Mikrorauheit und deren Messung

  • Hallo Kurt
    ASAI aus Objektträger aussägen , mit Immersionsöl anheften , Rußfilter , und PHAKO . Da spricht der Mikroskopiker .
    Meine Erwartung an den Lyotest : Bei zur Rauheit/Welligkeit passenden Werten für Phasendrehung , Absorption und Abdeckung (Streifenbreite) sollte man Spiegel mit ähnlichen Öffnungsverhältnis vergleichen können .
    Unabhängig vom Nutzen geht es mir um den Spaß am Experimentieren .
    Gruß Rainer

  • Hallo Rainer,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rainer-l</i>
    <br />Hallo Kurt
    ASAI aus Objektträger aussägen , mit Immersionsöl anheften , Rußfilter , und PHAKO . Da spricht der Mikroskopiker .
    Meine Erwartung an den Lyotest : Bei zur Rauheit/Welligkeit passenden Werten für Phasendrehung , Absorption und Abdeckung (Streifenbreite) sollte man Spiegel mit ähnlichen Öffnungsverhältnis vergleichen können .
    Unabhängig vom Nutzen geht es mir um den Spaß am Experimentieren .
    Gruß Rainer
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das klingt recht interessant. Ich bin aber gerade am mitten an dransten am schreiben eine Ergänzung zur Darstellung und Messung der Wirkung von Rauheit mittels Simulation und "normalem" I-Meter. Nach Erledigung bin ich wieder ganz Ohr für deine Vorschläge.


    Gruß Kurt

  • Nachtrag zur Messung und Simulation der Wirkung von Rauheit


    Hier noch mal ein kleiner Nachtrag zur Veranschaulichung der fokalen Lichtverteilung bei einer rauen aber ansonsten perfekten Oberfläche oder Wellenfront. Da es hier vornehmlich um die Wirkung der Rauheit geht ist ab hier stets RMS oder PtV- Wellenfrontfehler bezogen auf die Wellenlänge 550 nm gemeint.


    Wie bereits diskutiert interessiert hier wohl der Rauheitsbereich gemäß Stufe B und C. Ich bin der Meinung dass man relevante Rauheit in diesen Stufen sowohl mit der Foucault- Schattenprobe als auch mit dem Lyot- Test sichtbar machen und auch dokumentieren kann, wenn man mit angepasster Aufnahmeoptik arbeitet. Entsprechende Belege findet man z. B. in


    Amateur-Sub-Apertur-Interferometer (ASAI)
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=146383


    Also zur Sache. Man stelle sich einen rundum perfekten Parabolspiegel vor, so ca. 200 f/5 Dieser stehe in Autokollimation vor dem Interferometer dann bekommt man z. B. idealerweise ein solches I-gramm (Abkürzung für Interferogramm)

    Bild 1


    Wichtigstes Merkmal für die perfekte Qualität des Prüflings sind die bolzgeraden, äquidistanten Interferenzstreifen. Deren Anzahl und Lage spielt prinzipiell eine völlig untergeordnete Rolle. Derartige I-gramme kann man problemlos z. B. mit „openFringe“ (Abk.: OF) erzeugen.

    Es dürfte wohl bekannt sein dass jedwede Verzerrung des obigen Bildes ganz eindeutig Fehler in der Wellenfront signalisiert. Es gelingt sehr leicht mittels eines geeigneten Bildbearbeitungsprogramms Fehler zu simulieren. Dazu hab ich hier das Programm „Photoline 32“ Funktion „Finger“ genutzt.


    Bild 2


    Das sieht für meinen Geschmack doch schon recht rau aus.
    Selbiges I- Gramm wird nun an OF im Modus FFT „verfüttert“
    Dann bekommt man die dreidimensionale Darstellung des Wellenfrontbildes und natürlich auch die zugehörigen Zahlenwerte für den RMS- bzw. Strehlwert. (Die Farbskalierung wurde aus Skala mit der OF- Option „Contour“ übernommen)

    Bild 3

    Wie man hier sieht betragt der RWS Wert hier 1/100 Wl. Das sieht schon recht wüstrau aus. Aber man sollte sich davon nicht allzu sehr beeindrucken lassen. Außerdem bekommt man dieses Wellenfrontbild bei der Beobachtung am Teleskop gar nicht zu Gesicht. Es ist einfach nur eine mathematisch- geometrische Darstellung, die man beliebig dramatisch gestalten kann.
    Etwas anschauliche wäre da schon der allgemein bekannte Sterntest. Den kann OF mit guter Näherung aus den gespeicherten Daten der obigen FFT- Auswertung darstellen, dazu auch noch die allseits beliebte MTF Kurve.

    Bild 4


    Zum Vergleich hab ich hier das fokale synth. Sterntestbild des perfekten Teleskops eingeblendet. Damit man überhaupt so etwas wie einen Unterschied erkennen kann wurde der untere Helligkeitsbereich angehoben, sodass man mehrere Beugungsringe identifizieren kann. In der Praxis wird man mit einem Achtzöller selbst unter allerbesten Bedingungen keine 4 Beugungsringe erkennen können. Hier in der Simulation sieht man erst ab dem 4. Beugungsring andeutungsweise so etwas wie Destruktion wg. „Rauheit“. Nimmt man aber an die mittlere laterale Ausdehnung der Rauheitsstrukturen sei deutlich kleiner als die gemäß Bild 2 dann wird die Wirkung der Defekte erst weiter außerhalb des zentr. Beugungsscheibches „sichtbar“. Nach den Regeln der Physik wird aber dann die Energie (E-streu) dieses Streulichtes auf eine größere Fläche verteilt werden und damit weniger hell wirken können.
    E streu ist aber nix anderes als der seit mehr als 100 Jahren gebräuchliche TIS- Wert = 1-Strehlzahl.

    Das Praktische speziell an dieser Sterntestsimulation: Man kann sie experimentell mithilfe eines K- Sterns in einigen 10 Abstand im Freien visuell oder auch fotografisch nachvollziehen. Dazu sollte man aber den Prüfling (off Axis bei Newtons) auf ca. &lt; f/50 abblenden. Durch diesen Trick werden praktisch alle Formfehler ausgefiltert. Als perfekt- Referenz eignet sich hier ein guter ebenfalls auf f/50 abgeblendeter Refraktor. Das muss nicht einmal ein APO sein.


    Man kann natürlich auch noch einen Schritt weitergehen und bei diesem Sterntest die Lichtverteilung des Sterntestbildes messtechnisch abschätzen. Den ersten praktischen Versuch dazu hab ich vor ca. 8 Jahren im Rahnen des RR- von Martin Trittevitz geleitetem RR- Versuch mit einen 12 Spiegel gemacht, siehe Abb. 19 und 20 aus meinem Bericht
    http://marty-atm.de/RoundRobin…chreckling/RBericht2.html


    Bild 5


    Bild 6


    In dem Bericht hab ich mich auch praktisch mit der Messung der Rauheit mittels Lyot- Tests befasst. Das halte ich aber aus heutiger Sicht für weniger zuverlässig. Statt dessen würde ich eher mit ASAI messen.
    Die gesamte Dokumentation zu de, RR-Versuch findet man unter


    http://marty-atm.de/RoundRobin/RR.html


    Was kann aber der Spiegelschleifer ohne I-Meter wenn er seinen Spiegel möglichst glatt machen will?. Er kann sich mittels Foucaulttest und einem kleinen Hilfsfernrohr die Spiegeloberfläche ansehen. Bei einer Rauheit wie hier angenommen wird er dann im AC -Setup annähernd folgendes sehen:


    Bild 7


    Beim Setup in ROC wäre der Kontrast der Strukturen zwar deutlich geringer aber immer noch unübersehbar. Kein ernstzunehmender Produzent oder Spiegelschleifer würde sich mit einer derartigen Politur zufrieden geben. Man muss aber keine großartigen Kunstgriffe oder Messtechniken anwenden um die Oberfläche so glatt zu bekommen dass man im Foucault nix mehr von Rauheit sehen kann. Nach eigenen Versuchen mit interferometrischer Messung kommt man so in den Bereich von RMS 0,0028 Wl. (TIS ca. 0,0004).


    Siehe Kap . 4.2 Rauheit nach Politur mit 20 mm Minitool und Vergleich mit Foucaultildern


    im eingangs zitierten Bericht.

    Zum Schluss noch etwas heiteres.
    lese ich im Beitrag von Kenatro in


    http://www.astrosurf.com/ubb/Forum2/HTML/039889-11.html
    Seite 21 Bericht von Kentaro, Envoyé 22-12-2013 16:59 :
    Zitat:


    …Et puis, on y découvre qu'avec le superbe 308 du Kurt Schrecklich, on peut parfaitement distinguer la double double de la Lyre avec du noir entre... ce qui montre l'importance des surface lisses, est-il dit...
    (Zitat Ende)


    Google- Französisch meint das heißt zu deutsch:

    <i>... Und dann entdecken wir, dass mit der hervorragenden 308 Schrecklich Kurt, perfekt unterscheiden Dual-Lyra mit schwarzem zwischen ... welche die Bedeutung der glatten Oberfläche heißt es zeigt ...</i>


    Erst einmal meinen Dank an Kenatro für diese Steilvorlage[:D].


    (==&gt;) Kenatro


    <i>Bonjour Kentaro,


    + Merci de votre rapport. Une petite chose à mon nom se lit correctement Kurt Schreckling. Très probablement mes ancêtres viennent de l'endroit appelé Schreckling en France.
    Cordialement
    Kurt </i>


    Jetzt zum Inhalt:
    Mein 308 mm Spiegel fällt also unter „ Superpoli“- Verdacht ohne dass ich es darauf angelegt hätte. Dieser Spiegel existiert immer noch bei mir, hat ungefähr interferometrisch nachgewiesene Strehl 0,95 und ich kann sogar mit einem jüngeren Lyot-Bildchen dazu glänzen. (Die folgend aufgelisteten Bilder sind zufällig wieder in dem eingangs zitierten ASAI -bericht zu finden).


    Bild 8


    Nach meinen ASAI- Messungen hat der aber nur gerade RMS 0,01 w. „Micromelange“ (s. Bild 16)


    Weitere Details siehe ebenfalls im eingangs zitierten Bericht die Bilder 4 bis 10 und 15.


    Gruß Kurt


    Edit: Tippfehler korrigiert.

  • Hallo Kurt,


    der Link von Kentaro führt zu einem Bericht von Wolfgang Rohr über ein Astrotreffen in Pfünz. Wenn ich es richtig gelesen habe, hat Rohr Deinen Spiegel und auch einen größeren von Stathis exemplarisch genannt, um auf die besonderen Vorteile einer glatten Fläche hinzuweisen. Sie seien Beweise für seine Auffassung, dass man sich in besonderer Weise um die Glätte kümmern sollte und nicht nur auf den Strehl schielen soll. Von den "homöopatischen" Auswirkungen auf das Bild sind wir hier meilenweit entfernt.


    http://rohr.aiax.de/btm.htm


    Gruß Rolf
    Für die, die es interessiert, Vernet hat im frz. Forum auf Kurts Kompliment reagiert.


    Nachbearbeitet für diese Ergänzung:


    Da Kurt hier seinen 300er anspricht:
    Um mal "Butter bei de Fische" zu geben, schlägt Vernet vor, einen von Euch für excellent gehaltenen Spiegel zu begutachten. Der Einfachheit halber spricht er von einem 300 F 4.
    (Meine bescheidene Meinung: Jetzt nicht kneifen !)

  • Hallo Kurt


    Guter Bericht. Der dient schon einmal als Grundlage für weitere Überlegungen.
    Könntest du mir beim Lyottest noch bekannt geben wie breit der Lichtspalt war
    und wie weit er von der Kante des Dichtestreifens weg war.
    Das würde mir bei meinen weiteren Versuchen helfen.
    Aufgrund meines Irrtums bei David Vernet seinen Bildern und seinen Antworten
    Ist mir etwas eingefallen das ich noch untersuchen möchte.


    Hallo David. Kannst du mir diesesmal noch verzeihen ?
    Weil deine Bilder haben mich auf eine neue Idee gebracht und da könnten wir wieder
    weiter diskutieren.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Alois,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Hallo Kurt


    Guter Bericht. Der dient schon einmal als Grundlage für weitere Überlegungen...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">




    vielen Dank. Ich hoffe das wirkt in diesem Sinne auch bei auch Newcomern,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... und besser Könntest du mir beim Lyottest noch bekannt geben wie breit der Lichtspalt war
    und wie weit er von der Kante des Dichtestreifens weg war...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    in meinem Bericht
    http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=32994
    steht:
    ...Bei Verwendung einer Spaltlichtquelle mit 0,3 x 1 mm zeigte sich folgende Bilder:...


    Soweit ich mich erinnern kann hab ich keine systematischen Untersuchungen zur Spaltabmessung gemach. D.h., bei der gesamten Versuchsserie blieb die Spaltabmessung unverändert. Der Abstand von der Kante war unterschiedlich im Bereich von 0,05 mm bis ca. 0,5 mm. Dabei gab es immer den Effekt dass bei dem größeren Abstand die Prüflinge weniger rau erschienen, so wie z. B. auf meinem Bild <i>Anlage 2 </i> in deinem Eingangsposting.


    Gruß Kurt

  • Hallo Rolf.


    Vielen Dank an dich und David.
    Vielleicht kommt man auch über Irrwege auf das richtige Ziel.
    Wenn ja dann ist es eben auch gut.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Kurt,


    wie wäre es denn wenn Du Dich mal mit einem realen Spiegel oder noch besser realen System mit relevanter Welligkeit beschäftigen würdest?
    Deine Künstlerische Gestaltung des I-Gramms für die Pseudowelligkeit ist ja ganz nett nur in Anbetracht von Ergebnissen realer I-Gramme von welligen Optiken ist das nicht wirklich überzeugend.



    Es wäre schön wen sich mal ein Teleskop mit relevanter Welligkeit auf Deinen Prüfstand verirren würde.
    Also nicht die eigenen Superpoli verdächtigen Exemplare die sich sonst dort tummeln sondern Teleskope mit spürbarer Welligkeit.
    Bei RCs kannst Du da zb. leicht fündig werden.
    Vielleicht hat hier ja einer ein solches und könnte es Dir zu testzwecken zukommen lassen.
    Sehr interessant wäre für mich zb. was bei diesem Exemplar hier.


    http://www.teleskop-service.de…ssegrain.gso.rc.200mm.php



    Mit ausgewiesenen Strehl 0,89



    Und geschönt ohne Asti sogar Strehl 0,947
    Von dem schönen Wert nach einer FFT Auswertung so übrig bleiben würde.


    Dann hätten wir mal eine echte Basis um über die Auswirkung von Welligkeit zu diskutieren.


    Grüße Gerd

  • Hallo Kurt


    Gut, dann weis ich das der Lichtspalt 0,3 x 1 mm ist.
    Das bei engen Abstand die Struktur breit und bei großen Abstand schmal wird ist bei mir auch so.
    Jedoch der Kontrast scheint gleich zu bleiben. Wenn das der Fall ist dann hätten wir einmal etwas
    das als Anhaltspunkt Gültigkeit hätte.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Kalle,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />Gerd,
    wie wärs, wenn Du dich selbst dran setzt ... verlang doch nicht von anderen, was du selbst erledigen kannst. Oder fehlen Dir etwa die Möglichkeiten dazu?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    danke, das unterschreib ich gerne[:D] Im übrigen hab ich überhaupt keine Lust mehr anderer Leute Optiken zu vermessen.


    Gruß Kurt

  • Hallo Alois,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alois</i>
    <br />Hallo Kurt


    Gut, dann weis ich das der Lichtspalt 0,3 x 1 mm ist.
    Das bei engen Abstand die Struktur breit und bei großen Abstand schmal wird ist bei mir auch so.
    Jedoch der Kontrast scheint gleich zu bleiben. Wenn das der Fall ist dann hätten wir einmal etwas
    das als Anhaltspunkt Gültigkeit hätte.


    Viele Grüße
    Alois


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    bei einem Prüfling mit nach Form und Größe chaotisch verteilten Strukturen dürfte es sehr schwierig werden da ein klaren Bild hereinzubekommen. Aber vielleicht ginge das mit geometrisch wohldefinierten Störzonen.


    Nach meinem mathematischen Bauchgefühl könnte man das sogar berechnen und danach experimentell überprüfen. Ich glaub ich weiß auch schon wer "man" ist. Dessen Name fängt mit R an. [8D]


    Gruß Kurt

  • "Im übrigen hab ich überhaupt keine Lust mehr anderer Leute Optiken zu vermessen."


    Aber was hältst Du davon, dass Vernet Deinen 300er, von dem eben die Rede war, unter die Lupe nimmt?
    Kurt, Du hast von Dir aus selbst die Sache angesprochen und Dich hier öffentlich über Vernets Schleifkünste ausgelassen und gesagt, dass Du sein Niveau besitzt. Du musst dem Vernet jetzt zugestehen, dass er etwas über Deine Schleifkünste sagt und ihm die Möglichkeit gibst, dass er das auch fundiert tut.


    Gruß Rolf

  • Hallo Kurt


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">bei einem Prüfling mit nach Form und Größe chaotisch verteilten Strukturen dürfte es sehr schwierig werden da ein klaren Bild hereinzubekommen. Aber vielleicht ginge das mit geometrisch wohldefinierten Störzonen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich hab da einen Spiegel mit einer großen Bandbreite unterschiedlicher Strukturen.
    Mache grad Bilder und werde sehen was dabei herauskommt und dann hier zeigen.


    Viele Grüße
    Alois




    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • Hallo Kalle,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wie wärs, wenn Du dich selbst dran setzt ... verlang doch nicht von anderen, was du selbst erledigen kannst. Oder fehlen Dir etwa die Möglichkeiten dazu?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ganz genau, ich habe kein I-Meter, das hab ich auch noch nie behauptet.
    Sonst hätte ich das in der Tat auch selbst erledigt.


    (==&gt;)Kurt


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Im übrigen hab ich überhaupt keine Lust mehr anderer Leute Optiken zu vermessen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Na aber offenbar hast Du Lust die Bedeutungslosigkeit von Welligkeit zu dokumentieren und mangels Welliger Optik wird dann einfach ein simuliertes I-Gramm künstlerisch gestaltetet was dann sowas wie Welligkeit zeigen soll.
    Es interessiert hier aber nicht das was Du da gemalt hast sondern das was sich aus einem realen I-Gramm einer Welligen Optik ergibt.
    Das hat Alois vorgemacht und da zeigte Sich ein ganz erheblicher Einfluss der Welligkeit!


    Also entweder Du arbeitest mit echten I-Grammen von echten welligen Optiken oder Du lässt es wenn Du dazu keine Lust hast, das steht Dir selbstverständlich frei.
    Dann lass es aber auch bitte ganz und verschone uns mit Deinen selbst gemalten I-Grammen und deren Auswertung.


    Grüße Gerd

  • Hallo Gerd,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gerd-2</i>
    <br />Hallo Kalle,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wie wärs, wenn Du dich selbst dran setzt ... verlang doch nicht von anderen, was du selbst erledigen kannst. Oder fehlen Dir etwa die Möglichkeiten dazu?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ganz genau, ich habe kein I-Meter, das hab ich auch noch nie behauptet.
    Sonst hätte ich das in der Tat auch selbst erledigt.


    (==&gt;)Kurt


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Im übrigen hab ich überhaupt keine Lust mehr anderer Leute Optiken zu vermessen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Na aber offenbar hast Du Lust die Bedeutungslosigkeit von Welligkeit zu dokumentieren und mangels Welliger Optik wird dann einfach ein simuliertes I-Gramm künstlerisch gestaltetet was dann sowas wie Welligkeit zeigen soll.
    Es interessiert hier aber nicht das was Du da gemalt hast sondern das was sich aus einem realen I-Gramm einer Welligen Optik ergibt.
    Das hat Alois vorgemacht und da zeigte Sich ein ganz erheblicher Einfluss der Welligkeit!


    Grüße Gerd


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn es <b>dich</b> nicht interessiert was ich hier treibe dann halte dich doch bitte zurück. Vielen Dank im Voraus[:)]


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn es dich nicht interessiert was ich hier treibe dann hast dich doch bitte zurück.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    na ja grundsätzlich interessiert’s mich schon sonst hätte ich Dich ja nicht ganz höflich gebeten mal eine echte wellige Optik zu untersuchen.
    Auswertungen gemallter I-Gramme interessieren mich allerdings in der Tat nicht.
    Und da halte ich mich durchaus auch zurück und hab mir einen Kommentar dazu verkniffen.


    Allerdings auf so unhöfliche Antworten wie "hab keine Lust" auf meine höfliche Bitte werde ich adäquat reagieren.


    Grüße Gerd

  • Hallo Rolf,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rolf</i>
    <br />Kurt, der Vernet wartet auf eine Antwort von Dir.


    Gruß Rolf
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das gehört nicht zum Thema. Also verschone mich bitte mit weiteren Störungen dieser Art.


    Gruß Kurt

  • Kurt und Alois,


    Vernet erklärt sich nochmals bereit, einen von Euch für ausgezeichnet befundenen Parabolspiegel um 300 F 4 mit einem Phasenkonrasttest zu untersuchen und Messungen anzustellen, um Euch mal unter die Arme zu greifen. Damit wird es möglich sein zu sehen, auf welchem Stand Ihr seid und ob Eure Spiegel die Kriterien, so wie wir das hier sehen, erfüllen.


    Gruß Rolf

  • Hallo Rolf,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rolf</i>
    <br />Kurt und Alois,


    Vernet erklärt sich nochmals bereit, einen von Euch für ausgezeichnet befundenen Parabolspiegel um 300 F 4 mit einem Phasenkonrasttest zu untersuchen und Messungen anzustellen, um Euch mal unter die Arme zu greifen. Damit wird es möglich sein zu sehen, auf welchem Stand Ihr seid und ob Eure Spiegel die Kriterien, so wie wir das hier sehen, erfüllen.


    Gruß Rolf
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    dann richte dem David bitte folgendes aus:
    Sein Angebot ehrt mich. Aber ich brauche zur Beurteilung meiner Spiegel keine fremde Hilfe und bin daher nicht interessiert. Falls er mir sonst noch etwas mitteilen möchte dann bitte in Französisch oder English per PN unter


    kurt.schreckling(==&gt;)t-online.de


    Mit freundlichen Grüßen


    Kurt

  • Kurt,


    dem Vernet gehts nicht um Deinen Spiegel im besonderen; er möchte sich nur ein Bild darüber machen, wo Ihr wirklich steht. Und das ist Teil dieser Debatte und muss deshalb nicht privat stattfinden. Vergiss nicht, dass hier nach den letzten Beiträgen von Alois Zweifel gehegt werden am korrekten Umgang mit bestimmten Messmethoden und Eure Aussagen über den Zustand Eurer Spiegel deshalb entsprechend überprüft werden müssen. Übrigens hat Alois ausdrücklich um einen weiteren Dialog mit Vernet gebeten.


    Gruß Rolf

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