Nacht so selten gut war, einfach weiter belichtet.
    Als ich am nächsten tag abgebaut habe, habe ich festgestellt, daß die Montierung alles andere als im Gleichgewicht war und sich bei entsprechender Bewegung auch auf Grund des relativ hohen Teleskop-Gewichts sozusagen "aufgeschaukelt" hat.
    Neu justiert, sprich Gegengewichte und Teleskop entsprechend eingerichtet, und schon lief die Montierung wieder "rund".


    Wie gesagt, ob das auf dein Problem zutrifft kann ich beim besten Willen nicht sagen, ist eben nur ein Verdacht auf Grund der Audiodatei. Vielleicht hilfts ja ...


    Viele Grüße
    Hannes

  • Beim Balancieren speziell mit einem Newton sollte man aufpassn das die Balance in allen Positionen (waagrecht bzw. senkrecht) gegeben ist.


    Diese beiden Videos haben mir geholfen die Thematik zu verstehen und das Problem zu beheben:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Hallo Hannes&Roger,
    danke für eure Beiträge.
    Da ich meine Ausrüstung für M11 um 100m verschieben musste, habe ich auch nochmal alles neu aufgebaut und perfekt ausbalanciert. Das man den Tubus in den Rohrschellen drehen muss, um ihn auch in Zenitnahen Stellungen auszubalancieren, war mir neu. Heute Nacht lief das Guiding deutlich besser, bei M11 waren noch Bilder mit leichten Strichen dabei aber beim Helixnebel waren die Sterne perfekt( Evtl. Ost/West Verteilung beim Gewicht nochmal anpassen). Hoffentlich war das kein Zufall und es lag wirklich nur an der "halben" Balance in Dec.
    Der Gudinggraph sah so aus:
    http://puu.sh/r48el/a188f1d422.png
    Wenn das Wetter passt kann ich Heute Nacht weiter testen.


    Gruß
    Stefan

  • Servus Stefan.
    Wenn die Sterne vor allem in den Randbereichen verzogen sind, kann das an der Newton-obligatorischen Koma liegen.
    Puh, die physikalischen Hintergründe kann dir mit Sicherheit jemand genau erläutern, da bin ich nicht wirklich fit drin.
    Aber beim Newton ist es wohl so, daß die Sterne außen verzogen werden. Hatte ich anfangs auch, bis ich mir einen Koma-Korrektor (Baader Mark III) zugelegt habe - der Koma-Effekt war damit um einiges besser. Mit meinem neuen Newton und dem Korrektor von Lacerta ist der Koma-Effekt weg (wirklich weg bis an den Bildrand, auch bei Belichtungen bis zu 10 min).
    Wieder mal nur ein Hinweis von mir, ohne Anspruch auf die ultimative Lösung. Aber vielleicht hilfts ja :-).


    Viele a,Grüße
    Hannes

  • Hallo Hannes,
    das hätte ich sagen müssen, das ist das Zentrum von 3 Lightframes. Wie man auf dem mittleren Bild sieht geht es(zumindest im Zentrum) auch Rund.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo,


    gegen
    eine "Kippeligkeit" auf der Dek-Achse wegen exzentrischer
    Gewichtsverteilung & Getriebespiel und den damit einhergehenden Problemen bei der
    Fotografie lässt sich durch eine selbstgebaute "Rutschkupplung"
    begegnen (siehe Fotos). Die Innenseite des Teils ist mit Filz
    beklebt und an einer Seite fest mit der Montierung verbunden -
    gutes Klebeband mehrfach gewickelt reicht völlig.


    Man zieht die Schraube so an, daß das Teleskop in jeder Deklinations-
    stellung ohne Lageänderung stehen bleibt, der Motor die Achse aber
    noch drehen kann. Somit gibt es keine ungewollte Lageänderung mehr,
    der MGEN kann aber problemlos korrigieren. Bei der Atlux läuft das
    Guiding dadurch problemlos und es sollte auch bei einer EQ6
    funktionieren.


    Stutzig macht mich allerdings, daß der MGEN in Dek lange Zeit gar nicht reagiert (kann man sehr gut im zweiten Beitrag mit Diagrammen erkennen), obwohl der Stern weitab von der Sollposition steht.
    Fraglich ist, ob die Steuerung die Korrekturimpulse überhaupt
    an die Motoren weiterleitet...?...Vielleicht irgendwo ein Wackelkontakt o.ä.?


    Grüße & viel Erfolg bei der Fehlersuche


    Michael





  • Hallo Micheal,
    die Idee mit dem Festklemmen ist zwar ganz gut, aber bei der EQ6 geht das nicht ganz so einfach, die DEC-Achse kommt aus einem wesentlich dickeren Gehäuseblock und ein Wackelkontakt ist mir noch nicht aufgefallen, beim Kalibrieren bin ich immer bei 95%-100%.
    Heute Nacht lief aber auch alles fast einwandfrei, die Sterne waren bei 600sec Belichtngszeit fast durchgehend Rund. Vielleicht bekomme ich das auch noch in den Griff.


    Gruß
    Stefan

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!