Probleme mit Bath-Interferometer

  • Hallo Schleifgemeinde.


    Nach längerer Abstinenz habe ich mich wieder meinem Spiegel gewidmet und mir einen Bath-Interferometer gebastelt.


    Bis jetzt konnte ich noch keine brauchbaren Interferogramme aufnehmen.
    Das Problem ist folgendes.


    Hier der Bath noch als Prototyp.



    Die beiden Strahlen werden parallel ausgerichtet,die Streulinse in den Strahlengang des Lasers der direkt aus dem Teilerwürfel kommt hineingekippt.




    Wenn ich jetzt den Laser so ausrichte das der gebündelte Strahl in der Mitte des aufgeweiteten Strahls ist, sieht das dann so aus. Egal ob auf Spiegel oder Wand gerichtet.



    Ich habe am Teilerwürfel drei austretende Laserstrahlen egal welche ich durch verschieben der x-y-Achse übereinander lege das Ergebnis ist immer in etwa so.



    Kann es sein das mit der Linse etwas nicht stimmt, oder das reflektierte gebündelte Strahl nicht auf die selbe Stelle am Spiegel trifft. Der Abstand Linse Teilerwürfel ist ca. 1/4 inch so wie auf http://starryridge.com/mediawi…title=Bath_Interferometer beschrieben.
    Lasermodul habe ich dieses http://www.conrad.at/ce/de/pro…-LM01GND?ref=searchDetail
    Linse BCX, Dia: 7.5, Focal: 10,
    Teilerwürfel 15MM COATED CUBE BEAMSPLITTER


    Bin mit meinem Latein ziemlich am Ende. [}:)]


    Grüsse Robert

  • Hallo Robert,


    so aus dem Stand raus würde ich auf den Laser als Ursache tippen.
    Ich hatte auch einen von Conrad und war in der selben Situation.
    Nachdem ich den Laser mit einem von der Firma Picotronic ausgetauscht hatte gab's
    brauchbare Ergebnisse.

  • Hallo Robert,


    aus der Entfernung sieht es so aus als wenn Du einen riesigen Bubble projizierst. Woher der stammt ist so allerdings nicht zu sehen.


    Wenn Du den Teilerwürfel weg lässt und den Laser nur durch die Linse schickst sollte das eine homogene grüne Fläche ergeben mit vermutlich einigen kleinen Interferenzringen durch Staubkrümel.


    Hast Du das schon mal probiert?


    Gruß
    Kay

  • Hallo Kay,


    danke für den Tipp, ich habe das bis jetzt so getestet.
    Wenn ich den Strahl vom Spiegel abgedeckt habe war die grüne Fläche wieder ohne Bubble.


    Ich werde heute noch mal nur den Laser mit der Linse probieren.


    Grüsse Robert

  • Hallo Robert,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn ich den Strahl vom Spiegel abgedeckt habe war die grüne Fläche wieder ohne Bubble.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das hab ich jetzt nicht verstanden.



    Mir ist aber oben bei Deinem Bild aufgefallen dass Dein Laserstrahl mittig durch den Teilerwüfel geht. Dadurch würde das Strahlenbündel einen zu großen Abstand haben. Ich vermute aber das hast Du bereits korrigiert.


    Gruß
    Kay

  • Hallo Robert,


    Wie 'sauber' sind die optischen Teile? Die Befestigung der Linse sieht mir nach UHU aus. Ist dabei die Linse wo der Laser durchgeht sauber geblieben? Denke auch daran, dass der unaufgeweitete Strahl, der vom Spiegel zurück kommt fetter ist und mehr (saubere) Linse braucht.


    Clear Fringes,
    Gert

  • Hi Robert,


    was mir noch eingefallen ist:
    Der Abstand der Linse vom Würfel-- hast du den auch schon mal verändert?
    Auf dem Bild sieht es aus als ob er direkt am Würfel ist und stell den Strahl ganz knapp an den Rand.
    Auf dem Bild von mir ist er auch noch zu wenig am Rand gewesen.
    Die Parallelität der Strahlen war bei mir so um die 7mm.


    Suche mal nach dem Bericht von Matze über das Bath IF.
    Er hat sehr gute Fliegen auf YouTube zur Einrichtung gemacht.


  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Monoceros</i>
    <br />
    Bis jetzt konnte ich noch keine brauchbaren Interferogramme aufnehmen.
    Das Problem ist folgendes.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich würde das Problem auch bei verschmiertem Klebstoff und der Justage
    suchen. Für die Justage ist es bei Interferometern günstig, wenn man
    die Komponenten in Fassungen montiert, die man genau justieren kann.

  • Hallo !


    Zuerst mal danke für Eure Hilfe.


    Ich hatte heute mehr Erfolg.
    Die Linse habe ich mit Silikon geklebt, das am Rand etwas drüber stand war nicht das Problem.
    Ich habe die Linse nochmal rausgenommen und gereinigt. Dann den Laser durch die Linse auf die Wand projeziert und das Ergebnis war das Selbe, eine grosse schwarze Fläche. Dann habe ich mir die Oberfläche der Linse mit dem Laserstrahl angesehen und es gab einen kleinen Punkt der reflektierte den Laser besonders. Man konnte den Punkt nicht sehen. Dann habe ich mir das Teil nochmals gereinigt aber ohne besserem Ergebnis. Deshalb habe ich mir Linse unter der Uhrmacherlupe angesehen und es war ein kleiner weisser Punkt zu sehen. Ich dachte schon ein Lufteinschluss, aber nachdem ich die Linse eine gute Stunde in fettlösendes Reinigungsmittel eingelegt habe und dann nochmal ordentlch gereinigt habe war der Fehler ausgebügelt. [:)]


    Ich habe nur mit Silikon gearbeitet und die Linse kam vielleicht so geliefert. War ein hartnäckiger Fleck.[:(!]


    Gerade eben habe ich Fotos hochgeladen, morgen werde ich sie zeigen.
    Bei mr ist jetzt 22.30.


    Grüsse Robert


    P.S.
    Kai ich habe mich schlecht ausgedrückt.

  • Hallo!


    Ich zeige hier mal die Fotos die ich gemacht habe.
    Leider hatte ich die ISO-Zahl der Kamera zu hoch und es fehlt estwas Schärfe, daran muss ich noch arbeiten.





    Ich hätte noch zwei Fragen.
    Welche Belichtungszeiten verwendet Ihr?
    Im Vergleich zu PDI ist beim Bath das Bild so hell auf dem Kameradisplay, dass sich die Lininen kaum unterscheiden.


    Beim Verschieben des Testers zum oder weg vom Spiegel ändern sich die Interferogrmme. Bei runden Kreisen bin ich ausserhalb vom ROC. Welches meiner drei Bilder wäre brauchbar.


    Grüsse Robert

  • Hallo Robert,
    ich habe das Gefühl, dass das Problem bei der Linse liegt. Achte unbedingt darauf, dass diese Sauber ist. Mit 1-2 Tropfen Sekundenkleper ist das meiner Meinung nach eine deutlich bessere Angelegenheit wie mit Silikon.
    Zeig doch nochmal ein Bild nur von dem aufgeweitetem Laserstrahl. Das muss eine saubere Fläche geben mit wenigen Störungen durch Staubkörner oder ähnlichem. Ich hab die Justierung mal in einem YT-Video dokumentiert.

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    Schau mal bei Minute 2:48 wie die projezierte Fläche bei mir aussieht. Da gibt es keine Kringel und Störungen wie bei Deinem Bild im ersten Beitrag.
    Was den Laser anbelangt: Den den Du genommen hast ist in Ordnung. Den hatte ich zu Beginn ebenfalls und konnte damit saubere Interferogramme herstellen. Ich weiß allerdings nicht ob dieses Modell für den Dauerbetrieb geeignet ist.
    Was die Helligeiten der IG angeht: Ich muss bei einem belegten Spiegel die ISO- Einstellung komplett runterschrauben. Die Belichtungszeit ist mit 1/4000s so kurz wie möglich. Abhilfe schaffe ich, indem ich den Laser mit einem vorgeschalteten Widerstands-Poti dimmen kann. Damit kann ich auch bei belegten Spiegeln wieder mit normalen Parametern an der DSLR arbeiten.
    Bei Deinen gezeigten Interferogrammen scheinst Du dem Ziel schon ein gutes Stück näher zu kommen. Es scheint mir aber, dass der Spiegel nicht exakt fokussiert ist. Der Rand kommt mir doch sehr unscharf vor. Auch die beiden hellen Punkte auf dem Spiegel erschließen sich mir nicht. Insgesammt sind die Beispiele noch sehr verschmiert. Ein deutliches Indiz dafür, dass eines der Teile nicht sauber ist.
    Die brauchbarsten Interferogramme mache ich etwas innerhalb des RoC. Das wäre in Deinem Fall das 1. der Gezeigten. Geschlossene Kringel gilt es zu vermeiden. Ich lade im Laufe des Tages ein Beispiel hoch.
    Viel Erfolg,
    Matze


    Edit:

    Anbei ein Interferogramm etwas innerhalb des RoC, bei einem fertig parabolisierten 14" Spiegel. Für eine vollständige Auswertung empfiehlt es sich, die gebogenen Linien (im Beispiel bei 10 Uhr) bei jedem Interferogramm an verschiedenen Stellen zu platzieren. Das geht beim Bath (x,z Verstellmöglichkeiten vorausgesetzt) relativ problemlos.

  • Hallo Robert!


    Leider kann ich nicht genau sagen, wo bei Dir das Problem liegt. Hast Du mal versucht die Linse zu drehen? Dreht sich dabei auch der dunkle Bubble, wenn Du die Linse im oder gegen den Uhrzeigersin drehst? Ich hatte am Anfang bei meiner Bath-Einjustierung auch das Problem mit der Sauberkeit der Linse gehabt. Damals war der Laserstrahl nicht gleichmäßig ausgeleuchtet als aufgeweiteter Strahl. Ein hartnäckiger kleiner Fettfleck war die Ursache und an der Stelle war im aufgeweiteten Strahl eine diffuse Fläche. Edit: Lese grad, dass es Dir wohl ein Reinigungsproblem war. [:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Im Vergleich zu PDI ist beim Bath das Bild so hell auf dem Kameradisplay, dass sich die Lininen kaum unterscheiden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hier hilft bei mir der Zoom im Liveview. Je nachdem wie eng die Interferenzlinien sind, kannst Du zwischen 5x und 10x die Streifenzahl gut beurteilen. An deiner Stelle würde ich versuchen, das Streifenbild wie im ersten Bild von deinen drei Fotos in bessere Qualität hinzubekommen. Dazu zählt es auch, den Fokus am Spiegelrand besser einzustellen. Das sollte auch im Liveview-Anblick auf dem Kameradisplay klappen.


    Hier hab ich meine Igramme, die ich mit meinem Bath Interferomter erstellt hatte, in meinem damaligen Schleifbericht zusammen gestellt. Die Belichtungszeit war im unverspiegelten Zustand 1/60s bei ISO 400. Das 58mm Objektiv hatte eine Offenblende von f/2. 158mm Spiegelschleifprojekt


    Viel Erfolg wünscht


    Christian

  • Hallo Matze und Christian,


    danke für Eure Ratschläge!


    Ich habe gestern mehr Erfolg gehabt.
    Die Teile habe ich noch mal ordentlich gereinigt, auf dem Teilerwürfel war auch noch ein hachdünner Fettfilm.


    Hier ist ein Foto vom Laser druch die Linse auf den Spiegel.



    Und hier ein Igramm.



    Mit der Randschärfe hapert es noch ein bisschen, aber mir kommt vor das das die Fase ist, die besonders stark leuchtet.


    Matze! Mein Spiegel ist ein 400/f4,5. Komisch ist das auf meinen Foto das Igramm nich wie bei Dir "umleuchtet" ist. Wen ich die Kamera etwas schwenke sehe ich die verschiedenen Lichtreflexe. Aber dann ist das Igramm nicht ganz drauf.


    Edit: Ich habe mir heute noch einige Potentiometer gekauft.
    Werde damit den Laser etwas dimmen.


    Grüsse Robert

  • Hallo Robert,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Matze! Mein Spiegel ist ein 400/f4,5. Komisch ist das auf meinen Foto das Igramm nich wie bei Dir "umleuchtet" ist. Wen ich die Kamera etwas schwenke sehe ich die verschiedenen Lichtreflexe. Aber dann ist das Igramm nicht ganz drauf.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Matze hat ja schon so viel an tollen Infos geliefert. Deshalb schreib ich mal etwas[:)]
    Sehr wahrscheinlich wird bei deinem Bild der Rand des Interferogramms durch die Blende des Objektivs vignettiert. Das passiert insbesondere bei Vario- Objektiven sehr gerne oder wenn mit zu kleiner Blende fotografiert wird.


    Gruß Kurt

  • Hallo Robert,


    das I-gramm ist von den Streifen und vom Kontrast her gut. OF gibt mir 100 Einlesefehler. Es war aber schwierig den Kreis um den Spiegel zu ziehen. Der Randbereich ist teilweise zu dunkel.


    Wenn Du ein Zoomobjektiv benutzt: der Spiegel muss nicht maximal groß erscheinen. OF ist da tolerant.


    Die Auswertung des I-gramms zeigt allerdings einen ausgeprägten Astigmatismus. Da musst Du jetzt testen ob der im Spiegel oder im Testaufbau steckt. (ich Tippe mal auf Testaufbau)


    Dimmen brauchst Du den Laser meiner Empfindung nach nicht. Der Spiegel ist ja nicht belegt. Ich hab sogar mit 5mW ohne Dimmen gearbeitet. Nur wenn die Beschichtung drauf ist wird’s zu hell für die Augen.



    Viel Erfolg weiterhin
    Kay

  • Hallo Kay,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Auswertung des I-gramms zeigt allerdings einen ausgeprägten Astigmatismus. Da musst Du jetzt testen ob der im Spiegel oder im Testaufbau steckt. (ich Tippe mal auf Testaufbau)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Einspruch! Kann man so nicht sagen. Den Asti bekommt man nämlich auch wenn, man aus einem astifreien I-gramm einen exzentrischen Kreis ausschneidet und diesen dann auswertet. Das hier vorliegende I-gramm von Robert sieht sehr danach aus. Man kann das sehr leicht mithilfe von simulierten I-grammen und OF nachstellen.


    Gruß Kurt

  • Hallo Robert,
    super! Dein letztgezeigtes Interferogramm kann man nicht mehr viel verbessern. Es freut mich für Dich, dass es nun auch bei Dir funktioniert. Meiner Meinung nach musst Du nun nur noch der Kamera die Sperenzchen austreiben.
    Ich bin da mit Kurt einer Meinung
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sehr wahrscheinlich wird bei deinem Bild der Rand des Interferogramms durch die Blende des Objektivs vignettiert. Das passiert insbesondere bei Vario- Objektiven sehr gerne oder wenn mit zu kleiner Blende fotografiert wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Auch der Rand ist nicht richtig fokussiert. Ich weiß nicht, was Du für eine Kamera nutzt. Bei meiner DSLR schalte ich den Autofokus aus und fokussiere am Spiegel direkt. Das natürlich nicht durch den Teilerwürfel. Ich schwenke die Kamera dazu in Richtung Spiegel.
    Noch ein paar Worte zur Dimmmung: Ich halte diese schon für sinnvoll. Wie Kay geschrieben hat ist sie für unbelegte Spiegel nicht zwingend erforderlich, aber ich finde es viel angenehmer damit zu arbeiten. Auch wird früher oder später dann doch mal ein belegter Spiegel kommen der gemessen werden will. Der Helligkeitsabfall des Laser geht übrigens nicht linear. Ab einem bestimmten Widerstand fällt die Helligkeit abrupt ab. Es sieht dann so aus, als wäre der Laser aus, aber das ist nicht der Fall.


    Was die Spiegelform angeht: Bei der DSM hatte ich das Vergnügen mit Alois über die Interferogramme und deren Interpretation zu diskutieren und etwas in die Materie einzugehen (Bin ja eigentlich ein Optiklaie). Auch ohne OpenFringe sieht man in Roberts Beispiel eine deutliche Asymmetrie der Streifen. Ganz besonders ist das im unteren Drittel der Fall. Das spricht definitiv für einen Asti. Ob der nun im Glas ist oder durch falsche Lagerung sei mal dahingestellt. Kurt, ich widerspreche Dir nur ungern, aber ich denke eine Asti durch einen exzentrischen Kreis scheidet hier aus.
    Auf jeden Fall eine interessante Geschichte hier.
    CS, Matze

  • Hi Kurt,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Einspruch! Kann man so nicht sagen. Den Asti bekommt man nämlich auch wenn, man aus einem astifreien I-gramm einen exzentrischen Kreis ausschneidet und diesen dann auswertet. Das hier vorliegende I-gramm von Robert sieht sehr danach aus. Man kann das sehr leicht mithilfe von simulierten I-grammen und OF nachstellen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    klar, wenn ich nur einen Teil des Spiegels ausschneide muss der für OF ja verbeult aussehen.


    Ich glaube ja auch nicht das Robert so schief poliert hat. Da gibt es noch ein paar Feineinstellungen beim Prüfen und gut is. Ich hatte bei meinem Bath am Anfang auch erst rumgedocktert bis ich spitz bekommen hatte wie der Hase läuft. Aber dann war es ein sehr hilfreiches Instrument.



    Gruß
    Kay

  • Hallo Robert


    ich sehe dies wie Kurt, wenn der Rand nicht deutlich sichtbar ist, ist nicht garantiert dass du den gesamten Spiegel auf dem Bild hast. (Blende der Kamera)
    Mit einem Einzelbild ist eine Messung meiner Ansicht nach auch nicht aussagekräftig, dies deshalb:
    Mein 16er Rohling bereitet im ersten Messversuch mit dem Bath auch Probleme. Die Bilder wurden richtig gut, konnten super ausgewertet werden, doch die thermischen Turbulenzen sind derart heftig, dass keine zwei Bilder ein nur annäherungsweise vergleichbares Resultat zeigen.
    Dies überraschte mich insofern, dass mir dies früher mit der PDI-Auswertung nicht so aufgefallen ist.(diese liegen bereits drei Jahre zurück [xx(] mal sehen wann die Zeit reicht für die Vollendung)
    Das Problem liegt jedoch bei mir, mit einer schnellen Messung wird es nicht's werden.


    Gruss
    Roger

  • Hallo Matze, Kurt, Kay und Roger.


    Danke für die Hilfe.
    Ich habe die Fotos mit einem Nikon DX 55-300 VR Objetiv bei 100mm gemacht.
    Minimum ist dabei f4,5 , deshalb habe ich den Spiegel auf den Fotos gerade noch drauf oder eben nicht ganz.


    Ich werde es noch mal mit einem anderen Objektiv versuchen und dann bald mit Openfringe auswerten.


    Grüsse Robert

  • Hallo Robert


    am unterem Bild ist der Astigmatismus schon am V-förmigem verlauf der Linien zu erkennen.
    Das kann aber auch schon noch ein Einrichtungsfehler sein


    Gruß Frank

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