Dann fange ich mal an - Skywatcher N 150/1200 Dob

  • Hallo,


    ich bin mir nicht sicher, in welches Unterforum das gehört, bitte verschiebt den Thread an die passende Stelle.


    Ich habe meiner Freundin zu Weihnachten ein Skywatcher N 150/1200 Dobson geschenkt - weil sie sich so gerne den Himmel ansieht. Sie ist nur nie auf die Idee gekommen, sich ein Teleskop zu wünschen. Wir beide hatten auch keine Vorstellung davon, wie günstig die sind. Entsprechend haben wir aber auch keine Vorstellung davon, was man von dem Teil zu erwarten hat! Es ist zwar ihr Teleskop, aber ich spreche mal von "uns", weil es mich auch gepackt hat.


    Wir wohnen mitten in Hamburg. Mir ist klar, dass das nicht optimal ist. Transportmäßig ist mir jetzt aufgegangen, dass wir mit einem Reisedobson besser beraten gewesen wären.


    Was können wir denn nun erwarten, zu sehen? Bisher ist folgendes gelungen:


    - Mond: der hat schon viel Freude bereitet, vor allem die Ränder!
    - Jupiter: Streifen waren zu erkennen, aber keine weiteren Details (großer roter Fleck z.B.)
    - Saturn: mit Ringen, aber auch unscharf.


    Der Okularauszug wackelt ohne Ende, vor allem beim Umkehren der Fokussierrichtung. Das wird der Grund sein, warum man praktisch nichts wirklich scharfstellen kann. Ich habe nun gelesen, dass man das Spiel einstellen kann, aber es ist so groß, dass ich am Erfolg noch zweifle. Probieren werde ich das natürlich trotzdem.


    Ich habe auch keine Ahnung, ob das Ding richtig justiert ist. Es liegt zwar eine Beschreibung bei, die das Vorgehen erläutert - aber ich kann nicht beurteilen, ob ich in der Hinsicht tätig werden muss. Habe ich also erstmal gelassen.


    Was wäre als Zubehör sinnvoll?
    - die Okulare kommen mir in den Sinn, ich weiß aber nicht, was ich in der Hinsicht zu vermissen habe (mir fehlt der Vergleich).
    - ein neuer Okularauszug; dann mit Untersetzung
    - Filter? Wo kämen die überhaupt hin!?


    Einen Telrad bastle ich mir gerade selbst, weil ich gerne bastle. In der Hinsicht bin ich auch beratungsresistent, wenn es nicht zu teuer wird.


    Vielen Dank für jede Hilfe!


    Christoph

  • Mit dem Spiel finde ich komisch, was man für Okulare braucht, hängt davon ab, was du hast und was du beobachten willst. Für Planeten ist eigentlich so ein 6mm Planetary Hr ein gutes Allround-Okular, das benutze ich auch. Damit sollte der Große Rote Fleck z.B. locker gehen.
    Justage ist eine Sache, die soll wer anders erklären (der das gut kann), wenn man nur den HS justieren will, geht das leicht mit nem Laser, aber FS zu OAZ und so das ist dann etwas komplizierter.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kepler89</i>
    <br />Mit dem Spiel finde ich komisch<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was genau findest du komisch? Prinzipiell wundert es mich nicht, dass die Mechanik wackelt. Oder wunderst du dich über meinen Pessimismus beim Einstellen?


    Danke auch für deine anderen Kommentare, ich werde mal mit dem Okularvorschlag auf die Suche im Forum gehen um das evtl besser zu verstehen (also warum mir ein 6mm Planetary Hr etwas bringen kann).


    Grüße


    Christoph

  • Hallo Christoph


    Willkommen im Astrotreff :)
    Du hast also deine Freundin ein Teleskop geschenkt. Eine nette Idee, finde ich. Bestimmt werdet ihr in Zukunft eine menge
    Freude damit haben, denn mit 6" Öffung kann man schon eine menge Beobachten.


    Ja, zum Okularauszug:
    Ich vermute mal du meinst das Shifting beim ein und ausfahren des Okularauszuges.
    Guck mal. Da sind oben und unten mehrere Schrauben. Ich habe auch ein 150/1200 Skywatcher Teleskop und dort konnte
    ich die "Schwergängigkeit" des Okularauszuges mit der oberen Rändelschraube verstellen. Bitte vorsichtig verstellen!
    Eventuell ist dort etwas locker geworden.


    Zu den Okularen:
    Wenn du den Mond schön scharf stellen konntest tippe ich bei einer unscharfe Abbildung bei Saturn/Jupiter auf "günstige" Okulare für höhere Vergrößerungen (9mm Plössl aus dem Lieferumfang?).
    Beim Jupiter/Saturn würde ich bei 1200mm Brennweite ein 6mm Okular empfehlen.
    Brauchbar und günstig sind dort Super Plössl Weitwinkelokulare auch als UWA Goldkante bezeichnet mit 66° Gesichtsfeld.
    Eventuell ist auch ein Zoom Okular etwas für euch, da man dort ein Spektrum von Vergrößerungen abdeckt.
    Beim Kauf von Okularen würde ich darauf achten ein möglichst großes Gesichtsfeld zu erhalten.
    Je mehr Gesichtsfeld um so länger beleiben Objekte im Okular und man muss nicht so oft nachschubsen.
    Um eine Übersicht über Okulare zu erhalten kann ich dir die Website von Sven Wienstein empfehlen:


    http://www.svenwienstein.de/


    Dort gibt es auch zahlreiche Beiträge für Einsteiger und auch deine Farge nach den Filtern wird dort erläutert.


    Bezüglich der Justage deines Newtons kann ich diese Seite empfehlen.


    http://www.pteng.de/astro/justage/justage.htm



    Ich hoffe ich konnte ein bischen helfen.
    Kollegen mit mehr Erfahrungen werden sich bestimmt auch noch melden.


    LG und CS
    Nick

  • Hallo Christoph,


    willkommen beim Astrotreff.


    Das Spiel im Okularauszug ist beim Skywatcher-Zahnstangen-OAZ normal und lässt sich mit den beiden kleinen Madenschrauben auf der Oberseite recht gut minimieren. Die grosse Rändelschraube dient zum fixieren der Fokusposition und nicht zum Einstellen des OAZ-Shiftings.
    Hast du das Teleskop schon länger? Mich wundert deine Jupiterbeobachtung, da die Opposition schon 8 Monate zurückliegt und Jupiter derzeit 1,5 Stunden vor der Sonne untergeht.
    An Okularen machen Brennweiten zwischen 50 und 5 mm Sinn.
    Ich würde auf jeden Fall ein Graufilter oder Doppelpolfilter beim Mond einsetzen. Aber du solltest selber am besten beurteilen können, ob dir der Mond zu hell ist. Filter werden üblicherweise ins teleskopseitige Ende des Okulars geschraubt.


    Gruss Heinz

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was genau findest du komisch? Prinzipiell wundert es mich nicht, dass die Mechanik wackelt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Christoph,
    eigentlich wackeln die chinesischen Okularauszüge schon lange nicht mehr. Zumindest die nach Bauart Creyford.
    Aber auch die Zahnstangenauszüge sind für den Zweck ausreichend.


    Wahrscheinlich hat das Teleskop einen Auszug mit Zahnstange. Denn ein Ceyford kann gar nicht wackeln, wenn die normale Funktion gegeben ist. Ansonsten würde die Friktionswelle gar nicht fassen.


    Bei etlichen Zahnstangenauszügen kann man prinzipiell das Spiel einstellen, falls nicht, kann man sich durch das Unterlegen von Klebestreifen unter den Führungsschienen behelfen.


    Kollimationsanleitungen findest Du im Netz. Besser ist es, hier im Forum bei Treffpunkt eine Anfrage nach Sternfreunden in Deiner Nähe zu starten. Da wird Dir sicherlich geholfen.


    Apropos Basteln - da kannst Du Dir auch einen Justierlaser selbst zusammen stellen.
    Das hatte ich vor ein paar Jahren gemacht, als die Dinger noch neu in der Szene und ziemlich teuer waren.



    Mein erster Dobson war ein Selbstbau mit einem Meadespiegel 154mm und 1200mm Brennweite.
    Das war ein richtiger "Planetenkiller", Saturn war die reine Pracht bei Vergrößerungen etwas größer als 200-fach.


    Dein Gerät sollte bei guter Luft und richtiger Kollimation ebenso eine knackscharfe Abbildung bringen.


    In der Stadt und zudem im Sommer wird die Luft nie so ruhig stehen, dass man hohe Vergrößerungen erzielen kann. Leider muss man auch bei der Planetenbeobachtung aufs Land fahren.


    Gruß Hans-Jürgen

  • Hallo Christoph,


    Willkommen im Astrotreff. [:)]


    Herzlichen Glückwunsch, Ihr habt gewonnen. Und nicht weil Ihr ein Teleskop gekauft und dieses Forum gefunden habt. Sondern weil Ihr in Hamburg wohnt. Denn in Hamburg gibt es die GvA, die Gesellschaft für volkstümliche Astrronomie.


    http://www.gva-hamburg.de


    Und ungeachtet des etwas sperrigen Namens ist das ein ganz lockerer Haufen, bei dem ich auch Mitglied bin. Und die GvA veranstaltet regelmäßig Einsteigerworkshops in Neu-Allermöhe. Schau mal auf der verlinkten Website unter Workshops ==&gt; Einsteigerworkshop. Der nächste findet am 22.8. statt, da klemmt Ihr Euren Dobson unter den Arm und fahrt da mal hin. An einem Abend werdet Ihr da viel mehr über Euer Teleskop und seine Möglichkeiten lernen als durch stundenlanges Lesen im Netz.


    Ansonsten werdet Ihr hier im Astrotreff auch viele gute Tipps bekommen. Den ersten gebe ich Euch jetzt gleich: wenn Ihr mehr beobachten wollt als Mond und Planeten, müsst Ihr aus der hellen Großstadt raus und ins dunkle. Am besten in die Lüneburger Heide. Da ist es richtig dunkel, es ist gut zu erreichen. Nicht umsonst betreibt die GvA in Handeloh eine Außensternwarte.


    Zubehör kann man jede Menge kaufen, das erste wäre ein Peilsucher und ein gescheiter Sternatlas. Dass Du Dir einen Telrad selber bauen willst, finde ich gut. Das zeigt, dass Du keine zwei linken Hände hast und das ist gut wenn man Astro machen will. Siehe meine Signatur. [;)]
    Ein guter Sternatlas ist der Deepsky Reiseatlas aus dem Oculum-Verlag.


    Den OAZ (Okularauszug) justiert man mit Schauben, die das Auszugsrohr gegen die Antriebswelle drücken. Da ist herumprobieren angesagt. Ein guter 2"-OAZ mit Untersetzung ist eine feine Sache, aber in vernünftiger Qualität auch schnell halb so teuer wie Euer gesamtes Teleskop. Für Euren kleinen 6"er sollte es auch der einfache 2"-Crayford ohne Untersetzung tun, wenn Ihr ihn justiert bekommt.
    Das gesparte Geld investiert Ihr dann in ein 2"-Übersichtsokular, z.B. ein TS-WA 38mm. Damit macht die Beobachtung von Deepskyobjekten unter dunklem Himmel schon viel Spaß.


    Aber schreib doch jetzt erst mal was für Okulare bereits dabei sind. Dann kam man weitere Tipps geben, wie Ihr die Palette sinnvoll erweitern könnt. Sinnvoll ist eine Justierhilfe, wie ein Cheshire- oder Concenterokular. Aber auch eine einfache Filmdose kann schon eine große Hilfe sein. Googelt doch einfach mal nach "Newton Justierung", das fördert dutzende Anleitungen zutage. Dann noch eine Rotlicht-Taschenlampe basteln (Tipp: rote Folie von Babybel), damit Ihr den Atlas lesen könnt ohne Eure Dunkeladaption zu beeinträchtigen. Dann seid Ihr für den Einstieg schon gut gerüstet.


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Vielleicht hat er den Jupiter früh morgens beobachtet, da steht der dann aber sehr tief und dadurch kann es durchaus sein, dass das Seeing ziemlich schlecht war. Und mit dem Zahnstangenauszug kann das mit dem Spiel natürlich sein, mit dem Crayfod-Auszug da "rutscht" das Ding eher durch, wenn diese Schraube nicht festgezogen ist, deshalb war ich darüber verwundert.
    Nichts desto trotz, mit einem 6mm Okular (200fache Vergrößerung, mit dem 9mm hast du 133fach) würde mehr gehen, das steht fest. Ich benutze das Planetary mit voller Zufriedenheit, das von Nick empfohlene UWA ist auch bei vielen beliebt. Mit dem Teleskop muss auf jeden Fall der Große Rote Fleck beim Jupiter (wenn er denn gerade da ist) und die Cassini-Teilung der Saturnringe problemlos möglich sein.

  • Hallo Christoph


    Willkommen hier auf Astrotreff.


    Freundin mit Teleskop beschenken- netter Einfall.


    Zum Auszug, der sollte sich schon etwas wackelfreier einstellen lassen. Bei den Crayfordauszügen gibt es meist 2 Schrauben- eine mit der das Auszugsrohr komplett fixiert wird und eine mit der man den Anpressdruck einstellen kann- die zweite wäre bei deinem wohl zu locker. Und wenn es der gängige 150/1200 ist dann sollte der auch einen Crayfordauszug haben.


    Telrad basteln- auch eine nette Idee- pass auf das du LED zu Spiegel und Linse gerade ausgerichtet hinbekommst- sonst ergibt sich bei schrägem Einblick ein Parallaxenfehler wie es bei den Rigelsuchern ab und zu auftritt.


    Zur Justage- als f/8 System ist das nicht ganz so kritisch, aber wenn du z.B. hier mal nachliest oder auch hier mal nachliest dann wirst du dir wohl in Kürze zumindest ein einfaches Justierokular selber basteln. [:)]


    Filter- die schraubt man vorne in die Okulare ein, da ist in der Steckhülse ein Innengewinde 1,25" bzw. 2" je nach Okular.


    Gruß
    Stefan

  • Oha, Ihr seid ja geil! Da bin ich gerade mal von der Arbeit nach Hause gefahren und schon sind so viele neue Antworten da. Ich habe jetzt gerade wenig Zeit, aber wollte mich schonmal bedanken. Nachher kommt dann eine längere Antwort.


    Grüße


    Christoph

  • Hallo,


    nun also die ausführlichen Antworten:


    - Okularauszug: Ich habe die Madenschrauben gefunden und so eingestellt, dass der Auszug nicht mehr wackelt (ich musste recht weit drehen). Leider ist er jetzt auch recht schwergängig. Insgesamt muss ich aber sagen, dass das Handling unterm Strich besser ist als vorher. Ich sehe zwei mögliche Gründe: Das Fett an der Zahnstange ist ziemlich klebrig. Wenn davon auch etwas auf der Einstellseite ist, wird es das Verkippen begünstigt haben. Die andere Möglichkeit ist, dass auf Höhe der Feststellschraube (zwischen den Madenschrauben) eine Beule ist, die jetzt stärker drückt als vorher, was sich aber legen könnte. Wenn nicht, gibts nen Crayford-Auszug (der überzeugt mich von Prinzip her schon mehr als die Zahnstange).


    - Okulare: Wir haben nur die Okulare aus dem Lieferumfang, drauf steht nur "Super" (ist das Marketing oder eine Typbezeichnung?) und die Brennweite von 10 bzw. 25 mm. Die verlinkten Hilfestellungen schaue ich mir an, vielen Dank!


    - Filter: Danke für die Hinweise. Bisher haben wir uns bei zu hellem Mond mit einer Blende beholfen, das war wohl die brutalere Variante...


    - Justierlaser: Klingt praktisch! Eventuell auch ein Kandidat für den Selbstbau, wenn der Telrad gelungen ist. Zwei linke Hände habe ich nicht, bin da recht zuversichtlich. Zugang zu Werkzeugmaschinen habe ich auch wenn sein muss.


    - Jupiter (da schien es Verwirrung zu geben): Es war ja ein Weihnachtsgeschenk, also hatten wir auch schon Zeit, ihn zu sehen. Er war es tatsächlich! Irgendwo habe ich ein Foto (genau, mit dem Telefon gemacht)


    Vielen Dank!


    Christoph

  • Hi Christoph, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... drauf steht nur "Super" (ist das Marketing oder eine Typbezeichnung?)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hm- supergünstig? [:D]


    Es sind relativ einfache Okulare, entweder Typ Plössl oder Kellner und damit es sich schön liest werden die eben mit dem Prädikat "Super" versehen.


    Wenn du bei den üblichen Verdächtigen reinguckst- bei TS die Planetary oder die Okulare mit den Blau/Goldkanten (Farbring am Gehäuse)- da kannst du dir was aussuchen. Am Dobson nutzt man gern Okulare mit größerem Eigengesichtsfeld- damit bleibt das Objekt länger im Blickfeld.


    Laser selber bauen- ja, aber wenn du schon Zugang zu Werkzeugmaschinen hast dann mach auch einen schönen breiten Flansch dran- das Bild von Hans-Jürgen zeigt den Laser ohne Anschlag- man kann ihn also beliebig tief in den Auszug stecken. Besser ist es aber wenn ein Flansch vorhanden ist damit der Laser bündig am OAZ aufsitzt. Da kann man auch nachträglich einen passenden Ring überziehen und ausgerichtet fixieren.


    Gruß
    Stefan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />...das Bild von Hans-Jürgen zeigt den Laser ohne Anschlag- man kann ihn also beliebig tief in den Auszug stecken. Besser ist es aber wenn ein Flansch vorhanden ist damit der Laser bündig am OAZ aufsitzt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Stefan,
    ja, der Hinweis auf einen Flansch ist grundsätzlich gut.


    Wenn man bei meinem Eigenbau genau hinsiehst, fällt auf, dass das Rohr ein wenig Übermaß hat. Ich hatte das Ende passend für meinen ersten Okuklarauszug abdrehen lassen. Der steckt praktisch wackelfrei und hat einen Anschlag.


    Gruß Hans-Jürgen

  • Wenn ich das richtig sehe, gibt es beim Justierlaser nur *ein* Maß, das relativ genau sein muss? Das wäre der Durchmesser auf Okularauszug-Seite. Dann ist der Justierlaser ja noch simpler zu bauen als der Telrad! Ich kann auf unserer Maschine bis 35 mm Durchmesser spannen (mit gut zureden), dann habe ich auch noch eine - wenn auch kleine - Anlageschulter. Aber die muss ja fast nix halten.


    Grüße


    Christoph

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