Hallo Leute,
Nun will ich euch noch eine Erkenntnis mitteilen.
Dieses Foucaultbild ist zwar schön hell, aber sagt mir zu wenig.
Der selbe Spiegel, aber die Schneide sehr weit eingefahren.
Und da haben wir ein schönes Ying-Yang Zeichen.
Da ich weiß, dass die Sonne rechts steht und somit das Licht nach links fließt, habe ich ein Problem.
Wie man sieht, hat die rechte kleine weiße Niere Kontakt nach oben zu dem linken weißen C.
Hier liegt kein Problem, weil das Licht fließt.
Jetzt kommt es aber.
Die linke kleine schwarze Niere hat nach unten Kontakt zum rechten schwarzen C.
Hier fließt das Licht nicht weiter.
Irgendwie ist es als wäre da ein Damm.
Ich habe bei meinen Spielereien gelernt, solch ein Problem zu lösen.
Der Trick ist, den Damm zu beseitigen, so dass das Licht wieder fließen kann.
Ich möchte also den Damm abtragen und das mache ich mit einem Voll-Tool, welches ich erst mal auf den Spiegel auflege.
Dann ziehe ich das Tool mit einem ganzen Strich zum unteren Spiegelrand und schiebe es wieder zur Mitte zurück.
Das mache ich ca. 20 oder 30 mal.
Gerade so, als wollte ich das zu viele schwarze wegwischen.
Hinterher kann ich im Foucaulttest den Fortschritt sehen und weiß ungefähr wie viele Striche es noch braucht.
Es ist unglaublich einfach auf diese Weise eine kleine Korrektur zu machen.
Verdutzt habe ich festgestellt, dass diese einfache Herangehensweise
es ermöglicht, alles da hin zu schieben wo ich es will.
Bitte daran denken das der Spiegel rund ist und in 2 weiteren Stellungen betrachtet werden muss.
Nicht vergessen, das nur das Schwarze die Barriere für das Licht ist.
Also nicht auf der weißen Seite wischen.
Erst mal bis hier.
Gruß,
Otto