Ich möchte noch eine Ergänzung völlig anderer Art zum Thema NAFT in Rostock oder auch NAFT in Münster bringen.
Eine Fahrt über 250 km zu einem Veranstaltungsort für eine Tagesveranstaltung ist immer und für jeden eine gewisse "Strapaze". Das gilt auch für Messen, die wir ja auch besuchen. Aber wie bei einem Teleskoptreffen, muss man ja nicht gleich am Abend oder nachts wieder nach Hause fahren. Man kann in Rostock (oder Münster) übernachten und sich am nächsten Tag die Stadt anschauen. Auch der Partner könnte mitkommen und sich während der NAFT die Stadt ansehen. Und wer beispielsweise hin und zurück 700 km fährt (Auto kostet mindestens 30 ct/km), so kann man zu den 200 € auch noch eine Übernachtung zu 50 € spendieren und hat dann zwei Tage etwas von der Kurzreise. So abwegig ist dieser Gedanke doch gar nicht.
Die Mitglieder der BAV fahren einmal im Jahr nach Hartha, auch im sozialistischen Bereich unseres Landes. Liegt zwischen Leipzig und Dresden. Da fahren die Teilnehmer im Durchschnitt ca. 500 km, etliche deutlich mehr. Und der Chef kommt aus HRO. Die entfernter angereisten Teilnehmer kommen da allerdings schon am Freitag und reisen am Sonntag zurück. Wir schauen uns auf dem Hin- bzw. Rückweg auch mal ne Stadt auf dem Weg an.
Also: Ruhig mal das NAFT-Wochenende etwas weiter fassen und als Kurztrip sehen. Es gibt noch mehr als H-alpha.