Hallo Astrofreunde,
welche Faktoren beeinflussen eigentlich die Orthogonalität beim MGEN während der Kalibrierung?
Hintergrund ist das ich verstehen möchte was da eigentlich vor sich geht und ich vielleicht besser gegensteuern kann. In meiner letzten Fotonacht kam ich nie über 65% Ortho hinaus und dementsprechend mau war das Guiding (habe trotzdem fotografiert).
Da ich im Endeffekt nicht wusste was ich verändern/verbessern konnte war es leicht frustrierend für mich.
Habe mir die Anleitung des MGEN immer wieder durchgelesen aber habe irgendwie ein Verständnisproblem [B)]
Kann mich jemand erleuchten?