Wie fühlt sich wohl so ein Welträtsellöser?

  • Ich finde den Artikel tatsächlich recht gut und informativ geschrieben.
    Habe aber keine Ahnung, in welchem Forum er am besten platziert wäre.


    http://www.zeit.de/zeit-wissen…ativitaetstheorie-physik/


    Ich finde den Artikel soweit ganz ansprechend, weil er doch die Zwickmühle und Probleme in der die Wissenschaft steckt doch ganz gut aufzeigt.
    Ich für meinen Teil halte die Astronomie und die Physik allerdings noch am crank-befreitesten, wenn man z.B. Homöopathen zu den Medizinern zählt. [;)]

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • Täusch dich da mal nicht, ich denke umsatzmäßig kann der Astrologiesektor durchaus mit den Homöopathen mithalten.


    Das Problem liegt darin, dass in der populären Darstellung immer auf einzelne Individuen verkürzt wird, die sich gegen die gesamte Gelehrtenschaft ihrer Zeit gestellt haben und Recht hatten. Das über die Jahrzehnte und Jahrhunderte oft nur einzelne Namen über bleiben, und nicht gesehen wird, dass andere großen Anteil hatten, ist schade, genauso wie die "Eseleien" der Geistesgiganten unter den Teppich gekehrt werden. Meiner Meinung nach ist es gerade wichtig, zu verstehen, warum Newton neben der Mechanik auch der Alchemie frönte.


    Naja, und wenn dann dem richtigen Menschen gesagt wird, dass er Plödsinn predigt, dann fühlt er sich als ein "Einstein" oder "Galilei", weil ihm widersprochen wird. Das beweist ja nämlich, dass er oder sie etwas gefunden hat, was "die Wissenschaft" zu unterdrücken versucht. Warum auch immer. Das ist im Grunde das gleiche wie mit den Verschwörungstheoretikern. Leider spielt es absolut keine Rolle auf die wahnsinnig genauen Messergebnisse hinzuweisen, denn die sind ja vom Establishment, von der Regierung gekauft, von BigPharma, vom CIAKGBBNDMossadNSA......


    Gefährlich ist in diesem Zusammenhang auch Halbwissen, denn dann kennt der- oder diejenige einen Teil des Vokabulars, was es schwieriger macht, auf den ersten Blick zu erkennen, dass es sich um Bullshit handelt.

  • Wirklich interessant :)
    Was ich aber noch viel schöner fand ist der verlinkte Artikel "Zwölf Männer planen den großen Coup" auf der letzten Seite unten. :)


    Grüße Stefan

  • Hallo Zusammen!


    Den Artikel finde ich auch ganz amüsant. Dabei musste ich an eine Buchwerbung im vergangenen Jahr denken. Es wurde ein Titel angepriesen so im Sine von "Die Lüge der Schwerkraft" oder so ähnlich. Soweit ich mich erinnern kann auch in SuW in der zur selben Zeit eben jenes Buch total "zerrissen" wurde.


    Andererseits: Denkt mal an Thomas Kuhn's "Strukturen wissenschaflicher Revolution". Vielleicht liegen die Querdenken ja gar nicht so verkehrt?
    :)


    Grüße
    Markus

  • Hallo Armin,


    genau: Urknallskandal! Danke!


    Grüße
    Markus


    PS: Ich habe gerade noch mal nachgelesen. Hat was und passt zum Thema des Arikels bei Zeit online

  • Gern geschehen[;)]. Ja, diese einsamen Denker im Keller oder auf dem Dachboden oder im Walde[8D]. Fast immer völlig verkannt und verlacht vom bösen Establishment. Die ganze Welt rundherum ist korrupt und bestochen...gekauft von der Weltverschwörung[:D][:D]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: jonny</i>
    <br />Täusch dich da mal nicht, ich denke umsatzmäßig kann der Astrologiesektor durchaus mit den Homöopathen mithalten.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    *patsch* Die Astrologen sind für mich wohl so unwissenschaftlich, dass sie nicht existent sind.
    Du hast recht, die darf man natürlich nicht vergessen dabei.

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • An dem Zeit-Artikel finde ich erstaunlich, dass man bei der DPG automatisch als Mitglied das Recht hat, auf deren Konferenz einen 20-Minuten-Talk zu kriegen.


    Bin in mehreren Gesellschaften dieser Art auf meinem Feld, u.a. in der Deutschen Botanischen Gesellschaft (DBG). Da ist das nirgends so. Das wäre auch nicht gut, denn die Vortrags-Slots sind knapp und begehrt. Normalerweise werden daher die Vorträge aus den eingesendeten Abstracts ausgesucht, und die anderen Leute kriegen ein Poster und keinen Talk. Selbst wenn eine Gesellschaft die Tagung ausrichtet, kriegen meist auch Nichtmitglieder Vorträge, und viele Mitglieder nicht. Die Tagungsgebühr ist oft für Mitglieder herabgesetzt, und die Vereinigung tut andere gute Dinge für ihre Fachrichtung und ihre Mitglieder. Wer einen Talk ergattert, kann sich jedenfalls echt freuen!Dieses Vorgehen ist auch der normale internationale Standard bei Fachtagungen.


    Da können sich unsere "Einsteinwiderleger" wirklich nicht beklagen, und nach der Arroganz des Establishments sieht das gar nicht aus. Wenn die Leute dann noch die DPG verklagen oder aus ihrem eigenen Talk rausrennen, weil sie mit Gesamtsituation, Hörsaal und Publikum unzufrieden sind, wird m.E. endgültig klar, was mit denen los ist.


    Hartwig

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">An dem Zeit-Artikel finde ich erstaunlich, dass man bei der DPG automatisch als Mitglied das Recht hat, auf deren Konferenz einen 20-Minuten-Talk zu kriegen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Als Hintergrundinformation:


    http://www.bbc.com/news/science-environment-22171039

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astrohardy</i>
    <br />An dem Zeit-Artikel finde ich erstaunlich, dass man bei der DPG automatisch als Mitglied das Recht hat, auf deren Konferenz einen 20-Minuten-Talk zu kriegen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Guten Morgen,


    hab dieses Jahr zur DPG- Tagung auch nen Vortrag halten dürfen.
    Einfach Abstract einreichen war da genug. Habe von Keinem mit dem ich dort gesprochen habe gehört, dass solche Abstracts (in großem Maße) abgelehnt werden.


    Redezeit waren aber 12min bei mir plus 3min Diskussion. Das waren so die üblichen Slots. Nur die Invited- Talks gehen dann länger. Wenn mich nicht alles täuscht, waren die Redezeiten der DPG-Mitglieder(bin keins) genauso lang.


    Also da kann man sich wirklich nicht beschweren.


    Grüße

  • Ja, das mit den 'unsolicited Talks' ist eine großartige Sache. Als ich mal (vor langer Zeit) auf einer DPG-Tagung war, waren die zum großen Teil in einem Extratrack (wenn ich mich recht erinnere), und in jedem saß mindestens ein 'seriöser'(=etablierter) Wissenschaftler, der erstens gut zugehört und zweitens fachliches Feedback gegeben hat. Da habe ich nie "Du bist ein Crank!" gehört, höchstens mal ein "Deine Voraussetzungen kann ich nicht nachvollziehen." oder "An dieser Stelle liegt meiner Meinung nach ein Fehlschluss vor." Sehr fair - und man stellt so sicher, dass wirklich auch jede noch so abwegige Theorie zumindest mal angeguckt worden ist...
    Auf diese Art und Weise haben selbst die Cranks hier keine Anhänger sammeln können - allerdings hat sich der eine oder andere dann in seiner Vita geschmückt mit Aussagen wie: "Mein Statement wurde auf der DPG-Tagung diskutiert und bestätigt." - "bestätigt" im Sinne von "nicht in jedem seiner Einzelteile prinzipiell widerlegt" - das hat dann an anderen Stellen dazu geführt, dass da noch ein paar mehr "Bauern gefangen" wurden und sich die Cranks dann woanders konzentriert haben.
    DS, Holger

  • Ja in der Wissenschaft gibt es viele Wiedersprueche, weil man besonsers bei Theorien nicht immer sagen kann was denn nun wirklich der Wahrheit entspricht.


    Dann befinden sich Wissenschaftler in einem Labyrinth in dem sie sich verlaufen haben, weil sie den Kompass nicht finden koennen. Verwurzelt in nicht bewiesenen Theorien machen ihnen viele Kritiker und Skeptiker Vorwuerfe.


    Zwar koennen haeufig Indizien vorgelegt werden, auch durch Formeln, aber da diese nicht eindeutig sind wird solange darum gestritten bis ein Beweis kommt und wenn das nicht geschieht geht es immer so weiter.


    Z.B. ist besonders das Thema Ausserirdische umstritten mit der Frage ob es sie nun gibt oder nicht oder ob es tatsaechlich mal Weltraumtourismus geben wird oder ob Zeitreisen moeglich sind?


    Mitunter gibt es Astrophysiker die genau diese Theorien verteidigen, weil es durchaus auch moeglich ist dass es noch mehrere Planeten mit den richtigen Vorraussetzungen wie die Erde gibt (bei so vielen Mrd. Galaxien), sich die Technik auch im Bezug aufs Weltall immer weiter entwickelt und auch einige Wissenschaftler durch ihre Formeln und Experimente an der Zeitreisentheorie festhalten, indem sie das Licht untersuchen, mit Teilchenbeschleunigern arbeiten usw. und nichts fuer eine Utopie halten.


    Manche dieser Astrophysiker stellen ihre Theorien, von denen sie fest ueberzeugt sind, sogar in umstrittenen Dokus dar, die haeufig
    nicht ernst genommen werden. Doch sie halten daran fest und geben nienals auf.


    Letztendlich kann man nicht vollkommen sagen ob etwas der Wahrheit entspricht oder nicht, solange es nur eine Theorie ist. Daher bin ich einfach offen fuer jede Theorie und bin neutraler Meinung. Wuensche auch den Wissenschaftlern viel Freude und Glueck beim Experimentieren.[:)][;)]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Fraktalia</i>
    <br />Letztendlich kann man nicht vollkommen sagen ob etwas der Wahrheit entspricht oder nicht, solange es nur eine Theorie ist. Daher bin ich einfach offen fuer jede Theorie und bin neutraler Meinung.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Mit ein bisschen Fachkenntnis kann man aber schnell sagen, ob etwas vollkommener Humbug ist. Dann braucht man nicht mehr "neutraler Meinung" zu sein, sondern kann selbst entscheiden, worin man seine Zeit investiert.

  • Hallo Laura,


    sicherlich, man sollte neuen Dingen offen gegenüber stehen. Aber nicht um jeden Preis. Es ist eben nicht so, dass jeder auf seine Weise Recht hat. Naturwissenschaft hat nur ein Kriterium: Entspricht die Vorhersage des Modells/der Theorie den Beobachtungen oder nicht?


    Man muss hier zwei Dinge klar unterscheiden: Die wissenschaftliche Kontroverse und den Spinner. Wenn Wissenschaftler (und dabei ist die formale Bildung egal) A und B zwei verschiedene Hypothesen vertreten und mit wissenschaftlichen Argumenten verteidigen, dann sollte man nicht aus Prinzip eine neue Idee ablehnen.


    Ein Spinner ist allerdings jemand, der völlig beratungsresisten meint, die Wahrheit zu wissen. Wird dies dann widerlegt, ist natürlich jeder der diese Widerlegung zeigt, gekauft. Vom Establishment, von BigPharma, von den Aliens, hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
    Meist geht es auch relativ leicht, diese .... Ideen, mal neutral gesagt, zu widerlegen. Beispielsweise werden oft Theorien in der klassischen Mechanik verwurzelt, die Erhaltungssätze verletzen, das hatten wir hier auch ab und an mal im Forum.
    Oder es ist irgendwelches Buchstabengerechene, also die mehr oder weniger arithmetische Manipulation von Formeln bis irgendetwas "rauskommt". Das dabei oft das rauskommt, was man reinsteckt oder durch Null geteilt wird oder einfach die elementaren Rechenregeln gebrochen werden, geht in der Beratungsresistenz unter.


    An sich sind diese Leute harmlos. Es gibt dabei nur eine Gefahr: Sie eignen sich die Art von Redeweise an, die ein Laie von einem Wissenschaftler erwartet. Resultat ist, dass es für den Laien schwierig wird, zwischen einem Spinner und einem echten Wissenschaftler zu unterscheiden. Aber da der Durchschnittsmensch in vielen Bereich den Experten vertrauen muss, beispielsweise beim Arzt, passiert es schnell, dass diese Spinner ihre Ideen unters Volk bringen, beispielsweise bei den Impfgegnern und vielen Aspekten der "alternativen" Medizin.

  • Hallo Laura,
    jede Toleranz und Neutralität hat aber ihre eindeutigen Grenzen und zwar nämlich dort, wo "alternative" Meinungen gegen GESICHERTES Wissen verstößt. Solange man über einen Sachverhalt spekuliert bevor man ihn überprüft hat, sind viele Meinungen zugelassen. Ein ganz einfaches Beispiel. In einer verschlossenen Kiste liegen Äpfel. Nun überlegen mehrere Leute, wieviele darin seien. Der eine sagt drei, einer vier und einer zwei. Bis jetzt hat jede Meinung die Chance recht zu haben, AAAber, dann wird die Kiste geöffnet und nachgezählt. Und wenn man dann festgestellt hat, daß es drei Äpfel und nicht zwei oder vier sind, DANN ist es nicht mehr erlaubt und einfach falsch, trotzdem noch zu behaupten, es sind nicht drei, sondern zwei, vier oder sonstwie viele Äpfel drin.
    Und das ist eben der Punkt in der Naturwissenschaft.
    Viele Dinge sind noch ungeklärt, aber GANZ viele eben auch schon bewiesen.
    Solche Leute mit angeblich besseren Welterklärungsideen, müssen diese aber auch gut begründen können und zeigen, warum ihre Ideen denn nun wirklich besser sind.
    Es mag tatsächlich im Einzelfall immer mal wieder jemanden geben, der wirklich etwas neues bringt. Derjenige hat es zwar zunächst vielleicht schwer, damit Anerkennung zu finden, wenn er es aber widerspruchsfrei und logisch beweisen kann, dann findet er/ sie natürlich Gehör bei den sogenannten "etablierten" Wissenschaftlern.
    Viele Grüße
    Armin

  • Hartwig...mußt du solche Sachen in die Öffentlichkeit bringen?
    Na gut, zugegeben, da es sowieso schon alle ahnen, es waren Birnen[:D]

  • Mach die Kiste ja nicht auf. Laut Schrödinger wissen wir nicht, ob Äpfel oder Birnen drin sind.
    Vielleicht kommen sogar Kirschen heraus[8D]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Laut Schrödinger...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ja, statt Giftgas sind genug Pestizide drin. [;)]

  • Die Äpfel sind jedenfalls echt und ungefährlich wenn ein Wurm sich drin schadlos hält.
    Wenn allderings die Würmer die Äpfel aufgegessen haben, darf wieder spekuliert werden.
    [:D]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Äpfel sind jedenfalls echt und ungefährlich wenn ein Wurm sich drin schadlos hält.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ist es nicht ein wenig anthropozentrisch anzunehmen, was für einen Wurm ungefährlich ist, sollte auch für einen Menschen ungefährlich sein ?


    Obwohl, wenn ich meinen Lieblingsphilosophen zitieren darf:


    "Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und vieles ist in euch noch Wurm." - Friedrich Nietzsche, Zarathustras Vorrede

  • Verehrte Mitforanten!
    Jedoch birgt es auch für den Wurme eine Gefährdung, beim inneren Verzehre der köstlichen Frucht, daselbst vom Menschen mitsamt selbiger ins Innere des Gedärms jenes befördert zu werden.
    Untertänigst

  • Es ging mir mit meiner Aussage eher um die Frage ob man tatsaechlich alle Wissenschaftler die teilweise sogar Profs sind ernst nehmen kann.


    Bei jeder Astrodoku bei der Astrophysiker die Profs sind etwas zum jeweiligen Thema sagen war ich bisher auch ueberzeugt davon dass sie wissen wovon sie reden, weil sie ja nicht umsonst anerkannte Wissenschaftler sind, denn ansonsten haetten sie den Titel und die Position ja gar nicht und duerften auch nicht an der Uni unterrichten.


    Allerdings ist da ein Astrophysiker mit bei der selbst mich ein wenig skeptisch werden laesst. Sein Name ist Prof. Kaku und er vertritt auch die von mir genannten Theorien, ist fest davon ueberzeugt dass Beamen und Zeitreisen moeglich ist und versucht es mit seinen Experimenten zu beweisen.
    Und er hat schon viele Buecher und Dokus veroeffentlicht.


    Allerdings moechte ich ihm auch nichts unterstellen weil er ja Astrophysiker ist und das sicherlich nicht umsonst geworden ist. Er sagt nicht einfach so dass etwas so ist, sondern untersucht es und versucht es zu belegen.


    Was meint ihr dazu?

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