Berechnung der Fangspiegelgröße

  • Grüß Euch,
    ich bin dabei die Fangspiegelspinne meines Orion UK 6" f/8 zu tauschen, da die Spinnenstreben relativ dick sind (ca. 1,5 mm). Dabei hab ich mir auch die Frage gestellt, wie groß der Fangspiegel für die Benutzung von 1,25" Okularen bzw. für 2" Okulare sein muss. Wie kann ich die benötigte Fangspiegelgröße berechnen bzw. wie kann ich berechnen, welche maximale Feldblende ich nutzen kann?
    Servus,
    Roland

  • Hallo Roland,


    da gibt es z. B. das schöne Programm 'myNewton' von Heiner Otterstedt.
    Damit kann man schön sein Newton konfigurieren.
    Das darf man sich kostenfrei herunter laden.


    Viel Erfolg!


    Gruß Hand-Jürgen

  • Hallo Roland,


    ich hab neulich eine ähnliche Frage gestellt und sehr hilfreiche Antworten bekommen - schau mal hier, da müssten die wesentlichen Links drin sein.


    Viele Grüße


    Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo Cleo,
    danke für Deine Antwort und den interessanten Link.
    Als Übersichtsokular mit der größten Feldblende hätte ich
    http://www.teleskop-express.de…FLE-Okular---60-Grad.html
    Das würde am 6" f/8 (genauer gesagt ein 150/1170 Spiegel) rund 28x ergeben. Man sollte damit rund 2,15° überblicken können.
    In vielen Fällen wird aber nur mit 1,25" Okularen beobachtet. Somit wären zwei Fangspiegel denkbar. Einen um mal ein möglichst großes Feld zu überblicken und einen der bei Planeten den maximalen Kontrast bietet aber auch noch mit einem 32 mm Superplössl gehen soll.


    Hallo Hans Jürgen,
    dankeschön auch für Deine Antwort. Das myNewton werden ich mir installieren und versuchen, die größe für meinen Newton auszurechnen.
    Servus,
    Roland

  • Roland,
    mal es Dir einfach auf. Vielleicht hilft diese alte Skizze, wie man das macht:



    Grundlage ist ein Kegelstumpf. Die Grundseite entspricht dem Hauptspiegel, die Spitze des Kegelstumpf entspricht dem zu 100% ausgeleuchtetem Gesichtsfeld, die Höhe des Kegels ist gleich die Teleskopbrennweite. Wo man den Fangspiegel einzeichnet, rechnet man von der Spitze rückwärts, in dem man Bauhöhe des Auszugs, den Tubusradius und diverse Materialstärken und Reserven absteckt.


    Mit etwas Grundlagen der geometrischen Optik (Mittelpunktstrahl und Randstrahl) kann man so auch gleich erkennen, wie der Winkel des Gesichtsfeldes sich in Millimeter des Durchmessers der Feldblende auswirkt. Der Feldblendendurchmesser ist aber nicht mit der Größe der 100%-Ausleuchtung zu verwechseln. (Die 100% beziehen sich auf die Nettolichtmenge (Hauptspiegelfläche abzgl. Fangspiegelfläche/Schatten ohne Beachtung von Verlusten durch die Verspiegelung). Zum Rand der Feldblende eines langbrennweitigen Übersichtsokular gehen davon visuell bis zu 40% dadurch verloren, weil der Fangspiegel bewusst klein gehalten wird. Andererseits erhöht ein kleiner Fangspiegel den Ausgangswert der 100%.


    Programme wie MyNewton machen nichts anderes, wie das automatisiert zu berechnen. Verwirrend sind anfangs die verschiedenen Eingabewerte für den Abstand des Fangspiegels zur Bildebene (spitzes Ende des Kegelstumpfs), denn da werden Materialeigenschaften und Konstruktionsbesonderheiten abgefragt.

  • Ein Kochrezept zur Bestimmung der Fangspiegelgröße hatte ich vor Jahren hier verfasst:
    http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=21776


    Leicht abgewandelt nach neueren Erkenntnissen:


    Für visuelle Nutzung den Fangspiegel so groß wählen, dass bei deiner Geometrie diese Beiden Bedingungen gleichzeitig erfüllt werden:
    1. Das zu 100% ausgeleuchtete Bildfeld ca. 7-12 mm groß ist
    2. Der Lichtverlust zum Rand vom Gesichtsfeld nicht mehr als 30% beträgt (bei dem Okular mit dem größten Geschichtsfeld, das du verwenden möchtest).


    Die beiden Bedingungen kann man je nach Beobachtungsschwerpunkten etwas gegeneinander abwägen. Verwendest du z.B. das Übersichtsokular Okular nur zum Aufsuchen und bist ansonsten eher mit höheren Vergrößerungen unterwegs (Planeten), darf der Lichtabfall zum Rand auch 40% sein.


    Je nach Geschmack, kann man zeichnen, selbst rechnen, oder fertige Programme nutzen:


    Online Berechnung von Mel Bartels: http://www.bbastrodesigns.com/diagonal.htm


    "Sec.exe" von Alan Adler: http://skyandtelescope.com/res…oftware/article_328_6.asp


    Exceltabelle nach Andy:
    http://www.stathis-firstlight.…d_baffle_calculations.xls


    Zur Auslegung ist es nötig, den Tubusdurchmesser (bzw. Hutdurchmesser) und die Bauhöhe des Okularauszuges zu kennen, den daraus ergibt sich das wichtige Maß Abstand Fangspiegel zu Brennebene ("Secondary to Focal Plane Distance").


    Bei deinem 6" f/8 sollte je nach Fokuslage (Höhe des Okualrauszuges) für visuelle Nutzung ein ca. 30-42 mm Fangspiegel passen. Sollte so was hier herauskommen...

    ...hast du dich klar verrechnet

  • Hallo Kalle,
    danke für Dein Bild. Leider weiß ich aber nicht welcher Winkel für Alpha genommen werden soll. Vermutlich ist es mit den fertigen Programmen einfacher.


    Hallo Stathis,
    dankeschön. Ich hab gerade schnell mal die Daten aus dem Kopf heraus in
    http://www.bbastrodesigns.com/diagonal.htm
    eingegeben.
    Mirror diameter 150 mm.
    Focal length 1170 mm
    Diagonal to focal plane distance ca. 150 mm
    (das ist jetzt mal geschätzt. Ich werde es dahei man nachmessen. 170 mm Tubusdurchmesser sollte es aber schon sein => 8,5 cm. Dann noch 6,5 cm für den OAZ. Das könnte hinkommen)
    Eyefield diameter 31 mm
    acceptable mag drop 1 mag.
    => 16 mm sind 100% ausgeleuchtet
    Fangspiegelgröße 35 mm
    bei 32 mm hat man 0,5 mag drop


    Keine Ahnung wieviel % das sind.
    Richtig übel wirds aber wenn man das 2" Okular mit 42 mm Brennweite nutzen will. Angeblich ist die Feldblende dort 47 mm.
    Dort hätte man einen 1,8 mag drop.


    Jetzt hab ich etwas an dem Parameter "Diagonal to focal plane distance" gespielt. Wenn ich den auf 100 mm setze, also einen ultra kurzen OAZ annehmen würde, dann wird die 100% Ausleuchtung auf 24 mm gehen. Dafür steigt der Mag drop viel stärker an. Wenn ich "Diagonal to focal plane distance" auf 200 setze wird der 100% Bereich kleiner und der Mag drop steigt weniger stark an.
    Ich gehe mal davon aus, dass 150 bis 160 mm realistisch sind.


    Der nächst kleinere Fangspiegel hätte 31 mm. Da wäre die 100% Linie 12 mm. Da hätte man bei 48mm Feldblende 2,6 mag drop.
    Da wäre der 35 mm Fangspiegel besser, der auf 1,8 mag drop kommt.


    Ich bin momentan etwas mit der Deutung überfordert. Vermutlich macht es überhaupt kein Sinn das 42 mm 2" Okular zu nutzen, oder?
    Oder man nutzt es und ignoriert, dass ab ca. 31 mm Feldblende das Bild halt entsprechend dunkel wird.


    Mein Hauptfokus sind Planete und Mond. Es sollte aber schon drin sein die Plejaden zu beobachten oder M42. Bei den Plejaden könnte man sich ja auch begnügen nicht das gesamte Feld sehen zu können. Bei M31 kann man eh nur einen Teil überblicken. Aber welchen Fangspiegel sollte man da jetzt nehmen?


    Servus,
    Roland

  • Nikklo,
    das maximale Gesichtsfeld (Winkel Alpha ist ja die Hälfte davon) ergibt sich über das gewünschte Übersichtsokular und dessen Eigenschaften.
    8" f/6 ist gleichbedeutend mit 200mm/1200mm. Ein 30mm Übersichtsokular mit 80° scheinb. GF ergibt dann folgende Rechnung:
    1200mm / 30mm = 40-fache Vergrößerung
    80° sGF / 40x = 2° tatsächliches Gesichtsfeld. Das heißt, von der Bildmitte bis zum Bildrand im Okular werden 1° (die Hälfte) erreicht.
    Die geometrische Feldblende für das 30mm Okular wäre 1200*2*pi * 2°/360° = ~40mm ( der 2°-Anteil am Umfang eines Kreises mit 1200mm Radius)


    Wenn man davon 10mm im Zentrum voll ausleuchten will, wird klar, dass jeweils 15mm drum herum (40/2-10/2 = 15) nicht mehr voll ausgeleuchtet werden. Anders gesagt, ein Bildbereich von 0,5° am Himmel (2° hätten 40mm, das sind bei 10mm Feldblende dann 0,5°) wird vom Fangspiegel voll ausgeleuchtet.


    Ohne Rechenprogramm ergibt sich die Fangspiegelgröße aus der Zeichnung, wenn man den Abstand zur Spitze kennt. Das ist ein linearer Zusammenhang. Das Verhältnis ergibt sich aus "Abstand zur Spitze" zur "HS-Brennweite". Das Verhältnis schwankt theoretisch zwischen 0 bis 1. Der kleinste FS hätte die Größe des 100%-Durchmesser, der theoretisch größte FS hätte HS-Ausmaße. Die Rechnung lautet: (HS-Durchmesser - 100%-Durchmesser)*Verhältnisfaktor + 100%-Durchmesser.


    Bei 10mm für das 100%-Feld ergibt sich:
    Verhältnis der Abstände 150/1200= 0,125
    HS = 150mm -> (150-10)*0,125+10 = 27,5mm kleine Halbachse


    Bei 16mm für das 100%-Feld ergibt sich dann 33mm für den Fangspiegel.


    Da Fangspiegel eher in 1/4-Zollschritten oder 5mm-Schritten käuflich abgestuft zu kriegen sind, landest du bei 30mm bzw. 1,25" (31,75mm) oder bei 35 mm.




    Gruß


    PS
    1 mag entspricht einem Faktor von 2,52 (ergibt sich aus der Definition scheinb. Helligkeiten). Scheinbare Helligkeiten sind logarithmisch. 0,5 mag einem Faktor von 1,58 (Wurzel aus 2,52), das sind 58% Veränderung. Hintergrund ist: Zweimal 0,5mag = 1 mag (und aus der Addition der Logarithmen ergibt sich eine Multiplikation der Faktoren 1,58^2 = 2,52)

  • Hallo Roland,


    ich hab ja gelernt, dass man auch auf die Vignettierung durch Tubus und Okularauszugsrohr achten sollte [:)].


    170 mm Tubusdurchmesser kommen mir bei 1200 mm Brennweite deutlich zu wenig vor - bei 2° Feld brauchst Du da mindestens (rund) 190 mm, damit das ganze Feld durch die vordere Tubusöffnung passt (ohne jegliche Reserven). Bin gespannt, was rauskommt, wenn Du das mal nachmisst. Hat Orion das so knapp ausgelegt?


    (auch bei anderen Brennweiten kommt man auf diesen Tubusdurchmesser - das ist im wesentlichen die Summe aus Hauptspiegeldurchmesser und Feldblendengröße)


    Viele Grüße


    Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo Kalle,
    danke für die Erklärung. Der Mag drop ist mir noch nicht so ganz klar. Wenn das Teleskop Sterne mit 12 mag zeigen würde, dann würde ein magdrop von 2 mag nur noch Sterne mit 10 mag zeigen können, oder?
    Ich hab mal bei Edmund Optics nachgeschaut. Da gibt es tatsächlich den Fangspiegel mit 1,25"
    http://www.edmundoptics.com/op…ptical-flat-mirrors/1729/
    Da gibt es "UV Enhanced Aluminum", und "Enhanced Aluminum". Ich denke, dass das "enhanced aluminium" passen sollte.


    Bei GSO gibt es 31 mm
    http://www.teleskop-express.de…e-Achse---elliptisch.html
    und bei Orion UK 35 mm:
    http://www.teleskop-express.de…-97---Reflektivitaet.html



    Hallo Cleo,
    hmm, bei den 170 mm für Durchmesser bin ich mir nicht sicher.
    Vielleicht waren es auch 180 mm. Ich werde daheim nachmessen. 190 mm waren es denk ich nicht.
    Viele Grüße,
    Roland

  • Hallo Roland,


    die OrionUK-Tuben sind ja bekannt dafür sehr eng zu sein. Sollte der wirklich nur 170mm Durchmesser haben solltest du als aller erste Maßnahme zur Verbesserung einen größeren Tubus vorsehen. Unabhängig von der erwähnten möglichen Vignettierung, bei so einem beengten Tubus hast du katastrophales Tubusseeing. Die marginale Verbesserung die dir ein kleinerer FS und eine dünnere Spinne bringt würde dir bei diesem Tubusseeing kaum auffallen. Ein ordentlich dimensionierter und thermisch beherrschter Tubus würde jedoch deutlich sichtbare Verbesserungen der Abbildung am Planeten bringen.


    Gruß, Gerry

  • Hallo Roland,


    ich habe einmal ein paar Fangspiegel in meiner Excel-Tabelle eingetragen.


    Hierbei sind bereits die sehr niedrigen Kineoptics-Okularauszüge und eine relativ geringe Fokusreserve von 20mm angenommen.


    Danach kämen nach meiner Meinung für Nutzung mit 2" Okularen Fangspiegel ab 40mm in Betracht. Die Randausleuchtung fällt hier bei maximaler Feldblende bereits auf unter 50%. Es betrifft aber in erster Linie den äußeren Bildfeldrand.


    In der Bildschirmkopie ist die Ausleuchtung der Konfigurationen durch Grauwerte dargestellt. Einmal linear und einmal (so weit mir möglich) dem subjektiven Empfinden angepasst:



    Den Randabfall auf ca 60% bei meinem ersten Teleskop (TAL1) habe ich nie wirklich bemerkt. Daher würde ich den Lichtverlust am Rand nicht überbewerten.


    Bei 1,25" reichen auch gut 30mm noch aus. Das maximal mögliche Feld ist auch mit 1,25" noch ca 1,3° und somit in einem Bereich den ein Standard 16er mit 2" besitzt. Unter diesem Aspekt würde ich persönlich bei einem Umbau bei 1,25" bleiben.


    CS
    Harold

  • Hallo Gerry,
    ich habs nachgemessen. Es sind 170 mm Tubusinnendurchmesser.
    Beim Tal 2 ist es in etwa derselbe Tubusinnendurchmesser, nur dass hier das "Blech" dicker ist. Das "Blech" ist beim Tal 2 zwischen 2 und 3 mm stark (ich muss das später mal genau messen).
    Tja, 180 mm Tubusinnendurchmesser wären sicher besser.
    Übrigens, der GSO 6" f/6 hat 178 mm Tubusdurchmesser wobei allerdings unklar ist, ob es Außen- oder Innendurchmesser ist.


    Zum Tubusseeing: Ja das ist ein Problem beim Orion UK 6" f/8 und zwar bei Saturn im Sommer ist es schlimmer gewesen wie im Winter an Jupiter.
    Hier mal eine Aufnahme mit saugendem Ventilator:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Visuell war es etwas besser und es war die Cassiniteilung umlaufend erkennbar.


    Hier Jupiter im Winter ohne Lüfter. Komischerweise war es da weniger brissant:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Die Videos waren alle 320x240 Bildpunkte.
    Hier die kurze Sequenz in 320x240:
    https://www.dropbox.com/s/tkd8…2T23_23_25_castr.avi?dl=0


    Eigentlich ist die Aufnahme nicht schlecht und der Anblick visuell war im Winter an Jupiter auch durchaus deutlich besser wie das, was ich vom 114/900 kenne. Vermutlich müsste man längerfristig einen neuen Tubus anfertigen (lassen). Das ist dann aber eine größere Aufgabe. Selber kann ich das leider nicht machen.


    Momentan hat der Newton einen Lüfter der die Luft durch den Tubus ansaugt. Was bei Jupiter teilweise etwas gestört hat, waren die Spikes. Die würde ich durch die dünneren Fangspiegelhalterspeichen etwas "dimmen" bzw. die Strahlen etwas in die Länge ziehen mit der Idee, dass die Intensität direkt dadurch in dem Strahlenkreuz heruntergeht. Eine Spinne bauen lassen und einbauen, das traue ich mir zu.
    Einen Tubus bauen leider eher weniger.
    Der Spiegel scheint dabei durchaus nicht schlecht zu sein:
    http://www.astrotreff.de/uploa…/6Zollf8NewtonSpiegel.jpg
    (Ja, die Strehlwerte hin- oder her, aber die Abbildung war an Jupiter abgesehen von den Spikes wirklich gut und ein deutlicher Leistungssprung zum ebenfalls guten Vixen 114/900)


    Viele Grüße,
    Roland

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!