Komet ISON in viele Teile zerbrochen

  • Nach dem der Komet auf dem Weg zur Sonne gerast ist, also seinen sonnennächsten Punkt erreicht hat, und dabei hinter der Sonne wieder aufgetaucht ist, hatten die Astronomen noch Hoffnung, dass der Komet den Weg um die Sonne heil überstanden hat.


    Nun sind neue Erkenntnisse da, die alle Hoffnungen auf ein Himmelsschauspiel völlig zu nichte machte. Die Astronomen gehen davon aus, dass der Komet in mehrere Teile zerbrochen ist, dies zeigen Aufnahmen vom 2. Dezember, dass die Wolke die aus dem Schweif besteht, kaum noch sichtbar ist. Somit ist dieser nicht mehr für das bloße Auge sichtbar, hier wird dann ein Teleskop mit einer großen Öffnung erforderlich sein.


    Auch in anderen Medienberichten, ist die Rede davon, dass der Komet nun auch seinen Schweif verloren hat und es somit keinen Schweifstern im Advent geben wird. Vom Max-Planck-Institut wurde bestätigt dass dieser Komet nicht mehr in seiner ursprünglichen Version besteht.


    Fazit: Es wird somit nicht mehr mit dem bloßem Auge mehr sichtbar sein und wie es schon vor langer Zeit die Rede davon war, dass ISON ein Jahrhundertkomet werden könnte. Leider hatte dieser Komet die Reise um die Sonne nicht überstanden.

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

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    Gruß Manfred

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