Teleskop fürs Gymnasium

  • Hallo,


    mein Gymnasium besitzt einige Feldstecher und ein altes Newton russischer Bauart und will sich jetzt ein Teleskop hauptsächlich zur visuellen Beobachtung zulegen. Der finanzielle Rahmen sind ca. 2500€ und das Teleskop soll evtl. so upzugraden sein, dass man eines Tages mal damit in die Astrofotografie einsteigen kann. Was sich ein kleines Team überlegt ist das hier: http://www.teleskop-express.de…php?products_id=7036#desc
    und ich wollte euch nach eurer Meinung und euren Ratschlägen fragen. Danke


    Gruß Toffi

  • Hallo Christoff,


    die Überlegung finde ich nicht ganz so gut und das hat mehrere Gründe.


    - bedingt durch die hohe Brennweite sind keine sehr großflächigen Objekte beobachtbar. Das max. sichtbare Feld beträgt nur 1,1°. Setzt aber den Anschluss von 2" Okularen voraus und bei einem SC begrenzt hier das Blendrohr und führt dann zu Vignetierung.


    - mit f/10 erreicht man auch nur schwer eine möglichst große Austrittspupille


    - für Astrofotografie muss nachgerüstet werden. Ohne eine Polhöhenwiege (klick mich) ist wenig machbar


    Dazu kommt- bei f/10 und der hohen Brennweite ist Astrofotografie äußerst schwierig. Ein Einstieg einfach mal so wird kaum funktionieren, Guiding ist Pflicht.


    Nachvollziehbar ist die Überlegung zum motorischen Betrieb und zum GoTo. Beobachtungsgruppen können in aller Ruhe nacheinander ein Objekt betrachten, das GoTo hilft auch schwierigere aufzufinden.


    Alternativen?


    Ein Dobson wäre für rein visuell erst mal die günstigste Lösung inclusive der maximal bezahlbaren Öffnung. Die Nachführung manuell spricht dagegen, aber es gäbe die Möglichkeit einer EQ-Plattform. Aufsuchen und finden muss die Gruppe dann natürlich lernen. Astrofotografie scheidet dabei aus, aber dafür gäbe es kleinere parallaktisch montierte Lösungen.


    Oder ein Dobson mit GoTo- gibt es ja auch ein paar.


    Wenn schon ein SC dann auf einer parallaktischen Montierung. Bleibt aber das Problem mit Brennweite und Öffnungsverhältnis wie oben beschrieben.


    Refraktor- weniger Öffnung, farbrein teuer


    Gruß
    Stefan

  • Hallo toffi,
    zur Astrofotografie ist dieses Modell aufgrund der Montierung nicht geeignet, da man damit immer Bildfelddrehung bekommen wird.
    Besser ist eine pralaktische Montierung à la EQ6 und Konsorten.
    Ich persönlich würde aufgrund des schnelleren Öffnungsverhältnisses eher ein Newtonteleskop bevorzugen. (Ist aufgrund der kürzeren Brennweite auch einfaher nachzuführen)


    Grüße, Markus

  • Hallo Toffi,
    sicherlich werden viele Leute viele Ideen haben und man kann es so oder so machen, aber grundsätzlich finde ich Eure Idee nicht unübel. Was Ihr aber bitte bedenken möchtet ist das benötigte Zuhebör, das nicht zum Standardumfang gehört. Das sind meistens noch 1-2 weitere Okulare, vermutlich eine starke Batterie für den Antrieb, wenn man nicht das Netzteil benutzen kann oder will, das könnten einige Filter sein usw. Plant dieses bitte auch durch, denn es kommen da weitere Kosten auf Euch zu. Die meisten Händler geben Schulen Rabatte. Fragt danach.
    Das Öffnungsverhältnis von f/10 ist für Deep-Sky (sowohl visuell auch Fotografie) nicht ganz optimal. Schneller wäre besser (z.B. f/6). Fragt Euch also, was der Schwerpunkt Eurer Arbeit sein soll, auch hinsichtlich der Fotografie. Um eine solche Optik "schneller" zu machen, gibt es Reducer/Flattener mit einem Faktor um 0.63. Damit käme man dann ganz gut klar, muss aber erneut investieren. Dass Ihr für die Astrofotografie dann einen andere Montierung einsetzen solltet, ist Euch bewusst? Sicherlich kein Muss, aber ein Wäre-Sinnvoll.
    Na ja, Ihr werdet in den nächsten Tagen sicherlich viele Hinweise hier erhalten. Schmeißt alle in die große Trommel und macht eine gute Lösung für Euch draus. Ich wünsche viel Erfolg und Spaß am Sternenhimmel.

  • Hi Toffi,


    für die Fotografie würd ich eine parallaktische Montierung empfehlen. Die sollte auch nicht unterdimensioniert sein, also etwa EQ6-Klasse.


    Beim Teleskop sollte man überlegen was man damit beobachten will. SCs sind sicher gut für Planeten, wegen der relativ langen Brennweite. Viele Deep Sky Objekte brauchen aber wenig Vergrößerung bzw. einen relativ weiten Bildwinkel.


    In der nahe gelegenen Volkssternwarte ist 1600mm (ein Karbon-Newton mit 14" Öffnung) das längste Teleskop, das sitzt auf einer Montierung die auch 100kg noch gut tragen würde. Überhaupt würd ich Euch auch den Besuch einer nahe gelegenen Sternwarte empfehlen - dort kann man im persönlichen Gespräch und durch eigene Erfahrung sehr schnell abschätzen wohin es denn gehen sollte.


    Hoffe das hilft,
    LG und CS,
    Wolfgang
    (selbst im Elternbeirat an einem Gymnasium; ich würd auch mal die ganze Klasse zur Volkssternwarte mitnehmen)

  • Hallo Toffi,


    ich bin zweigespalten wegen der obigen Überlegung. das Teleskop ist bestimmt richtig klasse, aber es verschlingt Euer komplettes Budget und ihr habt noch überhaupt keine Okulare.


    Ich würde hier splitten:


    ein teleskop für 1.000,-- z.b.: http://www.teleskop-express.de…0mm-GoTo-SC-Teleskop.html oder http://www.teleskop-express.de…Oeffnung-203mm-f-5-9.html plus Filter für Sonnenbeobachtung: http://www.teleskop-express.de…er-Tuben--140-180-mm.html
    einen Sonnenteleskop in H-aplfa ebenfalls 1.000,-- EUR http://www.teleskop-express.de…effnung---Basispaket.html plus Stativ
    und die restlichen 500,-- EUR in Okulare und Zubehör. z.b: http://www.teleskop-express.de…---3-5mm-bis-24mm---.html


    Damit hättet ihr ein gutes Paket und wichtig auch für tagsüber Beobachtunge der Sonne,
    Hier bitte extrem vorsichtig sein; ein ungeschützer Blick durch ein Okular auf die Sonne zerstört das Auge unwiederruflich!
    Gruß
    Jan

  • hallo Toffi,


    hier:


    http://www.telescopes.com/prod…-evolution-9-25-telescope gibts es mit free Shipping das Ganze noch billiger.
    Und die Okulare solltest eh wechseln als erstes Upgrade
    Aber da kannst ja die eingesparten 500³ mit für verwenden. 68-70° GO sollten es komfortabel mindestens schon sein, tät ich sagen;)


    Ansonsten ist das sicher ein brauchbares Teleskop für den Einsteiger, mit dem man schon bissl was sehen sollte bei 9,5" und aufrüsten kann, samt Go to !
    Ach ja, und nen Quickfinder ist heutzutage ein Muss, da tät ich auch net sparen. Und wenn Spenden zusammenkommen vllt. noch für nen 8x50 Sucher zusätzlich, das wäre dann ne guter Auffind-Upgrade (!?)



    Viel Erfolg!


    Grüße
    Micha

  • Hi Micha,


    du übersiehst dabei etwas- selbst wenn "free shipping" auch für Übersee gelten würde- Zoll und Mehrwertsteuer kommt trotzdem drauf. Dann kostet das Teil schon rund 2430€. Free shipping dürfte sich auf USA-Inland beziehen, 50-80$ Frachtkosten zu uns sind schon bei leichten Sachen gängig- dann kommst du bereits nahe an den Preis bei uns ran. Rentiert sich das dann noch falls mal eine Reklamation/Reparatur nötig wird?


    Außerdem hat Celestron eine Europavertretung- damit kann durchaus die gängige Praxis greifen- der Händler aus USA liefert nicht nach Deutschland weil er sonst Ärger mit Celestron bekommt.



    Zum Thema selbst- der Hinweis von Jan ist auch berechtigt- Zubehör kostet auch Geld und den kompletten Betrag nur in das Teleskop investieren ist da zu kurz gesprungen.


    Wobei ich bezogen auf die Öffnung und Schwerpunkt visuell schon auf mind. 8" plädieren würde, egal ob SC oder Newton.


    Gruß
    Stefan

  • Ich finde, ein SC ist als Hauptinstrument schon sinnvoll. Man kann ja einen günstigen 150/750 Newton für 200 Euro für großflächigere Objekte, wo eine geringere Brennweite besser ist, zusätzlich anschaffen. Der passt allerdings nicht auf die Gabelmontierung. Somit wäre ein weiteres Argument für eine parallaktische Montierung, dass man dort auch andere Instrumente anbringen kann.

  • Hallo Toffi,
    das alte Newton russischer Bauart wird aus irgendwelchen Gründen nicht als tauglich angesehen. Was hat es denn damit auf sich? Was ist es für ein russischer Newton und warum kann man damit nicht visuell beobachten?
    Welche Astrophotographie ist denn angestrebt? Planeten, Mond oder eher Deepsky? Wie ist denn die Beobachtungslage bzw. der Himmel bei der Schule oder wo das Teleskop hin soll?
    Soll eine Schulsternwarte aufgebaut werden oder nur gelegentlich mit den Schülern ein Ausflug mit Beobachtung gemacht werden?
    In Germering gibt es im Max Born Gymnasium eine kleine Schulsternwarte. Da waren anfangs nur ein 5" f/15 Fraunhofer und später kamen dann ein paar Newtons (auch für Deepskyfotos) und zum Beobachten von Galaxien. Daneben gab es noch ein 6" SC. ..
    Das SC hat sehr lange Auskühlzeiten gehabt und während dieser Zeit war das Bild entsprechend schlecht. Der 5" Refraktor war eigentlich sofort einsetzbar. Auch wenn die Öffnung nicht besonders groß war, hat man damit die meisten interessanten Objekte schon beobachten können.
    Für Deepskyfotos kommt eigentlich ein kleiner APO oder ein halbwegs schneller Newton in Frage. Jetzt ist natürlich nicht klar, welcher Newton schon vorhanden ist und was gegen den Newton spricht?
    Servus,
    Roland

  • 2500 Kracher, von dem Budget hätte ich geträumt, als ich noch eine Astro-AG an einer Schule geleitet hab.


    Hmmm, ich hab aber mal 2 Fragen:
    Wo wollt Ihr Euer Teleskop überhaupt aufbauen? Schulhof? Schullandheim?
    Wie ist der Himmel dort ? Megacity? Land? Milchstraßensicht?
    Wie häufig beobachtet Ihr damit?
    Astrofotografie ist relativ. Was wollt Ihr damit fotografieren ? Mond/Planeten oder auch was anderes?
    Was tut Ihr da in der Schule überhaupt in Sachen Astronomie? Wie viele Leute nutzen das Teleskop?
    Ich find das muss man schon wissen, um einen Rat geben zu können. Erzähl doch mal!


    Hartwig

  • Moin


    Das Gymnasium an dem alle drei meiner Kinder ihr Abi machten bzw. machen hat auch ein Schulteleskop, es handelt sich um ein 8"Meade SC mit GPS/Goto-Steuerung. Dazu gibt es einige Okulare und eine Meade-Kamera.
    Die Schule liegt am Rand einer Kleinstadt , der Himmel ist recht aufgehellt und es gibt auch viele störende Lichtquellen in der Umgebung. Deepsky-Visuel ist sehr eingeschränkt machbar, die Klassiker gehen aber einigemassen.
    Im Schulalltag findet keine Beobachtung statt, von Astroworkshops habe ich die letzten Jahre nichts gehört. Das Teleskop wird meist nur 1-2 Mal im Jahr rausgeholt wenn eine Profil-Nacht in der Schule stattfindet und klarer Himmel ist.
    Jedesmal werde ich dazu gerufen um das Gerät aufzubauen und ein paar Objekte einzustellen. Das Interesse ist mehr oder weniger groß. Der Physiklehrer hat grosses Interesse und ich zeige ihm jedesmal wie Aufbau und Einstellung funktioniert.
    Da es so selten benutzt wird verblasst diese Auffrischung auch immer schnell.
    Die Goto-Sache ist sicher eine ganz gute Hilfe für ein Schultelskop. Ich finde aber das Telekop und Montierung nicht so sehr geeignet. Das Stativ ist schwer und klobig, der Aufbau muss etwas einstudiert sein. Die F10 Optik ist einfach zu langbrennweitig. Großflächige Objekte sind kaum möglich oder kommen nicht zu Geltung.
    Ich denke mit einem Goto-Dobson mit 8-12" und F5 bis F6 wäre die Schule besser bedient. Wenn ich meinen 8er Schubs-Dobson mit nehme sind die meisten davon immer sehr angetan.
    Hängt natürlich schon davon ab was man damit machen will. Auf lange Sicht lohnt es sich für eine Schule jedoch eher ein möglichst handliches und einfach bedienbares Gerät anzuschaffen, dessen Optik nicht so eingeschränkt ist.


    Viele Grüße
    Armin

  • Guten Tag zusammen,


    sorry ich hab den Post aus den Augen verloren.
    Es wurde gekauft:
    NexStar Evolution 9.25
    Eine Sonnenschutzfolie
    eine Taukappe
    Ein 8mm Okular (Baader glaub ich...)
    Eine Tragetasche zum mobilen Transport
    Literatur...
    Gesamtpreis 25XX Euro. Wir mussten da kaufen, weil die Schule eine "gscheite" Rechnung braucht.
    Gedacht ist folgendes: Man macht in NWT und in der Astro-AG "Ausflüge" (wahrscheinlich eben auf Hügel im Umland) und schaut sich Planeten und was sonst so mit dem Teleskop in Sachen Deep Sky geht an.
    Tagsüber lässt sich auch mal die Sonne beobachten.
    Die Astrofotografie wäre mein Anliegen gewesen, wurde aber mit der Begründung abgelehnt, dass es langweilig ist und die Belichtungszeiten zu lang sind.
    Hat jemand mit der Umrüstung auf eine Schmidt-Kamera Erfahrungen? Bringts das? Welche Kamera ist gut um es vorne auf den Fangspiegel zu montieren?
    Wir sind drei Kollegen wobei ich der einzige mit Astrofotografie Erfahrung bin. Ich hoffe bald mal zum first light zu kommen und dann seh ich schnell was geht. Ich hoffe mich packts total und ich bekomm ein neues Hobby mit Staatsgeldern finanziert ;)


    Gruß
    Toffi

  • Hallo Toffi,
    einen anderen Vorschlag, nimm Dir die Zeit und fahr auf eine Sternwarte in Deiner Nähe, dort sind meist auch noch Vereine angeschlossen und dort kannst Du die Geräte testen und dich ausführlich beraten lassen und mit etwas Glück auch ein gebrauchtes Gerät bekommen. Es ist kein Mensch in der Lage Dich richtig zu beraten wenn er nicht das Wissen hat was Du bzw. die Schule braucht. Mann muss überdenken was ist eigentlich mit der Lichtverschmutzung bei euch was hilft Dir das beste Teleskop wenn Du im Scheinwerferlicht stehst? Also müsste das Gerät transportabel sein usw. da gibt es eine Menge Fragen und noch mehr Antworten die Dir die Leute auf einer Sternwarte beantworten können und eine Zusammenarbeit mit einer Sternwate hat für die Schule noch mehr was für die Schule wichtig sein könnte, sicherlich wird am Anfang einer aus dem Verein dabei behilflich sein das neue Teleskop in Betrieb zu nehmen was nicht das dümmste wäre. Also mal auf eine Sternwarte und einfach fragen.
    Grüße aus Dresden
    Lothar

  • Hallo,


    als einfaches robustes Schulfernrohr ist ein Refraktor wohl besser geeignet als ein Spiegel. Nicht umsonst war in der DDR jede Schule mit einem Telementor 63/840 ausgestattet.
    Der Vorteil sowohl tagsüber als Sonnnenteleskop mit Herschelprisma (ist sicherer)und für die Planeten und den Mond ist der Refraktor gut geeignet.
    Ein größeres Teleskop für Deep Space Objekte ist im Einsatz an Schulen sowohl zu selten möglich als auch auf Grund der meist hellen Umgebung nicht wirklich attraktiver.
    Ein 80-110mm ED Apo auf einer EQ3 oder EQ5 ist finanzierbar, schnell einsatzbereit, kaum Temperaturprobleme und verträgt auch mal einen Bumms. Für ernsthafte Interresenten kann man immer noch in einer Sternwarte der Umgebung aufschlagen ohne große Kosten und mit einem höheren Erlebniswert.
    CS
    Ralph

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Geist2010</i>
    <br />...Also müsste das Gerät transportabel sein usw. da gibt es eine Menge Fragen und noch mehr Antworten die Dir die Leute auf einer Sternwarte beantworten können und eine Zusammenarbeit mit einer Sternwate hat für die Schule noch mehr was für die Schule wichtig sein könnte, sicherlich wird am Anfang einer aus dem Verein dabei behilflich sein das neue Teleskop in Betrieb zu nehmen was nicht das dümmste wäre. Also mal auf eine Sternwarte und einfach fragen.
    Grüße aus Dresden
    Lothar


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wir haben ja extra ein Teleskop mit 14h Akku gekauft und dazu eine teure Tragetasche um das DIng mit dem Auto zu transportieren. Klar wird das DIng nicht der Stadt verwendet, da fährt man kurz 20 Minuten auf die Voralb und gut is...
    Das mit den seltenen Einsatztagen/stunden ist ein richtges Argument, weil die Schüler werden ab 21:30 nervös und wollen ins Bett...
    Na ja jetzt haben wirs der Stuerzahler war artig und jetzt halt ich euch mal auf dem laufenden was wir damit so machen...

  • Hallo Toffi,
    ich hab da noch eine andere Idee wie Du die wilden Horden an das Teleskop bringen kannst, warum gehst Du nicht mit dem Teleskop auf die Sonne?
    Aber nicht vergessen die Bande zu schützen Baaderfolie usw. und da können sie auch nicht so schnell müde werden und wir haben ja bald den Merkur Transit.
    Grüße aus Dresden
    Lothar

  • Hallo,
    schade, daß das Gerät so wenig genutzt wird. GoTo finde ich persönlich schon ganz gut, obwohl ich diese "Zusatzausrüstung" beim eigenen 12.5" Dobson auf Rockerbox (seit 1998) nicht dranhabe. Nichtdestotrotz zeigt mir ein 8x50 Sucher schon einiges, was ich dann näher untersuche. Habe ein festes Programm an Ver. St. Ist zwar nicht jedermann/jederfrau Sache. Macht aber Spaß und das seit 1969....
    Gruß Guenther

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