<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
Wenn wir Rauhigkeit im lateralen Millimeter-Bereich betrachten und wissen wollen wie sich _diese_ Rauhigkeit im Bild auswirkt, dann darf man die Rauhigkeit im lateralen Mikrometer-Bereich wegmitteln. Sogar dann wenn sie deutlich größer als der Mittelwert ist.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Das sehe ich auch so.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
Ich habe ihn so verstanden dass es lateral um den Millimeter-Bereich geht, und beim RMS-Wert in Z-Richtung geht es um Bruchteile von Nanometern.
Gruß
Michael
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Okey, dann hab ich das irgendwie falsch verstanden. Aber sei es drum: Dann kann man mein Beispiel eben auf die z- Richtung anwenden.
Nehmen wir mal an wir haben eine Oberfläche, die sehr flach ist und gleichmäßig und im Mittel sagen wir 1nm Höendifferenz hat.
Und betrachten im Gegensatz dazu eine Oberläche die große Höhenunterschiede hat, aber im Mittel auch 1nm Höhendifferenz.
Da wir über mehrere Atome mitteln erhalten wir wieder für beide Oberflächen die selbe Höhendifferenz.
Und jetzt kommt der Punkt, wo ich mir nicht ganz sicher bin:
Was denkst du (oder ihr): Produziert Oberfläche 2 anderes Streulicht als 1?
Ich denke ja, weil wenn man die Substruktur auflösen würde (was wir optisch nicht können) dann würde man die Unterschiede sehen.
Oder steckt das in der Definition des RMS irgendwie mit drinnen?
Wenn ich das richtig gelesen habe, kannst du ja selber Spiegel bedampfen. Würdest du mir zustimmen, dass die Rauigkeit (in z- Richtung) im nm- Bereich eher von der Verspiegelung kommt, oder von der Politur?
Das scheint mir, im Hinblick auf Superpoli nicht ganz unwichtig zu sein.
Grüße