Reise nach Hawaii

  • Hallo - ein Neuling benötigt von euch Sternenfreunden einen echten Rat.
    Mein Vater wird in diesem Jahr 60 Jahre alt - seit er 8 ist ein begeisterter Sternenfreund und "Alleswisser". Natürlich hat er schon alles und auch diverse Sternwarten nebst eigenem Teleskop besehen.
    Wir möchten ihn mit einer Reise nach Hawaii überraschen - nur wo finde ich ein gutes Reiseunternehmen - wer bietet wirklich gute und fachlich begleitete Reisen dortin an. Ich würde ungern meinen Vater durch die ganze Welt schicken und dann darf er die Observatorien mal von aussen ansehen. Wer kann mir helfen?
    Gute Grüße
    <font face="Arial"></font id="Arial"><font color="green"></font id="green">


    <font color="limegreen">Vom Einsteigerforum verschoben. Stathis</font id="limegreen">

  • Danke - da hab ich schon angefragt- laut Aussage des Reiseunternehmers gibt es wohl "genug" Zeit zum intensiven "teleskopen" - mir ist halt aufgefallen, dass es recht wenig Anbieter solcher Reisen gibt (vielleicht ist Hawaii zu klein??)
    Ich bin auch offen für "andere" Vorschläge?? Wo liegen die Mekkas von euch Sternenprofis??ß


    und das Zitat passt ja auch perfekt :)

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: PaulaLe</i>
    Wo liegen die Mekkas von euch Sternenprofis?ß
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    La Palma, Roque de los Muchachos. Unteranderem mit dem WHT (4mKlasse) und dem größten Einzelteleskop der Welt (GranTeCan 10m). Dazu noch die beiden Gammateleskope MAGIC I+II


    Führungen in dem Sinne gibt es (glaube ich) nicht, aber da laufen ständig Astronomen rum. Einfach mal freundlich ansprechen und nachfragen ob man mal einen Blick aufs Teleskop werfen darf. Die meisten werden nicht nein sagen und sich freuen wenn sich jemand fuer ihre Arbeit interessiert.

  • Hallo Paula,
    wie wäre es mit Namibia? Da hätte er den Südsternhimmel, keinen jetlag (wie bei Hawaii - ich bin jetzt in North Carolina und total gejetlegt) und da gibt es Astrofarmen, die sich auf diese Art Tourismus spezialisiert haben.

  • Hallo Paula,


    wenn es ein reiner Astro-Urlaub werden soll, dann kann ich Dir Namibia nur empfehlen!
    Ich vermute aber, dass Dein Vater wohl nicht alleine fliegen wird, es also mehr oder weniger auf einen Familienburlaub hinausläuft. Dann wäre meine Empfehlung Big Island / Hawaii.
    Eine Führung auf dem Berg wird regelmäßig angeboten. Einfach einen Mietwagen buchen (auf der HP wird Allrad vorausgesetzt)und zu der öffentlichen Sternwarte (auf knapp 3000 m Höhe) fahren. Dort ist dann der Treffpunkt und die Abfahrt für den "Konvoi". Ich hatte oben auch einen Ford Mustang gesehen, aber wie der hochgekommen ist weiß ich nicht. Auf keinen Fall die Höhe von gut 4200 m unterschätzen!
    Die Landschaft und der Ausblick ist gigantisch. Meistens endet die Führung in einer der Sternwarten. Es steht aber nie im Vorfeld fest, welche zu besichtigen ist. Ich hatte wohl Glück und war beim Keck!
    Wenn Du mehr Info´s brauchst, mail mich an.
    Ganz wichtig: unbedingt rechtzeitig vor dem Sonnenuntergang einen idealen Platz sichern, denn zum Sonnenuntergang kommen massenweise Japaner mit kleinen Bussen hoch!!
    cs eike

  • Hallo,


    Hawaii / Big Island ist wirklich sehr zu empfehlen. Die Insel ist sehr vielseitig (Regenwald, aktive Vulkane, hohe Berge) - ich war 2012 anlässlich des Venustransits dort.
    Auf den Gipfel des Mauna Kea kommt man übrigens mit einem PKW hin. Auf der Homepage wird zwar Allrad empfohlen, aber das ist nicht erforderlich. Bis zum sehr netten Visitorcenter auf ca. 3.000 m Höhe ist die Straße geteert, danach fährt man 6 km über Schotter.
    Abends werden am Visitorcenter einige Teleskope aufgestellt, durch die man schauen kann. Ich habe mir den Kugelsternhaufen Omega Centauri im 16" SC angeschaut - grandios!
    Nervig sind in der Tat die japanischen Busse, die mit Scheinwerferlicht rangieren. Das Bedienungspersonal der Teleskope (alles engagierte Amateure) sah das aber alles recht locker.


    Schöne Grüße,
    Kurt

  • Laut der IAC Webseite werden am Observatorio del Roque de los Muchachos auf La Palma Führungen veranstaltet:
    http://www.iac.es/eno.php?op1=2&op2=420&op3=56&lang=en


    Falls man es kombinieren möchte, am Observatorio del Teide auf Teneriffa gibt es auch Führungen:
    http://www.iac.es/eno.php?op1=3&op2=421&lang=en


    Die Kanaren sind halt wesentlich schneller, günstiger und ohne Jetlag zu erreichen - die Teleskope auf La Palma gehören zu den größten und modernsten der Welt.


    Wenn eurer Vater ein Vollblut- Amateurastronom ist, wird er von einer Astrofarm in Namibia oder Südafrika, wo man auch Teleskope zur eigenen Nutzung mieten kann, begeistert sein.

  • Super danke euch allen - wunderbar euer Forum (auch wenn man nicht selbst die große Ahnung hat, sondern NUR früher mit seinem Vater des nachts im Garten stehen musste und Abendsterne bewundern musste :)
    - ich habe jetzt noch ein paar Monate zeit zum planen.
    Wann wäre denn Hawaii besser - im November oder März?? "Und gibts irgendwelche Ereignisse die man im kommenden Jahr nicht verpassen sollte?
    Namibia war er schon - hat dort auch zufällig eine solche Farm gefunden und den ganzen Touris dort den südlichen Sternenhimmel gezeigt - er schwärmt heute noch davon .-)
    Hawaii finde ich halt auch wegen der Vulkane toll - tja, ich hoffe mein alter Herr erträgt die Höhe und den Jetlag.

  • Hallo,


    auf den Hawaiianischen Inseln herrscht das ganze Jahr über ein ziemlich gleichmäßiges Klima - im November gibt es wohl mehr Niederschläge als im März.
    Aufgrund der Lage des Big Island und der stetigen Winde kann man sich das Wetter einigermaßen aussuchen - neben den Regenwäldern gibt es auch Gebiete, die meistens trocken und heiß sind.
    In den Wintermonaten kann lt. Webseite des Mauna-Kea-Observatoriusm aufgrund Schneefall schon mal die Auffahrt zum Gipfel problematisch sein - dann muss erst mal geräumt werden.
    Ich war im Juni da - da gab es keinerlei Probleme.


    Schöne Grüße,
    Kurt

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Abends werden am Visitorcenter einige Teleskope aufgestellt, durch die man schauen kann. Ich habe mir den Kugelsternhaufen Omega Centauri im 16" SC angeschaut - grandios!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Jajaja! :)
    Bin gerade am Planen der Hawaii-Reise für Juni - Mauna Kea, Telekope und Südhimmel sind für mich natürlich ein "must see" und Omega Centauri möchte ich mir auch unbedingt ansehen!


    Die Reise ist nicht als Astro-Reise geplant, aber die genannten Punkte gehören für mich auf jeden Fall zum Hawaii-Urlaub dazu. :)

  • Hallo Hannes,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HannesBiri</i>
    ...
    Jajaja! :)
    Bin gerade am Planen der Hawaii-Reise für Juni - Mauna Kea, Telekope und Südhimmel sind für mich natürlich ein "must see" und Omega Centauri möchte ich mir auch unbedingt ansehen!
    ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Unterschaetz die Hoehe von 4200m nicht! Wenn man da vom Meeresspiegel mit dem Auto hochduest und oben raushuepft kann einem schnell der Kreislauf aus dem Tritt kommen. Hoehenkrankheit ist auch ein Problem. Dazu kommt Wind und auch im Sommer uebrraschend kalte Temperaturen. Daunenjacke, Moonboots und Skibrille (wg. rumfliegender Vulkankruemel) sind Pflicht.


    Das Visitorcenter bei 3000m ist wesentlich humaner!


    Clear Skies,
    Gert

  • Danke für die Info, Gert!
    Winterjacke und feste Schuhe hatte ich schon geplant mitzunehmen aber gleich Daunenjacke und Skibrille eigentlich nicht. ;)


    4200m ist natürlich schon heftig, das ist bewusst - die Gelegenheit möchte ich aber trotzdem nützen und notfalls kann man sich ja im Auto zwischen-aufwärmen.


    Ev. buchen wir (bin mit Freundin unterwegs) auch gleich eine der geführten Touren, wo etwas zu den Teleskopen erklärt wird - muss ich mir auf den entsprechenden Seiten noch genauer ansehen.

  • Hallo Leute,


    also ganz so übertreiben muss man nicht.
    Die dicken Daunenklamotten braucht man zumindest im Sommer eigentlich nur wenn man dort oben die Nacht verbringen will. Am Tag reicht eine einfache Jacke und festes Schuhwerk.
    Man sollte aber tatsächlich die Höhe nicht unterschätzen, besonders wenn man einige Meter zu Fuß gehen will.
    Einfach etwas langsamer hochfahren und oben etwas mehr Zeit einplanen. ;)


    Im Juni 2012, ein Tag nach dem Venustransit:


    Eine Frage:
    Fährt jemand von Euch demnächst dort hin? (der das hier liest..)
    Bitte kurz per PM melden.


    viele Grüße
    Tobias

  • Noch eine Frage zum Thema: Ich möchte ja wie geschrieben dort oben unbedingt durch ein Teleskop schaun. :)
    Ist das jetzt "nur" beim Visitor Center so, dass dort Geräte aufgebaut werden, durch welche man durchschauen kann oder werden auch ganz oben Teleskope zur visuellen Beobachtung für Besucher aufgebaut?
    Solle man ev. eine geführte Tour nehmen, wenn man "oben" durch Teleskope durchschaun möchte oder ist Beobachtung für Besucher generell nur vom Visitor Center möglich?
    (Ein eigenes Teleskop nehme ich nicht mit, Fernglas natürlich schon)


    Nachtrag: Lt. meinen Recherchen kann man beim Visitor Center durch die dort bereitgestellten Teleskope schaun - das wurde eh auch hier im Thread geschrieben.
    Alternative wäre eine geführte Tour wie z.B.: http://www.maunakea.com/


    Da fährt man dann scheinbar direkt vom Strand bis auf den Gipfel, schaut sich den Sonnenuntergang an und kann dann weiter oben (?) durch das vom Guide mitgebrachte Teleskop schaun.


    Jetzt frage ich mich natürlich: Was tun?
    Selbst rauffahren, oben wandern gehn, Sonnenuntergang schaun und danach zurück zum Visitor Center zum Beobachten oder ev. doch eine geführte Tour?


    Wenn beim Visitor Center großer Andrang ist, wäre die Idee mit der geführten Tour, wo man "abseits der Massen" beobachten kann ev. besser?


    Oder sind meine Befürchtungen übertrieben und auch beim Visitor Center kann man "ausreichend" beobachten?


    Viele Leute, welche dort ev. das 1. mal durch ein Teleskop schaun machen das ja eher in der Art: 5 Sekunden schaun, aha, gesehen, weiter gehts. Ich würde - wie vermutlich alle visuellen Beobachter hier im Forum ;) - schon länger schaun wollen und mir natürlich vor allem einige Objekte des Südhimmels anschaun, welche von hier aus nicht sichtbar sind.


    lg
    Hannes

  • Hallo Hannes,


    Also ich kann aus eigener Erfahrung folgendes berichten:
    Am Abend findet am Visitor-Center ein Beobachtungsabend statt. Man kann sich die "Führung" dort anhören, oder auch sein eigenes Ding durchziehen. Es stehen dort mehr als genug Teleskope, die man sich zur eigenen Beobachtung "untder den Nagel reißen" kann. Besonders ein kleiner Wald aus schwarzen Dobsons von 6 bis 10", die genau dafür gedacht sind. Später kommen dann die Busse voll Japaner mit großem Trara und leuchten selbstverständlich mit den Scheinwerfern in der Gegend rum (Vorsicht bei eigenem Teleskop, die rennen einfach drauflos und auch schonmal was um.) Das ist aber relativ kurz und wenn die Weg sind hat man wunderbar seine Ruhe. So eine geführte Privatführung auf dem Gipfel hat bestimmt was. Bedenke aber, dass es mindestens nicht gerne gesehen ist, mitten in der Nacht da oben mit dem Auto rumzufahren (Licht) und es ist auch sehr angenehm ,wenn man sich zwischendurch im Visitor-Center kurz aufwärmen kann. Am Tag ist es ok, aber in der Nacht wirds sch... kalt ohne entsprechende Kleidung. Die Sicht ist am Center genauso gut wie ganz oben, wenn man von der Richtung zum Berg absieht.


    viele Grüße
    Tobias

  • Hallo Tobias,


    Danke für deine Einschätzung, das klingt sehr gut. :)


    Dann werden wir es wohl so machen
    - nach dem Mittagessen mit dem Mietauto kurz zum Visitor Center und danach ganz rauf fahren (ich gehe davon aus, dass man dort viele Karten/Prospekte bekommt).
    - wenn vom Wetter her möglich oben eine Runde spazieren gehen + die großen Teleskope besichtigen.
    - wenn möglich auch eine Führung direkt "oben".
    - Danach "Sonnenuntergang schaun" und in der Dämmerung dann zurück zum Visitor Center fahren, das sollte nicht so lange dauern, oder? (Hab glaube ich gelesen, dass man vom VC -&gt; Gipfel ca. 30 min fahren muss).
    - Dort ein Teleskop "schnappen" und beobachten. :)


    Hat sicher auch den Vorteil, dass die Freundin (die auch gerne Sternschaun tut) sich zwischendurch im Visitor Center aufwärmen kann, den Frauen wirds ja meistens schneller kalt. ;)


    lg
    Hannes

  • Hallo Hannes,
    bitte frage unbegingt beim Wagen-Vermieter nach, ob Du mit dem Wagen zum VIS (Visitor Information Station) hochfahren darfst, oder ob das nicht versichert ist!
    National-Autos dürfen über die Saddle-Road fahren, und auch zum Visitor-Center hoch. Von Hilo aus dauert es ca. eine Stunde.
    Eine komplette 'Tour' vom Strand aus (für 200$ pro Nase...) würde ich nicht buchen, das lohnt sich m.E. nicht. Die sind zum Teil auch nur sehr kurz oben am Gipfel.


    Zum Gipfel (14 Meilen vom VIS, in knapp einer Stunde!) darfst Du offiziell nur mit Fahrzeugen der Fa. Harper fahren. Die Schotter-Strecke ist steil, beim Runterfahren brauchst Du den langsamsten 4-Wheel-Gang, also nicht bremsen. Ich habe auch schon mal einen 2-Wheeler vor mir gehabt, der stand eine halbe Stunde nur auf der glühenden Bremse, die dann wohl Schrott gewesen sein dürfte. Die Reparatur der Bremsen wird einiges gekostet haben...
    Oben auf dem Gipfel kannst Du üblicherweise nachmittags bis 16:00 in das Keck B auf eine Aussichtsplattform hinein, alle anderen Observatorien sind NICHT zu besichtigen. Beachte die Warnhinweise auf der VIS-Seite und halte Dich daran:
    http://www.ifa.hawaii.edu/info…-information-station.html -&gt; Hazards
    Heißes Wasser für Suppen oder Tee gibt's am VIS kostenlos, ein Teebeutel kostet allerdings 1-2$...


    Auf dem Gipfel ist der Lake Waiau sehenswert, ein kurzer Weg (15-30 Minuten) führt vom unteren Parkplatz dorthin, der Weg ist gut zu finden und fast eben. Nach dem Sonnenuntergang (Parkplatz vor dem Gemini) sollte man langsam wieder runter fahren, nachts werden auf dem Gipfel keine Besucher geduldet. Astronomen erzählen dann am VIS etwas über die Sternbilder und die Hawaiianische Bedeutung (sehr spannend!), und über den Himmel allgemein (na gut...). Du kannst Dir am VIS garantiert ein Teleskop für eigene Beobachtungen schnappen, Meade und Celestron 9"-14".
    Achtung: Bringe Dir unbedingt eigene vernünftige Okulare mit, die dort oben sind naturgemäß billigste Plössel, mit denen man keine wirkliche Freude hat!!


    Viele Grüße,
    und genieße die Reise!
    Axel

  • Danke (==&gt;)Axel für deine detaillierte Beschreibung!


    Ich freu mich jetzt schon sehr auf den Besuch dort...und auf den Urlaub generell natürlich. *freu*
    Beim Mietauto werde ich mir dann natürlich ein 4WD ausleihen, die Fahrzeiten habe ich wohl etwas unterschätzt.
    Zum warmen Gewand, Teebeutel und Aufsuchkarte werde ich mir dann noch 2-3 Okulare von zu Hause mitnehmen *g*, daran hätte ich nicht gedacht ;)


    Fotos werde ich dann natürlich hier posten - dauert aber ja noch etwas bis dahin.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Axel_B</i>
    <br />Astronomen erzählen dann am VIS etwas über die Sternbilder und die Hawaiianische Bedeutung (sehr spannend!)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi!


    Da muss ich mich doch glatt mal Off-Topic einklinken: Schön, dass die hawaiianischen Legenden noch nicht ganz in Vergessenheit geraten sind. Gibt's da Literatur zu, oder muss ich vor Ort sein, um mehr darüber zu erfahren?


    Beste Grüße,
    Alex

  • Aloha Alex,
    ich habe zu diesem Thema leider (noch) keine Literatur gefunden. :- (
    Sterne haben in Hawaii immer mit Navigation zu tun, also drehen sich fast alle Geschichten um das Meer (und ansonsten um Vulkane). Einen ersten Einstieg findest Du beim Imiloa, ein Besuch am Anfang des Hawaii-Aufenthaltes dort in Hilo ist empfehlenswert.
    http://www.imiloahawaii.org/72/hawaiian-starlines
    Die Geschichten von hunderten Sternen, die Herleitungen der Namen, die Bedeutung für die Navigation etc. lernen die Studenten schon an der Uni, am VIS hört Du viele dieser Geschichten. Falls Du mal ein Buch o.ä. findest, lass es mich bitte wissen!


    Mahalo,
    Axel

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