Mgen Orthogonalität?

  • Hallo,


    in dem Messierthread hab ich ja schon kurz angedeutet, dass mein Mgen mit 51% Orthogonalität auch 180s - 300s guidet mit gutem Ergebnis.
    Allerdings bin ich da nicht mit zufrieden und möchte gerne 90 - 100% erreichen.
    Der Autoguiderspeed ist bei eq5 und mgen gleich.
    Ich hatte auch schon mal versucht die beiden Achsen zu invertieren, auch einzelnd. Ich versuchs auch weiter.


    Hat jemand Rat?


    bis dann

  • Hallo Jörg,
    ich hab bei meinem M-gen, an einem 8x50 Sucher für ein Teleskop mit 420mm Brennweite, den Guding Speed auf 0.25x, die Toleranz auf 0.1 und die Agressivität bei 60%. Ich erreiche meistens Werte zwischen 90% und 100%. Wandert der Stern während der Kalibration auf dem Display und leuchten die passenden LEDs an der Handsteuerbox?


    Gruß
    Stefan

  • Hi Stefan,


    der Stern wandert bei Kalibration, ob die LED´s leuchten weiß ich jetzt nicht so genau. Vielleicht setzte ich auch den guidespeed von 0,5 noch weiter runter, wenn das bei der eq5 geht. leider weiß ich aber nicht wann ich es mal ausprobieren kann. Hoffentlich nach Ostern zur Galaxienzeit.

  • Hallo,


    Die Ccd Kamera des Mgen so ausrichten, dass man den Schriftzug Lacerta lesen kann! Vielleicht sollte man dies tun! Ich bin mir nicht sicher aber der Chip sollte ausgerichtet sein! Das war wo das Ding rauskam mal problematisch, habe das mal verbal selbst als Hinweis bekommen und dann auch in einem Nachbarforum gelesen! Ich mach es jedenfalls so! Ob das notwendig ist, kann durchaus sein muss aber nicht! In den Bedienungsanleitungen steht das nicht drin!


    Liebe Grüße und falls der Tipp schlecht ist einfach Papierkorb


    Andreas

  • Hallo,


    Vielleicht spielt es tatsächlich eine rolle. Ich denke , wenn der chip genauso liegt wie die montierung sich bewegt (bei der kalibration und den kleinen Impulsen in ra und dec) , dann wandert der Stern im mgen schön parallel zur langen Seite oder zur kurzen Seite aus. Wenn er schief zu ra und dec liegt ,also der chip des mgen, dann liegt das Koordinatensystem ,schief auf dem chip. Ob das wichtig ist und warum die orthogonalität in einem bestimmten Bereich liegen sollte ....?
    Das ist meine persönliche Meinung. Der mgen sollte aber schon wissen, wenn der Stern nach links oder nach recht oder sonstwohin auf dem chip Driftet, was zu tun ist , um das zu korrigieren. Man stelle sich vor, bei der kalibration driftet er aufgrund der kurzen Impulse, schön zur längsachse und in der anderen Richtung zur querachse. Alles soweit perfekt. Wenn ich nun ein foto mache und der Stern im teleskop nur in ra auswandert, dann wandert er auf dem mgen schön zur längsachse aus . Er korrigiert auch nur in ra, denn bei der kalibration hat er ja festgestellt, daß wenn ein Stern in der längsachse des Chips auf dem mgen driftet , muss ich Impulse auf die ra Achse geben. Nun drehe ich die mgen kamera leicht. Der Stern würde im teleskop immer noch nur in ra auswandern, der mgen Leitstern wandert nun aber nicht längs sondern schräg nach oben. Meine kalibration ist nämlich noch die alte. Der mgen würde dies als eine drift in ra und dec begreifen und falsch korrigieren.
    Also so sehe ch das. Was natürlich die 100 Prozent aussagen, ist fraglich also 100 Prozent von was. Vielleicht führt es tatsächlich zu besseren Ergebnissen , wenn die teleskopAchsen parallel zum mgen chip laufen.
    Ein bissl Spekulation aber das könnte so passen . Ich würde die kamera mal schön parallel zum aufnahme teleskop bringen und schauen. Vielleicht besteht wirklich ein Zusammenhang.


    Viele grüsse

  • Hallo,
    die Position des Sensors ist vollkommen egal. Der Mgen steuert die jeweilige Achse an und merkt sich in welche Richtung sich der Stern bewegt. Nach der Kalibration sollte man die Poistion nicht verändern. Ich hab meinen M-gen schon mehrfach (vor der Kalibration)gedreht und es hat immer funktioniert.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo,


    spuckt der MGEN nicht die Geschwindigkeit pro Pixel aus? Keine Ahnung, aber ist der Weg diagonal durch ein Pixel nicht anders als wenn man horizontal durchmaschiert? D.h. der Weg des Durchmarschierens eines Sternes in y-Richtung und x Richtung könnte unterschiedlich sein!


    Vielleicht gibt es mal einen, der das Thema Ortogonalität gut erklären kann!


    Gruß


    Andreas

  • Hallo stefan,


    Es ging hier ja darum die orthogonalität zu verbessern. Das was du schreibst ist ja richtig. Nur weis keiner , was das genau ist, also orthogonalität im zusmmenhang mit dem mgen. Also es soll was verbessert werden , von dem ich nicht weiss, was es eigentlich bedeutet. Wenn ich das nicht weiss, ist es wie beim Kaffeesatz lesen. Die Stellschrauben an denen gedreht werden soll , sind reine hypothese. Kann klappen kann nicht. Das was bei der kalibrierung passiert ,hatte ich oben beschrieben oder besser wie ich es mir vorstelle. Der Einwand mit der diagonale ist da schon berechtigt. Im Prinzip geht es ja auch nicht darum, dass der mgen nicht funktioniert, sondern er soll besser funktionieren.


    Hab mal nachgesehen. Also orthogonal sind zwei strecken, die senkrecht aufeinander sitzen und somit einen rechten Winkel besitzen.
    Ich gehe mal davon aus, dass beim mgen das auswandern des Sterns ,bei Ansteuerung der ra Achse während der kallibration durch kurze impulse, senkrecht zur dec Achse(auch bei der kallibration) liegen muss.
    Jetzt wäre die entscheidende Frage, wie man das durch Verstellen an irgendwelchen Parametern hinbekommt, wenn es denn so ist.


    in diesem sinne viele grüße

  • Ich hab mir das immer so vorgestellt, dass Dec und Ra senkrecht zueinander(=Orthogonal) sind. Der Mgen fährt zuerst Dec und dann Ra ab, im optimalfall stehen die entstehenden Striche senkrecht aufeinander, das wären 100%, also ein Winkel von 90 Grad. Wenn dieser Winkel nicht erreicht wird sinkt der Wert, ob das so stimmt und wie wichtig dieser Wert ist weiß ich nicht.
    Ich würde vermuten das ein Drift z.b in der Ra Achse während er Dec prüft den Wert senkt.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo zusammen
    Also wie oben gesagt 0,25 Korrekturspeed auf beiden Achsen. Es ist dem Mgen völlig egal ob er diagonal oder vertikal korrigieren muss.Ich habe mit meiner EQ5 Perfekte stündliche Aufnahmen geschafft mit runden Sternen.Ich muss aber dazu sagen, das die Montierung sehr gut aufgestellt war. Orthogonalität lag immer zwischen 95 und 100%

  • Hallo,


    interessante Diskussion. Demnächst versuch ich es mal mit den Einstellungen von Stefan. Mal schauen, ob es klappt.
    Schön auch zu hören, dass es mit einer eq5 sogar so gut klappen kann. Mein Himmel gibt aber glaub ich nur so 5-7 min her. Würd mich auch schon freuen.
    bis dann

  • Hallo Stefan,


    Das könnte wirklich so sein, obwohl das ganze Prozedur schon ziemlich kurz ist. 50 prozent orthogonalität bedeutet demzufolge einen Winkel von 45 Grad.


    PS:
    Hab mir gerade mal die bedienungsanleitung runter geladen und es ist tatsächlich so, wie du sagst. Es ist nicht sehr gut übersetzt aber es scheint so zu sein, wenn er in beide Richtungen mit gleicher Geschwindigkeit kalibriert , legt der Stern auf den chip den gleichen Weg zurück. Die beiden strahlen treffen sich und es entsteht ein Winkel von 90 Grad. Wenn dann eine schlecht eingenordete montierung oder Wind bei der Messung zu einer drift in der anderen Achse führt, kommt es zu einem Winkel unter 90 Grad.
    Das hast du klasse geschlussfolgert.
    Das Problem kann man demzufolge beheben, indem man wie caspar , seine montierung ordentlich aufstellt und die entsprechenden korrekturgechwindigkeiten einsetzt.
    Wie so oft ist hier eine genaue einnordung sehr wichtig.


    Hallo caspar,


    Das ist schön , dass du das perfekt hinbekommen hast. Der eine oder andere bekommt es aber eben nicht hin. Sollte es in diesem falle wirklich am Speed liegen und wenn ja warum? Es kann ja alles kein Zufall sein .
    Ich denke es liegt an der guten einnordung deinerseits. Ich hab meinen Beitrag nach dem ps: oben erweitert.
    Die frage ist ja immer warum was so ist wie es ist und welche Möglichkeiten man hat. Man kann dann rumspielen oder die richtige Stellschraube drehen. Dazu muss man aber wissen , was es bedeutet und die richtigen Schlussfolgerungen ziehen.
    Schön , dass es bei dir so prima funzt.
    Bei mir ist ein mgen unterwegs und so interessiert mich das rundherum , also alle Problemchen die es so gibt,brennend.


    Viele grüsse

  • Hi Alex
    Also wie gesagt, perfekt Aufstellen der Montierung ist echt wichtig für langes Guiden. 0,25 Korrekturspeed nehme ich deswegen weil man eher sonst dem Stern hinterherjagt als das Teleskop gleichmäßig nachzuführen. Es sind einfach Erfahrungswerte die man im Laufe der Aufnahmen bekommt. Natürlich spricht jede Montierung anderst an, als ich zB über 2000mm fotografiert habe lag der Wert bei 0,1.

  • Hallo,
    leider konnte ich mich nicht eher um diesen Thread kümmern als jetzt, denn im April ging nix und jetzt habe ich bei dem guten Wetter eher auf Planeten gehalten. Trotzdem versuchte ich letztens an ngc 4565 das Guiding mit dem mgen und einem Leitrohr mit 60mm Öffnung und 240mm Brennweite. Stefans Einstellungstipps habe ich eingegeben, trozdem kam immer nur 51% Orthogonalität bei rum. Dann konnte ich einmal 240s ohne Eiersterne belichten und das wars. Danach ging der Stern verloren. Er wanderte einfach raus und ward nicht mehr gesehen. Beim neu aussuchen über Liveview und Neukalibration begann das Spiel von vorne. 180s Belichtung und ein paar mehr Aaufnahmen gingen schon, dann war der Stern wieder weg. Zu guter Letzt hat die Star Search Funktion nicht mal mehr einen Stern gefunden, also abgebaut und weggepackt und 30s Belichtungen gemacht mit dem Ergebnis, welches ich hier auch schon gezeigt habe.


    Gestern dann ein neuer Versuch bei sehr böigem Wind und mit 50mm Sucher mit 162mm Brennweite. Die Dec Achse habe ich invertiert, dann kamen höhere Werte. Orthogonalitäten von 51, 68, 70 und 71% und nach einer Aufnahme wanderte der Stern raus. Einmal hat die Kalibration 94% ergeben. Ich war so euphorisch, dass ich nicht auf "press any key" gewartet habe bzw. das vergessen hatte und auf esc drückte - weg.[:(!] Ich Depp.


    Weil es kalt und windig war habe ich den mgen abgebaut und wieder 30s belichtet.


    Kann es sein, dass da irgendwas mit der Dec Nachführung nicht stimmt?


    Eingenordet war eigentlich recht gut. Mit leicht dejustiertem Polsucher den Pol gesucht, 3 Sternalignment, dann Polaralignment und wieder 2 Sternalignment durchgeführt: die Objekte kamen alle in die Okularmitte, so gut wie oft nicht.



    Ich bin ein bisschen ratlos....

  • Hallo Jörg,
    du kannst mal während er kalibriert ein Bild laufen lassen, dann müsstest du ein T oder ein + als Strichspuren der Sterne haben. Wenn du danach ein Bild machst, bei dem du manuell nacheinander Dec und Ra abfährst, kannst du sehen welche der beiden Achsen(oder beide) in die Falsche Richtung laufen.
    Ich habe aber auch nur Ärger mit dem Sche..... Falls es bei mir mal irgendwann richtig läuft und ich herausfinde das es an dem M-Gen lag werde ich ihn in Zukunft definitiv niemanden empfehlen...


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    was für Probleme hast du denn mit dem mgen oder deiner Monti? Es schien doch gut zu laufen den letzten Bildern nach zu urteilen.
    Danke für den Tipp.
    Ich werd das Guiding auch nochmal mit alccd5.2lc und phd guiding ausprobieren. Wenn es damit klappt, muss ich nur noch meine Stromversorgung für den Laptop ausdehnen - also 2. Akku kaufen usw.


    bis dann

  • Hallo Jörg,


    mit der Orthogonalität bei der Kalibrierung des MGen habe ich keine Probleme, die liegt fast immer zwischen 90 und 100%. Ich hab den am 8x50 Sucher. Bei mir besteht das Problem darin, dass ich "Sprünge" in DEC-Richtung habe. Das liegt aber an der Montierung. Das Schneckenspiel ist ungleichmäßig, mal sehr gering, dann nach einigen Umdrehungen der Schneckenwelle wieder größer. Dadurch kommt es zu Überkorrekturen durch den MGen, die ich aber allmählich durch entsprechende Einstellungen im MGen einigermaßen in den Griff kriege.


    Schlechte Orthogonalität bekomme ich dann, wenn Schleierwolken durchziehen oder mein Sucher zugetaut ist oder das Zahnrad des DEC-Motors nicht dicht genug in das Zahnrad des DEC-Antriebs greift. Dann passiert an der Montierung nichts oder nicht viel, wenn der MGen beim Kalibrieren den DEC-Motor ansteuert. Deshalb prüfe ich ab und zu, ob der DEC-Motor meines Goto Upgrade Kits noch richtig sitzt.


    Viele Grüße
    Micha

  • Hi,


    orthogonalität bedeutet erst mal 90° zu zwei Strecken in unserem Fall Achsen.
    Während der Kalibrierung misst der Mgen wie weit der Stern mit einem Impuls fährt. Woher soll der Mgen sonst wissen wie lange die Korrekturimpulse für´s Guiding denn sein müssen. Leitrohrdaten werden hinterlegt damit der Mgen den Stern bei der kallibrierung nicht gleich verliert bzw. er auch Impulse schickt die auch lange genug für eine sichtbare Bewegung des Sternes sind.
    Nebenbei misst der mgen dann auch die Orthogonalität. Hierbei spielt es aber keine Rolle ob die Mgen Kamera parallel zu den Achsen ist oder nicht. Zumindest ist das mit der aktuellen Firmware so. Ist die Orthogonalität nicht nahe 100% fahren die beiden Achsen nicht parallel zueinander. Dieses Problem haben viele Montierungen wenn z.B. die Richtung gewechselt wird und hat absolut nichts mit der Einnordung zu tun. Denn egal wie die Montierung steht rac & dec bewegen sich immer im 90° Winkel zueinander. Oft ist es eben zu viel Spiel, zu wenig Spiel usw. Dies hat erst mal immer mechanische Ursachen.
    Bei meinem Kollegen ist es ähnlich. Der bekommt nie die 100% hin. Prüfen kann man das ganz einfach indem man die Montierung aufstellt und einen hellen Stern ins Visier nimmt. Nun bewegt man die Montierung mit Hilfe der Motoren in alle vier Richtungen. Meistens ist es bei der umkehr dann so das der Stern eben einen "Schlenker" macht bevor er wieder gerade auf der Achse fährt. Und eben genau dieser Schlenker wird vom mgen dann mit einer schlechten Orthogonalität belohnt.


    Gruß Markus

  • Hallo Micha,


    ich danke dir für deinen Beitrag. Einen 8x50 Sucher habe ich auch, jedoch noch nicht im Einsatz mit mgen gehabt. Heute scheint es bei mir CS zu geben, vielleicht klappts ja heute mal. Versuchen möchte ich es auf jeden Fall. ich glaub solche Sprünge hab ich auch, ist ja die gleiche Monti, aber eigentlich müsste der mgen das doch ausgleichen können, oder nicht?



    Hallo Markus,


    auch die danke ich für deine Erklärung zu Orthogonalität. Das liefe dann darauf hinaus, dass eventuell bei mir zu viel Spiel im Spiel ist. Aber immer wenn ich aufgebaut habe ist alles recht fest und da wackelt nicht noch was.
    Wie geht man denn das an, das Spiel zu verkleinern, das scheint ja dann nicht an den Motoren zu liegen und deren Zahnradkontakt?


    bis dann

  • Hallo Jörg,
    ich hatten den Thread total vergessen [B)]
    Bei meiner Montierung habe ich auch Sprünge in Dec die der MGen nicht ausgleicht(en kann?)
    Wenn du an deinen Achsen(mit angezogener Klemmung) etwas hin und her wackelst sollten sie kaum Spiel haben. Falls doch müsste es irgendwo Schrauben zum Justieren vom Schneckenspiel geben, leider kenne ich deine Montierung nicht.


    Gruß
    Stefan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Komet98</i>
    <br />Hallo Jörg,
    ich hatten den Thread total vergessen [B)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Hallo Stefan,


    macht doch nix. Gibt so viele Threads...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Wenn du an deinen Achsen(mit angezogener Klemmung) etwas hin und her wackelst sollten sie kaum Spiel haben.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da ist kein Spiel


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Falls doch müsste es irgendwo Schrauben zum Justieren vom Schneckenspiel geben, leider kenne ich deine Montierung nicht.


    Gruß
    Stefan
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ist ne eq5 und ich weiß es auch nicht so genau wo ich die Schneckenschrauben finde.


    Leider zieht es sich doch zu bei mir. Wird also nix. Vielleicht nächstes WE.


    bis dann


    und danke für den Tipp

  • Hi,


    "da ist kein Spiel" ist ganz schlecht. Etwas sollte schon sein. Es sollte minimalst Spiel zwischen Schnecke und Montierungskopf geben. Ebenso zwischen den Zahnrädern. Lieber etwas mehr als zu wenig. Meine EQ6 wackelt in ra sehr deutlich. Ist aber alles kein Problem solange ein Ungleichgewicht herrscht. Oft ist genau dass das Problem in Dec. Hier ist es schwieriger ein Ungleichgewicht herzustellen, aber genau das braucht der Guider.


    Gruß Markus

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mash.m</i>
    <br />Hi,
    Es sollte minimalst Spiel zwischen Schnecke und Montierungskopf geben. Ebenso zwischen den Zahnrädern. Lieber etwas mehr als zu wenig.
    Gruß Markus
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Markus,


    ich bin ein bisschen verwirrt. Ich antwortete auf den Beitrag von Stefan bzgl. angezogener Achsklemmung. Die Schnecke sehe ich bei meinem mit GoTo ausgestatteter Monti sehe ich ja gar nicht wegen der vorgebauten Motoren. Bei den Zahnrädern der Motoren ist auf jeden Fall ein bisschen Spiel, das habe ich schon mal überprüft.


    Oder sollte ich meine Achsklemmung nicht so stark anziehen?
    Oder schreiben wir aneinander vorbei?


    bis dann

  • Hallo,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">"da ist kein Spiel" ist ganz schlecht. Etwas sollte schon sein. Es sollte minimalst Spiel zwischen Schnecke und Montierungskopf geben. Ebenso zwischen den Zahnrädern. Lieber etwas mehr als zu wenig.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn man das Schneckenspiel richtig eingestellt hat sollten sich die beiden Achsen bei angezogener Klemmung nur minimalst(bei meiner NEQ6 quasi gar nicht) bewegen lassen. Wenn man die Schnecke so nah an das Zahnrad bringt, dass sie hängen bleibt ist das natürlich auch schlecht, aber ein zu großes Schneckenspiel schadet auch.


    (==&gt;)Jörg
    Hast du mal ein Bild gemacht während er kalibiriert(Hatte ich schon mal Vorgeschlagen)? Dann würde man sehen ob es irgendwelche Schlenker gibt die nicht da sein sollten oder ob er wirklich die beiden Achsen "schief" steuert.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo,


    jedes Schneckenrad ist, wenn man es genau nimmt, um einen winzigen Betrag unrund und exzentrisch. Selbst in der ungünstigsten Stellung muss noch etwas Spiel vorhanden sein und Schnecke und Schneckenrad dürfen keinesfalls klemmen.


    Viele Grüße


    Kurt

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