StarAdventurer vs. iOptron Skytracker im Vergleich

  • Hallo Mavvy,
    jetzt bietet sich ganz klar die Milchstraße an, mit der würde ich mich mal Anfangen, kurze Brennweiten sind einfacher zu Handhaben. Andromeda kannst du jetzt auch fotografieren, die steht Abends rechts von Cassiopeia im Osten. Für Orion musst du dich noch etwas gedulden.


    Gruß
    Stefan

  • Ja, ich werde mich dann wahrscheinlich am Schwan in der Milchstraße und am Andromeda-Nebel versuchen. Auf jeden Fall möchte ich eher Nebel als Sternbilder einfangen^^ vielen Dank euch schonmal. Ich hoffe ich kann eines Tages auch schöne Fotos hier posten.


    Übrigens freue ich mich auf die Perseiden, dann wahrscheinlich ohne Skytracker, mal schauen :)

  • hier ein erneuter versuch mit dem staradventurer - wieder der schwan:



    - 15x120s, iso 200, 600da
    - darks/flats/bias
    - dss/pi/ps


    Jonas ... immer noch begeistert von dem kleinen teil :))

  • Ich war in der Nacht zum 13. August wegen den Perseiden im Taunus und habe den SkyTracker zum ersten Mal mit der 6D und dem 16-35/4 benutzt. Hier mal eine Komposition aus 30 Einzelbildern à 59 Sekunden (bei 1 Minute sponn mein JJC Intervalometer irgendwie herum), 4er Blende, ISO 1600 bei 19mm Brennweite... bin wohl irgendwie auf den Zoom gekommen :) bei 16mm wären die Sternbilder sicher ganz geblieben.


    Leider habe ich keine Darks oder Flats gemacht aus Vergesslichkeit, die Sternschnuppen haben mich abgelenkt!


    Und so kam wohl nach dem Stacken mit DSS ein sehr grelles Bild heraus, das nach dem Runterbelichten einfach nur Blau war... da muss ich noch ein bisschen üben!


    Aus Interesse habe ich auch mal die Sternbilder nachgezeichnet, am Anfang echt schwierig, aber mit Stellarium ging es dann recht einfach.



    Demnächst versuche ich dann mal etwas mehr Nebel herauszubekommen, ich hoffe dafür muss ich nicht unbedingt auf eine EOS xxDa sparen :)

  • Hier mal wieder ein neuer Versuch mit dem Skywatcher Staradventurer am Schwan - diesmal mit 3min je Frame - auch kein Problem für die Nachführung ..


    - 22x 180s, ISO 400, 600Da, 24mm 2.8 STM Pancake Objektiv, Darks / Flats, Skywatcher Staradventurer



    Jonas

  • Nach längerer Abstinenz möchte ich auch noch mal ein paar Ergebnisse mit der StarAdventurer zeigen.


    Alles relativ geringe Gesamtbelichtungszeit, da es nur nebenher gelaufen ist.


    Sternbild Cassiopeia
    Canon EOS 70Da mit 35mm
    7x300sek bei ISO800
    StarAdventurer




    Sternbild Adler
    Canon EOS 70Da mit 35mm
    11x300sek bei ISO800
    StarAdventurer




    Sternbild Andromeda
    Canon EOS 70Da mit 35mm
    6x300sek bei ISO400
    StarAdventurer


  • Kleine Aufnahme von mir, gestern Abend noch schnell mitgenommen.


    Milchstrasse Region Schwan mit der Canon 1000Da - Canon 24-70mm (==>) 24mm f3,5.
    Insgesamt 10 Aufnahmen a 180 sek - 5 darks und 5 bias.


    Die Abbildungsleistung vom Objektiv ist nicht so der Kracher, aber ich hatte keine andere kleine Brennweite zur Hand. Und ein Milchstrassenfoto fehlte mir noch in der Sammlung [;)]

  • Hallo,
    nach den vielen tollen Bildern würde mich trotzdem noch interessieren, wie das Fazit aussieht.
    Vielleicht nachdem man jetzt noch einiges an Erfahrung sammeln konnte.
    Ich stehe nämlich vor der gleichen Entscheidung.
    Ioptron Skytracker oder Skywatcher Star Adventurer.
    Die Tabelle auf Seite 3 zeigt schon einen schönen Vergleich.


    Für mich spricht für den Ioptron Skytracker:
    - Kompaktere Bauweise
    - beleuchteter Polsucher inkl.
    - Polsucher auch bei montierter Kamera nutzbar


    Für den Adventurer:
    - höhere Belastung
    - mehr Features bezgl. Geschwindigkeiten usw.
    - etwas günstiger in der Anschaffung


    Aber wirklich entscheiden kann ich mich nicht.


    Kennt jemand das Zünglein an der Waage für das ein oder andere Gerät?


    CS


    Starlord

  • Hallo Stefan,
    ich hab den Star Adventurer jetzt seit einem Jahr und habe es nicht bereut. Als ich mir den Star Adventurer geholt habe, hatte ich nicht mal an die IOptrin Nachführung gedacht....
    Der Einzige Grund mich für die Ioptrin Montierung zu entscheiden wäre die geringere Größe, aber sonst...
    Ganz klar der Star Adventurer, mit der L-Schiene für den SA und etwas Klebeband kannst du die Polsucher Beleuchtung auch während die Kamera Montiert ist benutzen.


    Gruß
    Stefan

  • .... mir ist die USB Buchse meiner SA abgerissen :( ... USB-Stecker der PowerBank war noch drinne, während ich das Teil im Kofferraum hatte um raus ins Dunkle zu fahren .. Buchse ist sauber von der Platine abgerissen, alles funktioniert noch, Strom per Akku/Batterien klappt auch noch, tja nur kein Firmware-Update mehr, keine Stromversorgung per USB mehr .. mist ..


    Jonas


    achja: trotzdem geniales Teil :)

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: watchgear</i>
    <br />Mahlzeit,


    ich hätte da auch noch was vom Star Adventurer. Mit einer motorisierten Deklinationseinheit in beiden Achsen per MGEN geguidet:



    Volle Auflösung: http://www.watchgear.de/images…60_NGC6992_2014-10-17.jpg


    SX-Trius694 an Canon 70-200L/2,8 bei 200/5,6 jew. 6x10min Ha & OIII



    Mein bisheriger Extrem-Test:



    Volle Auflösung: http://www.watchgear.de/images/fullsize/M57_2014-10-03.jpg


    SX-Trius694 an GSO 6"RC (1370mm Brennweite). 5x5min L + jew. 2,5min RGB (Bin2). Bei völliger Windstille...



    Gruß
    Klaus
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Klaus,


    kannst du ein paar Worte zum Guiding, speziell zu der Passage " motorisierten Deklinationseinheit in beiden Achsen per MGEN" verlieren beziehungsweise einmal genau auflisten, was du da an Teilen verwendet hast? Mich beeindrucken deine Ergebnisse doch sehr und ich würde gerne auch in das Thema Autoguiding mit dem Star Adventurer einsteigen. Ein kleines kompaktes Teleskop (INED70/420) sowie den Star Adventurer habe ich bereits, nur von Autoguiding habe ich bisher absolut keine Ahnung und weiß auch nicht so recht, was da in Kombination mit dem Star Adventurer zu empfehlen ist... ;)



    Vielen Dank,
    Carsten

  • Haallo,


    nach langer Zeit hab ich den StarAdventurer mal wieder entstaubt und die Region um den California Nebel über 7 Stunden belichtet


    Hier eine Aufnahme der Taurus Dunkelwolken mit dem California Nebel



    California nebula - NGC1499 wiedefield
    EOS70D(a)
    35/1.4 f/5.6
    ISO 800
    44x 10min
    NGC1499, M45, IC405; NGC1893, IC410; NGC1931, Taurus darknebula complex

  • Hallo


    Mechanisch eindeutig besser ist der Star Adventure. Ich habe den iOptron auch noch rumliegen. Schwachstelle ist die Polhöheneinstellung. Selbst im festangezogenen Zustand lässt sich die Polhöhe leicht verstellen. Grund: Der sehr glatte Lack auf den Klemmflächen. Also zerlegt und den Lack entfernt. Ergebnis: Etwas besser, aber immer noch nicht verstellsicher weil das Spritzgußaluminium sich nicht so zusammen pressen läst das eine feste Klemmung entsteht.
    Kleiner ist sie natürlich, aber der mechan. Nachteil wiegt schwerer für mich. ENTSORGT!!


    Gruß Reiner

  • Hallo zusammen,
    habe mich letztendlich für den Skywatcher Star Adventurer entschieden.
    Obwohl noch nicht umfangreich getestet und alle Funktionen in Betrieb genommen, bin ich begeistert.
    Die positiven Bewertungen sind allesamt gerechtfertigt.


    Hier meine Bewertung
    - Verarbeitung sehr gut ( wirkt sehr robust )
    - kompakt genug um im Fotorucksack Platz zu finden
    - einfach zu bedienen, auch mit Handschuhen
    - Gleich die ersten Tests mit M42 waren unkompliziert und erfolgreich.
    ( 1 min. Belichtungszeit für Einzelbilder )


    Zu bemerken ist wirklich die Batteriefachabdeckung.
    Hier hätte das Kunststoffteil eine etwas höhere wanddicke vertragen.
    Bei entsprechender Handhabung sollte dies aber keine Probleme bereiten.


    Die fehlende Polsucherbeleuchtung ist fakt.
    Hier kann man sicher aber selbst mit Rotlicht ( bei mir Stirnlampe ) behelfen, oder eben nachrüsten.


    Die Test wurden mit der PANASONIC Lumix FZ200 und der CANON EOS 700D gemacht mit KIT-Objektiv ( 18-55 mm ) gemacht.


    Fazit für mich:
    Richtige Entscheidung, voll zufrieden, würde ich wieder kaufen.

  • Hallo,
    ich besitze seit einigen Wochen auch die Star Adventurer mit Zubehör. Auch wenn ich nicht so ausführlich berichten werde, wie es hier teilweise und mit wundervollen Bildern erfolgt ist, so möchte ich doch zwei drei Erfahrungen beisteuern.


    Wenn ich die L-Klemme mit Gegengewicht, DSLR 60Da und 200 mm Tele f/2.8 sowie Kugelkopf und Remote-Bedienung allesamt auf die Montierung setze, komme ich auf etwas mehr als 6 kg. Sie soll aber nur bis 5 kg tragen. Genauso ist es. Die Kamera ist an der Seite zu schwer und zieht während der Belichtung ganz langsam abwärts. Ich habe viele verzweifelte Versuche gemacht, aber die Schwerkraft der Erde hat bei 6 kg gesiegt.


    *** Korrektur am 9.3.16: Gewicht nur 3.8 kg (nicht 6 kg). ***
    *** Korrektur am 10.3.16: ein neuer Versuch mit der L-Klemme ging positiv aus, d.h. KEIN Rutschen.


    Nun verwende ich die Kamera mit Tele und Remote-Aufsatz auf einem Kugelkopf mit der kleinen Prismenschiene. Dabei ist die Kamera auch vom Schwerpunkt her gut über der Montierung. Gewicht nun sind ca. 4 kg. Die werden bestens getragen und nachgeführt. Bei mir dauert eine 3D-Ausrichtung (Horizontale mittels Libelle und Stativbeinchen, Richtung und Höhe an der Monti) nur etwa 2 Minuten. Danach konnte ich im Süden garantiert jedesmal 1 Min. belichten, um Punkte zu erhalten, fast immer waren 2 Min. für mich noch punktförmig genug, nur bei 3 Min. möchte ich auch nicht mehr zustimmen.


    Insgesamt bin ich mit der Verarbeitung und dem Zubehör sehr zufrieden. Finde es allerdings schade, dass die preiswert konstruierte (aber teuer verkaufte) Polsucherbeleuchtung nicht Bestandteil des Gesamtsets ist. Von mir gebe es aber eine klare Kaufempfehlung.

  • Hallo Erik,


    etwas mehr Angaben zur Befestigung wären hilfreich. Meine Vermutung ist hier, dass die Rutschkupplungen bei RA oder der L-Schiene nach dem Einstellen und Ausbalancieren nicht richtig geschlossen wurden. Wobei ich bei ähnlicher Belastung bei mir das angegebene Gewicht von 6 kg absolut nicht nachvollziehen kann. Bei diesem Aufbau (Bild)komme ich auf ein Gesamtgewicht von gerade mal 3 kg für Kamera mit Objektiv + L-Schiene + Sucher + Gegengewicht. Wobei es bei mir für die Balance besser war, das schwere 200mm Objektiv mit einer Objektivschelle zu befestigen.



    Wegen der Beleuchtung würde ich beim Händler mal nachfragen, ob sie evtl. vergessen wurde. Bei mir lag sie dem Komplettpaket bei.

  • Hallo Thomas,


    bezgl. Beleuchtung zu spät. Hatte den Händler kurz darauf angesprochen und musste dann leider bezahlen (mit etwas Rabatt dankenswerterweise). Ich hatte noch einen Kugelkopf unter der Kamera, der u.a. die Ursache für das Rutschen gewesen sein könnte. Es kein so ganz teuer. Andererseits rutschte dieser aber sonst bisher nicht. Bezgl. meines Gewichtes werde ich morgen mal die Positionen mailen. Ich habe sämtliche Einzelteile mit Gewichten in einer Exceltabelle zum beliebigen Kombinieren. Leider habe ich jetzt keine Zeit und schalte den PC nach dieser Antwort ab. Bis morgen.

  • Hallo Thomas,


    wie versprochen habe ich einen Blick in meine Exceltabelle geworfen und leider zwei Fehler entdeckt (Schande über mein Haupt). Die Tabelle enthält auch Kombination für das gewicht, dass das Stativ tragen muss und Reisegepäckgewichte. Ich hatte versehentlich das Gewicht inkl. Montierung erwischt. Der zweite Fehler bezieht sich dann auch genau darauf, denn auch dieses ist nicht 6 kg, sondern nur 5.5 kg (ein Teil war zweimal drin). Somit ist also das Gewicht, das die Montierung (sprich Motorblock) tragen muss:


    Canon 60Da + Tele 200mm mit Schelle und Fokussierhilfe + Kugelkopf + L-Klemme mit Gegengewicht = 3.8 kg.


    Ich bitte um Nachsicht und bedanke mich auch für den kritischen Hinweis, denn so werde auch ich der Sache mit dem Rutschen noch einmal nachgehen. Am Gewicht kann das also nicht liegen und wie man bei Dir sieht, hast Du einen genausolangen Hebelarm wie ich. Der Kugelkopf sollte es aber auch nicht sein, da er sonst nie gerutscht ist. Außerdem war die Rutschrichtung genau passend zur Deklinationsachse. Vielleicht habe ich tatsächlich bei den Versuchen den Rutschkupplungsring nicht fest genug gedreht. Da hatte ich nämlich die Erfahrung gemacht, dass ich bei einer zu festgedrehten Kupplung zum Wiederlösen so viel Kraft aufwenden muss, dass das Stativ wackelte und die Ausrichtung nicht mehr passte. Seitdem bin ich beim Festziehen etwas zurückhaltender, vielleicht zu zurückhaltend. Ich werde das noch einmal testen.


    Auch den Kugelkopf möchte ich am liebsten weglassen. Den hatte ich aber bisher verwendet, um die Kamera zum Objekt ausrichten zu können (waagerecht/senkrecht). Nun habe ich aber gesehen, dass ich auch ebensogut das Objektiv in seiner Schelle (bei Dir im Bild beige) drehen kann. Alles zusammen gilt hier also der übbliche Grundsatz: Übung macht den Meister. Das ist mir allerdings nicht neu, deshalb übe ich im Garten jetzt auch bei mäßigem Wetter. Im Ernstfall unterwegs muss alles blind reibungslos laufen, sonst ärgert man sich nur.

  • Hallo Thomas,


    gestern hatte ich nun die Möglichkeit, noch einaml mit dem StarAdventurer und der L-Klemme zu testen. Allerdings dieses Mal ohne den Kugelkopf, der ja weitere Möglichkeiten des Rutschens bietet. Ich muss meine frühere Aussage korrigierend ergänzen. Dieses Mal rutschte nichts, die Aufnahmen wurden sehr scharf. Und zwar alle Bilder einer Stunde je 1 min und 10 Bilder je 2 min. Ich muss also offenbar sorgfältiger ALLE Klemmungen überprüfen, ob sie fest sind. Da war vermutliche eine nicht gut genug angezogen.


    Gleichzeitig habe ich aber auch mal geschaut, wie hoch die Drift ist. Ich nehme mein Fotostativ mit dem StarAdv in die hand, geh raus, stell es hin und nehem mir nur maximal 120 s Zeit, einzunorden. Gut, ich habe nicht auf die Uhr geschaut. Können auch nur 100 s gewesen sein. Aber wirklich blitzschnell. Heraus gekommen ist ein Drift in den beiden Achsen (X, Y wie sie DeepSkyStacker angibt) von 1.5"/min und 1.0"/min, kombiniert also 1.8"/min. Je nach seeing kann man da also 1-2 min belichten und genau das sind meine Erfahrungen. Ab 3 min genügt diese Schnellausrichtung nicht mehr. Allerdings ist in meinem Garten der Himmel dann auch schon recht hell. Bei 2 min und ISO 400 hatte ich bei M81/82 (über 70° hoch) schon 3.6 % Hintergrundhelligkeit.



    Zum Bild: Die ersten 55 Bilder sind je 1 min, ab Bild 56 bis 65 je 2 min.

  • Moin,


    toller thread....danke besonders an Jens.....


    habe mich von Euch inspirieren lassen und das Teil
    bestellt. Soll wohl Montag da sein. Mein Plan und
    dazu haette ich gerne Eure Meinung:


    zur Zeit habe ich für unterwegs einen Carbon TS ED 70 mm f/6 Reiseapo
    auf einem Triopo Carbon Stativ. Gewicht alles zusammen mit 9mm Nagler:
    4,1 kg - mit 550D 4,6 kg. Das Stativ mit Kopf wiegt 1,8 kg. Vornehmlich benutze ich den ED zur Zeit als Spektiv.



    =Instrumentenlast ca. 4 kg: ED70/420+550D+7x50 MGEN-Sucher
    Vorteil dabei: kann mein 2" IDAS weiter benutzen, da der
    ED einen 2" Auszug hat.


    was meint Ihr zu diesem Setup? - (welches ich auf der Reise
    noch für alles mögliche benutzen kann: z.b.Sonne mit Herschel,
    terristrisch mit AMICI)


    Tauglich für Star Adventurer ? was meint Ihr?


    LG Arno

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