Orionnebel Stacken DSS und Fitswork

  • Ich hatte vor einer Woche, genau am 20.01.2015 den Orionnebel durch mein 150/750 mm Spiegelteleskop aufgenommen. Aufgenommen habe ich 11 Aufnahmen a 50 Sekunden bei ISO 800 mit 9 Dark und 10 Flats. Alle Aufnahmen sind im RAW-Format aufgenommen.


    Das Ganze habe ich nun mit DSS gestackt, aber das Endergebnis kommt nicht so heraus, wie man es auf den anderen Bildern die im Netz befinden. Kamera ist die Canon EOS 600 d unmodifiziert.


    Beim Laden der Light, in DSS wird die RAW-Aufnahme so dann dargestellt, gegenüber der Originalaufnahme, die von der Farbqualität und dessen Hintergrund abweicht.



    Die untere Aufnahme zeigt die Rohaufnahme die mit dem Programm "Digital Photo Professional" umgewandelt wurde in ein JPG:



    Nach dem Stacken mit DSS, wurde die Aufnahme als 16 Bit Tiff-Bild mit der Option "Anpassungen im gespeicherten Bild einbetten, aber nicht anwenden" gespeichert.


    So sieht dann das Ergebnis aus, wenn man es in Fitswork öffnet:



    Um dann mehr aus dem Bild heraus zu holen, habe ich am Histogramm einige Einstellungen vorgenommen (Gamma und co)


    Nach der Bearbeitung per Histogramm erscheint nun der Orionnebel dann so, der noch nicht fertig bearbeitet ist.



    Wenn man diese Aufnahme in Photoshop mit der Tonwertkorrektur bearbeitet und andere weitere Schritte, kommen weitere Probleme auf, indem die Farbe des Nebels und dessen Strukturen nicht sehr optimal herauskommen. Mit der Bearbeitung "Kontrast und Helligkeit oder Sättigung" bringt somit Falschfarben.


    Einstellungen bei DSS:



    Die Einstellungen dürften eigentlich korrekt sein, oder müsste hier eine andere Einstellung in Frage kommen, um das Endergebnis besser heraus zu bekommen?


    Die ganzen Rohbilder habe ich noch dann mit Fitswork gestackt, wobei das Endergebnis grauenhaft war.


    Als ich die Rohbilder gestackt habe, ohne den Reiter bei "Schwarzpunkt immer auf 0 setzen" bei den Einstellungen vorgenommen habe. Auch wurde auch ein Masterdark von Fitswork erzeugt, die dann in der Batch-Verarbeitung verwendet wurde.


    So sieht das Summenbild in Fitswork aus:



    Des weiteren wenn man das fertige Summenbild mit der Histogramm-Funktion bearbeiten möchte, kommen scheußliche Ergebnisse heraus.



    Also hier kann man nicht viel mit dem Gammawert arbeiten, da das Bild einen Farbstich dann aufweist. Auch über die Funktion "Schwarzpunkt immer auf 0 setzen", wobei hier dann vor dem erneuten Stacken der Reiter dort gesetzt wurde.


    Endergebnis nach dem Setzen "Schwarzpunkt immer auf 0 setzen":



    Also nur Grauenhaft was hier Fitswork macht.


    Weitere Funktionen wie "Pixel als Schwarzwert nehmen" (Bild zuerst abgespeichert als Tiff und den Reiter raus genommen bei "Schwarzpunkt immer auf 0 setzen".
    Auch über die Funktion Ebnen "Hintergrund Ebnen Nebel oder Sterne oder Zeilen gleich hell" bringt ein nicht optimales Ergebnis.


    Pixel als Schwarzwert nehmen:



    Ebnen Nebel:



    Einstellungen Fitswork:



    Also bei Fitswork weiß ich nicht weiter, das jede Anpassung am Histogramm ein schlechtes Ergebnis liefert. Entweder wird beim Aufdrehen des Gammawertes, der Hintergrund schmutzig oder weißt einen Farbstich auf. Auch bin ich der Meinung dass DSS bei bestimmten Objekten mit der Farbdarstellung nicht zurecht kommt, indem hier das Ergebnis anders aussieht wie man sich das vorstellt. Ich vermute das bei DSS das RAW-Plugin von David Coffin bestimmte Farben nicht korrekt umwandelt (Siehe Orginal-Aufnahme und dessen Bild beim Laden in DSS)


    Nun komme ich zu der Frage: Was kann man anders machen das das Bild besser wird ?

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

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    Gruß Manfred

  • Hallo Manfred,


    wenn ich mir deine gestackte und in Fitswork per Histogramm bearbeitete Aufnahme ansehe, dann sieht das gar nicht so schlecht aus. Du hast ja nur eine Gesamtbelichtungszeit von etwa 5 Minuten, dafür ist die Aufnahme gut. Wenn du noch mehr Details haben möchtest, dann musst du dem Nebel mehr Belichtungszeit spendieren.
    Im Übrigen ist das auch meine Arbeitsweise: Stacken in DSS, dann Histogramm und weiteres in Fitswork, Abschluss in Photoshop. Das machen auch viele andere so.


    Viele Grüße
    Hans

  • Hi Manfred, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nach dem Stacken mit DSS, wurde die Aufnahme als 16 Bit Tiff-Bild...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wieso speicherst du hier 16bit TIFF und nutzt nicht die Möglichkeit im FITS-Format? Siehe hier unter Speichern nach Stacken- http://www.astronomicum.de/mod…109&mode=&order=0&thold=0


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Hans,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Du hast ja nur eine Gesamtbelichtungszeit von etwa 5 Minuten<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    11 x 50 Sekunden = 9 min 10 sec.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wenn ich mir deine gestackte und in Fitswork per Histogramm bearbeitete Aufnahme ansehe, dann sieht das gar nicht so schlecht aus<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    In DSS, ja - aber in Fitswork kommt das Ganze nicht gut heraus. Ich sehe auf meinem Flachbildschirm um einige Aufnahmen kreisförmige Flecken. (Artefakte)


    (==&gt;)Steffan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wieso speicherst du hier 16bit TIFF und nutzt nicht die Möglichkeit im FITS-Format?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Kann ich noch mal die Aufnahmen mit DSS stacken und dann in das FITS-Format speichern.
    Aber ich vermute hier kommt die Aufnahme zu hell heraus. (Bin mir nicht sicher)
    Stelle später das Ergebnis rein.

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    Gruß Manfred

  • Hallo Manfred,


    Wenn Du das mit DSS gestackte Bild als FITS speicherst und dann in Fitswork öffnest, sieht es immer grauenhaft und flau aus. Das ist völlig normal. Es liegt an dem enormen Dynamikumfang den das 32bit-FTS-Format bietet. Fitswork versucht automatisch irgendetwas heraus zu holen, aber das klappt in der Regel eher schlecht als recht. Da ist also Handarbeit angesagt. Das Histogramm ist dabei das wichtigste Tool.


    Schaue mal bei Youtube nach den Tutorials von Astrohardy. Das ist Hartwig hier aus dem Forum. Da wird genau beschrieben wie Du den Farbabgleich machst und das initiale Stretchen durchführst. Danach kannst Du dann je nach Geschmack mit Gimp oder PS weiterarbeiten.


    Mein Workflow:
    1. Stacken mit DSS
    2. Als 32bit Fließkomma-FITS speichern und in Fitswork öffnen.
    3. Das Histogramm grob einstellen. Mit Links den Schwarzpunkt kurz vor die Peaks, mit Rechts den Weißpunkt so weit nach rechts, bis unten im Histogramm nichts mehr zu sehen ist. Gamma so hoch, dass man einigermaßen erkennen kann wo was ist.
    4. Mit Rechtsklick ins Histogramm "Umgebung 15x15 als Grauwert" an einer Stelle ohne Sterne und Nebel. Damit bekommst Du die Farbkorrektur.
    5. Den linken Regler kurz vor den Peak, Gamma einigermaßen einstellen. Nicht zu extrem. Rechten Regler NICHT ANFASSEN!
    6. Rechtsklick ins Histogramm: "Übertrage die Skalierung auf die Bildwerte"
    7. 5. und 6. so lange wiederholen bis das Bild einigermaßen vernünftig aussieht. 2-3 Mal ist üblich.


    Fertig ist das initiale Stretchen. Die Farbe sollten jetzt einigermaßen stimmen und alle drei Farben einen Peak bilden. Auch die schwachen Details sollen sichtbar sein, wenn auch noch nicht deutlich heraus gearbeitet. Kurz: der gesamte Informationsgehalt des Bildes soll jetzt sichtbar sein.
    Dann geht es an die Feinheiten. Ebnen, glätten, Farbsättigung, Farbbalance feiner einstellen, etc. Das fertige Bild exportiere ich dann als TIFF in Gimp und mache da weiter. Das ist auch alles in den Videos von Hartwig beschrieben. (Warum schreibe ich das hier eigentlich?)


    Ich denke in Deinem Bild steckt noch einiges drin. Was fehlt ist der Farbabgleich und ein vernünftiges Stretching. Dann kannst Du da noch deutlich mehr heraus holen.


    Viel Erfolg:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • (==&gt;)Marcus,


    Habe nun diese Aufnahmeserie mit DSS noch mal gestackt und im 32Bit FITS-Format abgespeichert und die Punkte 1 - 7 ausgeführt. Wenn man das Endergebnis entweder als Tiff oder FITS speichert, kann man kaum einen Unterschied zwischen diesen beiden Dateiformate erkennen. Da muss einer schon ein sehr gutes Auge haben, um den Unterschied zu erkennen.


    Nach dem Stacken in DSS sieht das Ergebnis so aus:



    Nun wurde das Bild in Fitswork 3 mal gestretcht:





    nach dem ersten Stretching, wurde mit "Übertrage die Skalierung auf die Bildwerte" in eine neues Bild übertragen. Die nächsten Schritte sind in den nächsten Bilder dargestellt.


    Mit Rechtsklick ins Histogramm "Umgebung 15x15 als Grauwert" bringt bei der Farbe des Nebels nicht viel, da nur der Hintergrund ein wenig verändert wird. Habe den Vorgang 3 mal wiederholt und es kommt jeweils immer das gleiche Bild heraus.


    Nach einer Weiterverarbeitung mit "Zeilen gleich hell" sieht man am linken Rand und rechts ungleichmäßige Flecken (Farbrauschen) das mit Fitswork mit dessen Funktion nicht weg zu bekommen ist. Die Funktion "Farbrauschen filtern" filtert nichts weg.


    Bild mit Farbrauschen:



    Dies konnte ich nur mit dem Programm "Digital Photo Professional" gut entfernen. Die zwei weiteren Bilder sind mit "Farbig nach belichten" und "Tonwertkorrektur" gemacht.




    Wenn ich die Aufnahme in Fitswork weiter den Gammawert treibe, wird der Himmelshintergrund nicht besonders schön. Es treten Streifen und starkes Farbrauschen auf. Zwar ist der Himmelshintergrund bei der letzten Aufnahme neutral aber die Farbe in dem Nebel lässt sich nicht arg viel verändern. Da könnten auch mehrere Faktoren die Ursache dafür sein: Stadtlicht, Streulicht durch Laternen, Belichtungszeit zu gering, Aufgehellter Himmelshintergrund und das Wetter.

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    Gruß Manfred

  • Hallo Manfred,


    Die beiden kleinen Bobbel links vom Peak deuten auf einen unregelmäßig gestackten Rand hin. Den solltest Du wegschneiden, dann lässt sich das Bild auch besser bearbeiten. da die Forensoftware die Bilder auf 800px Breite runterskaliert, sind die meisten von Dir beschriebenen Effekte nicht mehr zu erkennen. Deshalb kann ich dazu wenig sagen.
    Das Ergebnis sieht aber nicht schlecht aus. Jetzt geht es an die feinere Bearbeitung. Du könntest die Farbsättigung erhöhen. Das Rauschen rührt auch vom Signal/Rauschverhältnis her, da hilft nur länger belichten. Für alles weitere schau Dir mal die Videos von Hartwig an. Ebnen und glätten geht noch ganz gut in Fitswork. Aber für alles weitere brauchst Du Ebenen und Masken, was Fitswork halt nicht beherrscht. dafür ist es aber auch nicht gemacht. Die Stärke des Programms ist das initiale Stretching und spezielle astonomische Bereiche der RGB-Bearbeitung, Bilderkombination und so weiter. Sprich Dinge, die in PS wesentlich aufwendiger wären.


    Ein Tipp noch der immer gut Farbe ins Bild bringt: zerlege es in die drei Farbkanäle und füge dann den Rotkanal als Luminanz wieder zum RGB hinzu. Also ein R-RGB machen.


    Du könntest das gestackte TIF auch irgendwo hoch laden, kann könnten sich auch Andere mal daran versuchen. In die Dropbox zum Beispiel.


    Bis dann:
    Marcus

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  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die beiden kleinen Bobbel links vom Peak deuten auf einen unregelmäßig gestackten Rand hin<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es war ein hellerer Rand vorhanden, den ich ich auch ausgeschnitten habe, aber wahrscheinlich nicht sauber genug. Die Video von Hardwig habe ich glaube schon mal unter den Favoriten abgespeichert, muss diese noch mal genauer studieren. Auf jeden Fall muss ich dann bei der nächsten Aufnahme deutlich länger belichten. Die drei Farbkanäle zu trennen, werde ich mal ausprobieren.

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    Gruß Manfred

  • Hallo,


    vielleicht noch ein Tipp zu Fitswork. Schau mal hier nach (kennst du auch vielleicht schon):
    http://intervalometer.appspot.com/Fitswork.jsp
    Dieser Darstellung folge ich bei der Bearbeitung mit Fitswork. Da wird empfohlen, die Umgebung 15x15 als Schwarzwert zu nehmen ("...as black level")
    Ob das andere Auswirkungen hat als der Grauwert, kann ich nicht sagen. Käme auf einen Versuch an.
    Allerdings möchte ich noch mal wiederholen, dass ich das Bild für die doch geringe Belichtungszeit (ok: 9 Minuten und ein paar Zerquetschte, bei 5 Minuten hat mein Taschenrechenr gelogen [:D]) gelungen und vor allem natürlich finde. Vielleicht stellt es mein Monitor anders dar als deiner. Die Farben müssen nicht unbedingt immer so knallig sein, da wird auch oft übertrieben. Es steckt wahrscheinlich noch mehr drin, aber ob es nun sooo viel mehr ist, glaube ich nicht mal.


    Tschüss
    Hans

  • Was mir gerade auch noch einfällt, ist dass der Weißabgleich der Kamera eine große Rolle hier spielt. Der war bei mir auf Automatisch eingestellt. Somit ist der manuelle hier zu empfehlen. Ein guter Bildschirm ist hier auch empfohlen, aber die meisten werden meist einen Flachbildschirm haben. Und die Einstellungen für die Helligkeit und Kontrast müssen passen. Wenn zwar jeder andere Einstellungen hat, kann es bei einem zu dunkel rauskommen bei einem zu hell. Auch der Betrachtungswinkel am Flachbildschirm bringt hier Unterschiede rüber.

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  • (==&gt;)Hans,


    Das steht in der Bedienungsanleitung der Kamera. Eine Beschreibung hier abzugeben, würde den Rahmen sprengen. Ob bei deiner Kamera dies möglich ist, weiß ich nicht. Aber auf jeden Fall ist das bei den Canons so.


    Aber wenn man die Aufnahmen im RAW-Format aufnimmt, braucht man eigentlich keinen Weißabgleich. Somit ist der automatische Weißabgleich wirkungslos was die Aufnahme evtl. beeinflussen könnte. So wie ich auf einigen Seiten gelesen habe, werden bestimmte Bildinfos des Sensors, nicht auf das Bild geschrieben. RAW=Rohformat (muss mit einer speziellen Software oder RAW Konvertern.)


    Somit wird die Einstellung bei DSS "automatischen Weißabgleich" - "Weißabgleich der Kamera verwenden" nicht viel bringen. (ob das so wirklich entspricht, fraglich) Dieser kann nachträglich in Fitswork bearbeitet werden mit "Pixelwert 15x15 als Grauwert".


    Aber wenn man in den RAW-Aufnahmen den Weißabgleich ändern möchte, wird man die RAW-Aufnahmen in ein anderes Dateiformat konvertieren müssen.

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