Update: ISONS Rückkehr: Mythos oder Realität

  • Kurz vorab: leider aus versehen habe ich meinen Eingangsbeitrag zu dem Thread http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=159483 unwiderruflich gelöscht (ich merkte es nicht, dass ich auf meinen eigenen Beitrag antwortete. Ich löschte den Urext (das hier immer in diesem Fall als Zitat erscheint und speicherte meinen kurzen Kommentar durch anklicken des Butons "Thema erstellen". Danach war der Eingangsbeitrag weg und ich konnte nichts mehr machen. Der Moderator konnte mich fragen wieso, so hätte ich es erklärt. Aber dazu kam es nicht mehr).


    Ich finde es echt schade, dass der Thread vor diesem Hintergrund geschlossen wurde, vor allem, da die von mir gestellten Fragen und das daraus resultierende Problem bis dato noch nicht fachmännisch beantwortet werden konnten.


    Hubbelforschungen und die darauffolgenden Ergebnisse stehen noch aus. Wir wissen immer noch nicht wirklich, was eigentlich mit ISON passierte. Ist er ein Körper geblieben, der nichts mehr ausgast oder hat er die Annährung an unseren Gestirn nicht überbestanden und zerfiel in mehrere kleine Teile? Oder löste er sich wirklich komplett aus?


    Es würde mich freuen, wenn wir die aktuellen Fosrchungsergebnisse hier weiterhin verfolgen können.


    Wünsche allen einen schönen dritten Adventssonntag und viele CS


    Witold


    PS: Die meisten Probleme entstehen in unserer Wirklichkeit durch Mißverständnisse.

  • Witold,
    da ist nix mehr, ... so wie bei Deiner gelöschten Eingangsfrage. Im Weltraum ist keine "Caro", die alles mühevoll wieder zusammensucht. Das All hat keinen Cache.


    Die Staubfahne bzw. das ionisierte Gaszeugs, was entstand, wird vom Sonnenwind weggeblasen. Da der Sonnenwind selbst aus ionisierten Teilchen besteht, kann man diese kaum von den Resten des Kometen unterscheiden.


    Denk daran, dass bei der Passage um die Sonne, der Komet schon zerlegt wurde, bevor er den sonnennächsten Punkt erreichte. Das haben überwiegend die Gravitationskräfte der Sonne besorgt (Stichwort: Rochegrenze). Und bei der tausende Grad heißen Passage um die Sonne, wird dann alles, was nicht bei 100 auf den Bäumen ist, schlichtweg verdampft, ionisiert, von Magnetfeldern beschleunigt oder dem Sonnenwind-Partikelstrom mitgerissen. Deshalb wundere ich mich über Dein "in meinen Augen" hoffnungsloses Unterfangen, dass da noch was übrig sein könnte. Vermutlich war ISON einfach nur zu klein - von Anfang an hatte er dann keine Chance, das zu überleben.


    Denk daran, der war diesen Temperaturen und der Gravitation und dem Partikel-Bombardement mehrere Tage voll ausgesetzt. Bei 10 Mio. km Sonnenabstand (also schon dem 10x-fachen des Perihels) würdest Du in Sekunden als Fackel dastehen. Da herrscht eine thermische Belastung, die Raumschiffe/Satelliten beim Wiedereintauchen in die Atmosphäre vielleicht erreichen. (Dies ohne Nachweis, allein, um sich das mal bildhaft vorstellen zu können.)


    Gruß


    PS: Warum Du beim - versehentlichen - Löschen dann drei Auslassungspunkte hinterlassen hast, dass erschließt sich mir nicht ganz. Das muss ein sehr bewusstes "Versehen" gewesen sein.

  • Hallo Witold,


    Wieso ist es dir so wichtig, dass du deinen Betrag ganz oben gelöscht hast ?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hubbelforschungen und die darauffolgenden Ergebnisse stehen noch aus. Wir wissen immer noch nicht wirklich, was eigentlich mit ISON passierte. Ist er ein Körper geblieben, der nichts mehr ausgast oder hat er die Annährung an unseren Gestirn nicht überbestanden und zerfiel in mehrere kleine Teile? Oder löste er sich wirklich komplett aus?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Forschungen an diesem Kometen sind schon mit dem Hubble-Teleskop durchgeführt worden, aber nach dem Update des ISON-Blogs des Hubble-Teleskop fand ich folgende Information:


    (Übersetzt aus dem Englischen:) Hubble plant Ende Dezember einen Überblick auf die Überreste des Kometen zu bekommen. Also was wird das Hubble-Teleskop nun sehen: ?


    - möglicherweise nichts.


    Die Stücke könnten so klein sein, dass sie die Stücke nicht reflektieren können, oder sie befinden sich außerhalb der Flugbahn des Kometen. Das Hubble-Teleskop ist auf die erdgebundenen Observatorien angewiesen, sonst würde das Teleskop immer auf der gleichen Stelle festgebunden suchen.


    Das Hubble-Teleskop folgt derzeit noch der Flugbahn des Kometen und diese Fragmente sind immer noch sehr weit von der Erde entfernt. Hubble kann somit nur möglicherweise das Aussehen von einer Koma, Teilchen von einer expandierenden Wolke, oder einige Teile die mal ein Kern waren. Derzeit sieht Hubble sehr wenig davon, weil der Komet immer noch sehr nahe an der Sonne sich befindet. (Datum vom 04.Dezember) Aus Sicherheitsgründen wurde das Teleskop heruntergefahren, um nicht die Optik von Hubble zu beschädigen. Auch sind die Observatorien derzeit nicht in der Lage, Hilfe für das Hubble-Teleskop zu geben.


    Quelle: http://translate.google.de/tra…3DsBf%26channel%3Dsuggest


    Original:


    http://hubblesite.org/hubble_discoveries/comet_ison


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wir wissen immer noch nicht wirklich, was eigentlich mit ISON passierte<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    - Das weiß man schon - der hat sich in mehrere Teile aufgelöst. (Thema schon auf einem anderen Beitrag erwähnt)


    Fazit: Also ich sehe hier keine weiteren Forschungsergebnisse, da Hubble derzeit nicht in der Lage ist, was genau passiert ist. Und deswegen würde ich mit diesem Thema über dem Kometen nicht mehr genau auseinander setzen. Somit sollte nichts mehr über ihn berichtet werden, außer es gibt noch einen besonderen Bericht darüber, was ich bezweifle.

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

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    Gruß Manfred

  • Hallo Kalle, hallo Manfred,


    vielen Dank für Eure Beiträge (auch für die Übersetzungsarbeit).


    Ich würde sage, wir sollten doch noch uns ein wenig gedulden, bis wir wieder paar konkrete Daten vom Hubbel & Co. bekommen. Meines Erachtens haben wir bis jetzt viele Hypothesen (die realistisch zu sein scheinen und möglicherweise auch zutreffen) aber keine konkrete Fakten. Das verurteile ich nicht, sondern ich stelle es nur für mich fest.


    Das was Ihr schreibt ist eine logische Folge von dem, was wir bis dato erfahren haben. Aber wie gesagt: 100%ig können wir zum jetzigen Zeitpunkt nichts feststellen (es ist nu meine bescheidene Meinung).


    Wir haben doch alle bei der Passage gesehen, wie die Meinungen in der Fachwelt diesbezüglich auseinanderdrifteten. So ist das nun.


    Schöne Grüße und CS


    Witold


    PS: Auch die Frage der Veränderung der Bahn wurde meines Erachtens nicht so richtig ernst in Erwägung gezogen. Es ist mir immer noch ein Rätsel wie das ganze hier funktioniert. Ich verstehe davon ich zu wenig und die Lehrbücher geben hierzu keine eindeutige Antworten.

  • Hallo Witold,
    wir haben dieses Jahr zum Sommerfestgrillen auf der Sternwarte ein Experiment zum Thema Kometenauflösen gemacht.Zwar nicht wegen des Kometens aber auch große Kinder spielen gerne[:D].Also einer brachte Trockeneis(festes CO2) mit und wir legten einige Brocken in flüssiges Wasser und einige in die Grillglut.Das Trockeneis fing sofort an zu brodeln und löste sich auf.Erstaunlicherweise dauerte es ziemlich lange,über ne halbe Stunde;bis es sich völlig auflöste und in Gas und Wohlgefallen aufging.Aber das freiwerdende CO2-Gas ist ein guter Wärmeisolator.Aber letztendlich blieb nichts von den Stücken übrig.
    Hätten wir den Brocken Namen gegeben(wie ISON oder Armin) so hätten wir danach vergeblich nach "Armin" gesucht
    [:(!][:D].
    So ist es dem echten ISON auch ergangen.
    Gruß Armin

  • Auch wenn von ISON möglicherweise nix mehr da ist, sollte man die Hubble-Ergebnisse durchaus noch diskutieren dürfen, sollten sie irgendwann uns zur Verfügung stehen. Ohne noch große Hoffnungen zu haben, bleibe ich dennoch gerne auf dem aktuellen Stand und würde gerne noch mehr Erfahren was wirklich passiert ist. Die einfache Begründung "er ist verdampft" sagt so viel aus wie "die Sonne ist heiß". Ich würde sehr gerne die Details kennen, was wann und wieso etwas mit ISON passiert ist. Irgendein Detektor wird da etwas gemessen haben, dass wir nicht auf den Bildern gesehen haben und in den Gigabytes von Daten wird die Antwort stecken. Deswegen finde ich den Thread gar nicht mal sooo schlecht. Wobei wir die erdgebundene Sichtung mit Amateurteleskopen nun wirklich erstmal begraben sollten.

  • Hallo Leute,


    ich stimme da eindeutig Jens zu. Es gehört wirklich schon eine Protion Frechheit dazu, einen vom Moderator geschlossenen Thread wieder neu zu eröffnen. Und dann auch noch mit gleicher Überschrift (das Update ändert ja Nichts). Gerne kann allgemein über Gase und Staub in einem Kometen-Thread diskutiert werden, aber hier jetzt über Leichen zu sprechen?


    Wohl wieder ein Fall für unsere Moderatoren!


    Gruß und cs,


    René

  • Bin auch der gleichen Meinung wie Jens und René. Irgendwie nervt einer immer mit einem so einem nicht so wichtigen Thema. Wenn das Hubble-Teleskop bis Ende Dezember einen neuen Versuch starten wird, wird es nicht sehr viel sehen können, was von ISON möglicherweise übrig ist.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Also was wird das Hubble-Teleskop nun sehen: ?


    - möglicherweise nichts.


    Hubble kann somit nur möglicherweise das Aussehen von einer Koma, Teilchen von einer expandierenden Wolke, oder einige Teile die mal ein Kern waren, somit sehen. Aber die Chancen auf brauchbare Bilder damit sind nicht gegeben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Somit wird weder vom Hubble oder noch von den erdgebundenen Observatorien die Möglichkeit bestehen, dass hier Infos herein kommen was mit ISON passiert ist. ISON ist möglicherweise beim auseinanderbrechen in mehrere Teile sogar noch verdampft. So ist eine Suche danach wie eine Suche einer Stecknadel im Heuhaufen vorstellbar.

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    Gruß Manfred

  • Hans,
    nunja, spekulieren ist durchaus erlaubt.


    Wenn man die NASA als seriöse Quelle betrachtet, so kalkulierten die eine 10%-Wahrscheinlichkeit (Stand 4.12.2013), dass Fragmente über 10m Durchmesser überlebt haben könnten.


    Untätig sind die "Profis" übrigens auch nicht. Sie werden die mögliche Flugbahn noch einige Wochen "monitoren" (sprich nachverfolgen und beobachten). Ich vermute aber, dass die kostbare Beobachtungszeit des HST dafür erst gebucht wird, wenn es auch etwas zu beobachten gibt.
    siehe: http://www.nasa.gov/content/go…-comet-ison/#.Uq2qOPTuJ8E


    Bezeichnend ist allerdings, dass in den letzten 10 Tagen diesbezüglich keine neuen Meldungen mehr publiziert wurden.
    Im Observation Logbuch der Nasa stammt die letzte Meldung vom 3.12. als SOHO/STEREO HI-1A noch diffuse Überreste anzeigte.


    Die ISON Beobachtungskampagne der NASA bringt es auf den Punkt:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Why have we been so quiet? Because we haven't had any substantial new information to report ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Warum sind wir so still? Weil wir keine wirklich neuen Information zu berichten haben ...
    Quelle: http://www.isoncampaign.org/Present


    Gruß

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HaHo</i>
    <br />Hallo,
    warum warten wir nicht einfach, bis es Neues gibt. Und solange lassen wir die Finger von der Tastatur (nur zu diesem Thema natürlich[:)]).
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Hans,


    bin Deiner Meinung und lasse die Finger von der Tastatur weg bis man einigermaßen Klarheit gewinnt.


    Spekulativer Gruß[;)]


    Witold[:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es gehört wirklich schon eine Protion Frechheit dazu, einen vom Moderator geschlossenen Thread wieder neu zu eröffnen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo René,
    das war doch ein Mißverständnis zwischen dem Moderator und mir. Die ehrliche Erklärung habe ich oben geliefert.


    Gruß Witold

  • Hallo zusammen,


    zum Thema Hubble lese ich gerade in comets-ml:


    "Hal Weaver just told me that he made estimate of what sensitivity he expects to have with the HST search for remnants of ISON on the upcoming Dec. 18 run: atr best 50m for a inert body and the magnitude of a 100m body would be 26 to 25 at the end of the month when the phase angle gets more favorable.


    But the other issue is where to look for as HST only has a field of view less than 3'... and ephemeris uncertainty is now large, likely due to the approximate effect of non gravtitational accelerations that the comet and its pieces must have undergone around Nov. 14 to 28.


    Otherwise, I would keep the last chance to see something for around January 16.0 UT when we cross the orbital plane and if there is a remnant of dust (especially the larger ones that trailed behind the comet), the edge on view of the cloud/sheet would enhance its visibility - but the moon might interfere..."


    s. http://groups.yahoo.com/neo/gr…versations/messages/22987


    Also sinngemäß: Hubble soll am 18.12. loslegen, und kann maximal 50m große Bruchstücke erhaschen, 100m-Teile hätten Ende Dez. schon nur noch 25-26 mag. Viel zu wenig für Amateure. (ISON wird nie, nie wieder für den normalen Sterngucker sichtbar werden...) Ende Dez übrigens, weil dass der Phasenwinkel günstiger ist. Hubbles Blickfeld von &lt;3' ist ein Problem, weil die genaue Position dieser möglichen Bruchstücke unbekannt ist, sie können beim Auseinanderbrechen von der ursprünglichen Bahn abgewichen sein. Außerdem kreuzen wir am 16.1. die Bahnebene des Kometen, was evtl. eine Chance ergeben könnte, da wir die Staubwolke dann von der Kante sehen (man erinnere sich an Panstarrs...)


    VG und CS,


    Jan (stiller Leser dieses Forums, der sich wundert, wie man sich selbst bei einem eigentlich so interessanten Thema in die Haare kriegen kann)

  • [:o)]


    Jou, der is abgeritten zu seinen Ahnen, Ein Ex-Komet.

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    Der is mausedout. Wie der Troll-Account und sein Doppelaccount. Sozusagen wie ISON ein Gewester.


    [8D]

  • Dann könnte man ja dieses Thema schließen. Wäre somit nicht mehr interessant, was über den Rest des Kometen zu berichten.[:)]

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    Gruß Manfred

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astro_Ehingen</i>
    <br />Dann könnte man ja dieses Thema schließen. Wäre somit nicht mehr interessant, was über den Rest des Kometen zu berichten.[:)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Recht hast Du.

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