4.STATT mit großer Überraschung

  • Liebe Sternfreunde,


    Der Verein Sternwarte Sankt Andreasberg e.V. lädt Euch herzlich zum


    <font size="5">4. STATT vom 01.- 04.8.2013</font id="size5"> in den Oberharz (&gt;700m Höhe) ein.


    Wir freuen uns auf Euch und werden Euch beim 4. St. Andreasberger Teleskoptreffen, dem höchstgelegenen in Norddeutschland, die große Überraschung präsentieren.


    Der Himmel wird hoffentlich genauso super wie beim letzten STATT, als Dirk van Uden dieses Foto machte.





    Weitere Informationen, die ständig noch aktualisiert werden, findet Ihr auf unserer homepage http://www.sternwarte-sankt-andreasberg.de/statt.html


    Harzliche Grüße


    Utz Schmidtko
    1.Vors.
    Sternwarte St.Andreasberg e.V.

  • Hallo,


    hier einige Bemerkungen zum so genannten „STATT“ …


    Ich war Teilnehmer 2011 (an einem anderen, astronomisch sehr guten Standort in der Nähe).


    Ich war Teilnehmer 2012 an dem „neuen“ Standort, welcher es auch dieses Mal sein wird: Auf dem Grundstück des „Internationalen Hauses Sonnenberg“ oberhalb bzw. nördlich von St. Andreasberg.


    Die Einladung ist absolut verführerisch:


    1. Ein Weitwinkelfoto der Sommermilchstrasse bis zum Horizont – siehe unten.
    2. Eine gut aufgenommene Andromedagalaxie (M31) – sehr, sehr weit vom Standort aufgenommen !


    Zum Standort:


    Der Beobachtungsplatz befindet sich in einer Talsenke oberhalb von St. Andreasberg. Es gibt eine nur sehr eingeschränkte Horizontsicht.


    <hr noshade size="1">
    Den unsäglich langen Link gekürzt für bessere Lesbarkeit aller weiteren beiträge - matss<hr noshade size="1">
    http://goo.gl/maps/8aaGP



    Südlich des Gebäudekomplexes ist eine nach Süden abfallende Wiese. Die Baumgruppe weiter südlich ist am Bach, nochmals weiter südlich eine Wiese (ehemaliger Fußpilzplatz – siehe unten).


    Dies ist der Standort des „STATT“ - einfach mal in GoogleEarth die Höhenanzeige mauszeigern !


    Die interessanten Objekte der Sommermilchstrasse liegen bis auf ein kleines Sicht- (und Zeit- !) fenster zwischen dem Tannenwald im Süden ausserhalb der Beobachtungsmöglichkeit.


    Das werbende Weitwinkelfoto ist durchaus realistisch und wurde sicher beim „STATT“ 2012 aufgenommen.


    Wie man leicht erkennen kann, befindet sich die niedrigste südliche Sicht in etwa 20 Grad Elevation. Südöstlich und Südwestlich ist es wegen des Tannenwaldes noch (vorsichtig gesagt) bescheidener. Nach von W über N bis NO geht es nahezu ebenso weiter. Im Osten ist der Taleinschnitt des Baches, welcher den STATTplatz vom Logistikzentrum über eine Brücke trennt (Toiletten ca. 200m entfernt in den Räumen des IHS) sehr schön horizontnah zu beobachten. Ich hatte eine Fotosequenz des Venusaufganges mit Orion bis zur Morgendämmerung in diese Richtung aufgenommen. Das Publikum des damaligen STATT schlief übrigens schon zu dieser Zeit !


    Bis auf den Talausschnitt im Osten beobachtet man in einem Kessel. Ich empfehle nochmals GoogleEarth und die Beobachtung der Höhenanzeige !


    Der Beobachtungsplatz befindet sich auf einem Fußpilzfeld, welches offenbar mehrere Jahre nicht mehr genutzt wurde. Es wurde für 2012 vom IHS gemäht. Es sind Löcher im Boden, die einem beim Gehen in der Nacht gefährlich werden könnten. Dies sei eine ausdrückliche Warnung an Sternfreunde, die auch nur nur leicht gehbehindert sind !


    Der Zuweg führt über eine Straße des Nationalparks. Auf das Gelände kommt man über eine (2012) relativ trockene „Matschecke“. Bei einem Regenwetter wie 2011 würde es so sein wie auf einem der früheren ITV, als ich mit meinem Jeep die Wohnmobile aus dem Schlamm gezogen hatte …


    Aber keine Angst, ich werde in der Nähe sein (siehe unten).


    Zu den meteorologischen Bedingungen:


    Der Harz ist ein Mittelgebirge mit „Launen“, die ich schon als Kind kennengelernt hatte. Dies hat sich durch den „Klimawandel“ (wodurch auch immer er verursacht wurde oder wird) sicher noch verschärft.


    Auf dem „STATT“ 2011 fiel der Regen waagerecht ins Zelt. Ans Beobachten war nicht zu denken.


    Das „STATT“ 2012 fand am heißesten Tage diesen Jahres (ich mag das Wort nicht sagen …) statt.


    Die Bedingungen waren einzigartig ! Heiße Saharaluft hatte jede Wolke und jeden Dunst in dieser Nacht vertrieben. In die kalte Talsenke kam der von mir oft beobachtete „Mitternachtswind“ geweht. Ich hatte es wirklich genossen ! Ich fühlte mich fast (allerdings nur fast !) wie in Namibia, wo ich schon mehrere Male beobachtet und fotografiert hatte.


    Ich kenne den dunklen Landhimmel in Deutschland (fränkische Schweiz, wo ich eine Sternwarte hatte), den Alpenhimmel und eben Namibia.


    Damit sind wir beim STATT – dieses Mal ohne Anführungszeichen:


    Der Veranstalter, ein Verein namens „Sternwarte St. Andreasberg“ möchte eine Sternwarte eben in St. Andreasberg bauen.


    Seit ca. fünf Jahren.


    Sie existiert nicht !


    Dies hat offensichtlich bislang nicht funktioniert, trotz Spenden (siehe deren Homepage). Die höchste Einzelspende betrug 2500,- Euro (der Betrag steht in der Homepage nicht drin. Aber ich weiß es !).


    Fragt doch mal den 1. Vorsitzenden, wie er den Verein weiter führen möchte und wo er – nach dem Scheitern des ursprünglichen Standortes des Sternwarte – „sein Lebenswerk“ als Lehrer für behinderte Menschen,


    die „erste barrierefreie Sternwarte“ in Deutschland zu errichten möchte (siehe unten)


    und einen neuen Standort finden wird.


    Es wurde bereits viel Geld für ein vom Verein erworbenes Grundstück herausgeschmissen. Ein Grundstück, welches astronomisch wegen ebenfalls eingeschränkter Sichtverhältnisse ohnehin nicht sinnvoll nutzbar wäre. Es gab noch nicht einmal einen ausgearbeiteten Plan für einen Zuweg (Nationalparkgelände !), geschweige denn für die Erschließung des Grundstückes.


    Hier ein Link zur Barrierefreiheit:


    http://www.sternwarte-sankt-an….de/barrierefreiheit.html


    Ich tippe für den möglichen "neuen" Standort der weiterhin sicher nicht existierenden Sternwarte einmal auf die Talsenke am IHS !


    Es wird dort in der Senke sehr oft trotz guter Wetterlage Strahlungsnebel sein. Die Feuchtigkeit aus der Atmosphäre kondensiert und sammelt sich in den Tallagen. Dies ist sicher jedem langjährigen Beobachter bekannt.


    Ein Tag mit Namibia-vergleichbarer (STATT 2012) Transparenz des Nachthimmels (minus üblicher Lichtverschmutzung in Deutschland) macht eben lange noch kein „STATT Namibia“ !


    Bislang habe ich mich weitgehend mit direkter Kritik gegenüber den Veranstaltern zurück gehalten.


    Die Anmaßung, den Nachthimmel von St. Andreasberg mit dem von Namibia zu vergleichen, halte ich für sternfeindlich (im gegensätzlichen Sinne zu der Grussfloskel „sternfreundlich“).


    Eine derartige Sternwarte ohne entsprechenden finanziellen Hintergrund und ohne entsprechende Sachkenntnisse (was ist denn ein Coude`-Refraktor ?) realisieren zu wollen, ist Perlen vor die Säue zu schmeissen.


    Die tolle Technik der nicht existierenden Sternwarte kann man hier bewundern:


    http://www.sternwarte-sankt-andreasberg.de/technik.html


    Jede(r) mag dies selbst einschätzen und entscheiden, ob für Sie oder Ihn oder beide (m/w) ein Besuch auf dem „STATT“ 2013 sinnvoll erscheinen könnte.


    Ich werde auf jeden Fall in der Nähe und (sofern das Wetter mitspielt) an einem Beobachtungsort mit freier Sicht sein.


    Herzliche Grüße an alle Sternfreunde, welche nun nachdenken möchten.


    micha


    semper fi

  • Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: staranton</i>
    Der Beobachtungsplatz befindet sich in einer Talsenke oberhalb von St. Andreasberg. Es gibt eine nur sehr eingeschränkte Horizontsicht.
    ...
    Bis auf den Talausschnitt im Osten beobachtet man in einem Kessel. Ich empfehle nochmals GoogleEarth und die Beobachtung der Höhenanzeige !
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der Beobachtungsplatz befindet sich in ca. 701m Höhe. Die höchste Erhebung in südlicher Richtung ist die Jordanshöhe mit 722.9m Höhe in etwa 1km Entfernung.
    Quelle: Topographische Karte 1:25000 Nr.4229, Braunlage


    22m Höhenunterschied auf 1km Entfernung ergibt einen Winkel von etwa 1.3°. Es mag jeder selber beurteilen ob man hier von einer "Talsenke" oder einem "Kessel" sprechen kann. Es stimmt dass die Horizontsicht durch Bäume beeinträchtigt ist. Wer freie Sicht bis zum Horizont erwartet, wird dort enttäuscht werden. Dafür ist der Blick nach oben umso besser :)


    Gruß
    Michael


    P.S. Google Earth zeigt für die Mitte des Beobachtungsplatzes 712m Höhe an. Demnach wäre die 1km südlich gelegene Jordanshöhe nur 11m höher. Ich halte aber die Höhenangabe aus der topographischen Karte (701m) für vertrauenswürdiger.

  • Hallo Micha,


    danke für dein Statement. Ich persönlich kann einige deiner Anmerkungen jedoch nicht nachvollziehen. Vorangestellt sei dass ich noch nicht auf dem STATT war und vermutlich erst im nächsten Jahr in den Genuss komme. Dafür kenne ich einige STATT Besucher und auch Utz Schmidtko habe ich schon kennen gelernt.



    Zur Namensgebung des STATT:


    Nach meiner Kenntnis entstand der Ausspruch „St. Andreasberg STATT Namibia“ durch Zufall. Er hat wohl auch dazu geführt dass das STATT sehr bekannt wurde. Ich hatte jedoch immer das Gefühl dass dieser Ausspruch scherzhaft gemeint war. Wer wirklich dunklen Himmel haben möchte sollte wohl eher nach Lohmen oder Neu Göhren fahren.


    Utz Schmidtko hat das scherzhafte dieses Ausspruch bei unseren Begegnungen auf verschiedenen Tagungen aber auch immer wieder hervorgehoben. Man kann den Spruch natürlich aber auch missverstehen.



    Zum Verein:


    Ich habe in den letzten Jahren die Bemühungen der Kollegen im Süden des Nordens mit großem Interesse verfolgt. Natürlich ist es enttäuschend dass die ursprünglichen Pläne verworfen werden mussten. Am meisten sind aber wohl die Astronomen vor Ort enttäuscht.


    Aber um eine Sternwarte ins Leben zu rufen braucht es Leute die Visionen entwickeln, begeistern können und auch anpacken wenn es drauf ankommt. Solche Leute scheint es dort zu geben und ich hoffe doch sehr dass ihr Engagement mit Erfolg gekrönt wird. Und wenn sich dieser Erfolg mit einem minimalen Budget erreicht wird verdient die Gruppe umso mehr Anerkennung.



    Zur Organisation eines Teleskoptreffens:


    Das ist eine extrem schwierige Angelegenheit, denn ein guter Beobachtungsplatz für 10 Fernrohre ist noch lange kein geeigneter Platz für ein Teleskoptreffen. TTs habe ich schon viele besucht und so ein optimaler Platz, der alle Wünsche erfüllt und einen grandiosen Himmel bietet ist mir noch nicht untergekommen. Genauso wenig kenne ich in Deutschland keine Volkssternwarte, in der alle Probleme optimal gelöst wurden und alles super ist. Man muss also immer Kompromisse eingehen. Mal gibt es Löcher im Boden (STATT) oder Maulwurfshügel (AFT) oder Lichtverschmutzung und manchmal sogar zu viel Lärm (ITV).


    Für mich hat ein Teleskoptreffen auch etwas mit Pioniergeist zu tun. Man trotzt gemeinsam den Elementen, lernt neue Leute kennen, knüpft Kontakte und im besten Fall kann man gemeinsam beobachten. Wetterbedingt ist das ja auch gar nicht so oft der Fall.


    Fakt ist dass die Organisation eines Teleskoptreffens unheimlich viel Arbeit macht und ich habe größten Respekt vor den Leuten die so etwas auf die Beine stellen.


    Viele Grüße
    Marco Ludwig

  • Hallo Micha,
    was stänkerst Du eigentlich hier so rum? Hast Du irgendwas gegen die Leute vom STATT? Wenn das Treffen wirklich so schlecht ist, wie Du schreibst, dann geht eh bald keiner mehr hin. Üb Dich halt mal in Geduld und lass es aussterben - so wie viele andere Aktionen der Szene.
    DS, Holger
    PS: Wenn Du einen Erzfeind hast, lad ihn zum feudalen Essen ein und lass ihn Dir mal richtig die Meinung sagen. Das ist die beste Investiiton in Deine Zukunft, die Du tätigen kanns.

  • Hallo zusammen,


    auch ich war im laufe der Zeit auf verschiedenen Teleskoptreffen
    und letztes Jahr auch auf dem STATT. Ja die Horizontsicht ist hier eingeschränkt, aber ich habe auch schon Telekoptreffen mit gutem
    Sichtfeld zum Horizont erlebt und es hat nichts gebracht weil der
    Himmel dort aufgehellt war.


    Die Meisten Teleskoptreffen finden auf einer Wiese statt, nicht auf
    englischem Rasen. Deshalb zu sagen das dieser Platz nichts für
    Menschen mit Gehschwäche ist, halte ich doch für übertrieben.Wir
    kommen ja auch zusammen um in der Natur gemeinsamen mit anderen zu beobachten. Man beobachte halt da zusammen wo es auch organisiert werden kann.


    Die Infrastruktur dort ist sehr gut, zelten oder im Haus Sonnenberg
    ein Zimmer nehmen ist doch gut. Die Organisation von Waschräumen,
    Toilette, Verpflegung und Vorträgen war sehr gut gelöst.


    Der Himmel war klasse und eine Garantie das dass Wetter immer mitspielt habe ich noch bei keinem Teleskoptreffen in Deutschland
    bekommen.


    Alles in allem finde ich die Kritik mehr als überzogen und der Text
    weckt auch bei mir eher die Vermutung das Dich der Schuh woanders
    drückt. Was hat der Versuch eine Sternwarte zu bauen mit dem Teleskoptreffen zu tun??? Und wer schon mal selber gebaut hat, der weis auch, das von der ersten Planung bis zum fertigen Objekt viele Änderungen auftreten. Diese können durch neue Ideen, Probleme
    beim Grundstückskauf, Genehmigungsverfahren usw. hervorgerufen werden. Kennst Du die Hintergründe, ich nicht? Also bitte nicht das STATT mit dem Bau der Sternwarte vermischen und sachlich und fair bleiben.


    Schöne Grüße und bis bald beim STATT
    Dirk

  • Lieber micha,


    zunächst, ich habe weder mit dem Verein noch mit der Sternwarte was am Hut.
    Ich komme aus Köln. Das einzige was mich mit Utz verbindet ist, dass er aus der gleichen Gegend stammt wie ich und auch zu Köln eine Verbindung hat. Das hab ich in netten Gesprächen mit den Organisatoren erfahren.
    Keine Ahnung welches Problem du mit dem Verein und der Sternwarte hast. Es gehört hier nicht hin und du solltest das mit den Leuten direkt klären und nicht hier in diesem Thread, wo es um etwas ganz anderes geht.


    Das der Platz in einer Senke liegt, ist mir beim ständigen Bergauffahren gar nicht aufgefallen… Was den Platz selber angeht vermute ich mal, dass du noch nie auf dem alten ITV Gelände warst. St. Andreasberg ist dagegen Topfeben.


    Frech finde ich die Bemerkung dass das obige Foto die Milchstrasse bis zum Horizont zeigt (ein Blick in ein Astroprogramm zeigt, dass dem nicht so ist, alternativ einfach mal selber in den Himmel schauen)
    Unverschämt ist die Bemerkung, dass das Bild "sicherlich" dort gemacht wurde.
    Der Name des Bildautors ist oben genannt, den hätte man fragen können.
    Gerne zeige ich aber von welcher Stelle auf dem Platz ich die Aufnahme gemacht habe.
    Der rote Peugot vorne, das ist meiner. Den 12" Dobson und die beiden Stühle hab ich auch mitgebracht. Die Montierung mit der 5D stand etwa zwei Meter links vom linken Kotflügel. Die Aufnahme hab ich durch die Lücke links am dem Fubator gemacht.
    Das Bild ist eine Einzelaufnahme mit 214 Sekunden Belichtungszeit, Brennweite 24mm. Das bis zum Horizont schon ein paar Grad fehlen sollte erkannbar sein. Es gab für mich aber keinen Grund die Bäume in voller Länge mit aufs Bild zu nehmen. Die dunklen Flecken unten am Bildrand sind die Baumspitzen. Leider war es sehr dunkel, sodass man das nicht richtig erkennen kann, dass das Bäume sind. Erschwernd kommt hinzu, dass die Erde sich dreht und die Montierung dagegen läuft und die Bäume etwas verwischen. Ich habe die Spitzen absichtlich mit ins Bild genommen, damit man erkennen kann, dass es eben nicht bis zum Horizont geht und auch erkannbar bleibt wo die Aufnahme entstanden ist. Eine Milchstrasse ohne Anhaltspunkt kann überall entstanden sein.


    Dieses Bild vom Platz ist von Osten gemacht. Rechts am Bildrand kann man noch die Dämmerung erkennen.



    Der Platz aus Westen Richtung Osten fotografiert, der Hügel im Hintergrund liegt Nord-Ost




    M31, Einzelaufnahme 214 Sekunden, 145mm (Canon 80-200L 2.8 bei f/3.5).
    Mit der entsprechenden Anzahl an Aufnahmen zum stacken und passender Bildbearbeitung dürfte das einiges besser werden. Ich bin aber zu faul dazu und eher visuell unterwegs.




    M31 und M33, Einzelaufnahme. Der Fleck neben Mirach ist keine Dunkelwolke, sondern ein Sensorfleck :) Einzelaufnahme eben.
    In voller Auflösung ist aber auch der "Geist" zu sehen, hier nur zu erahnen.



    Dürfe bekannt sein und ist sicherlich auch während des STATT entstanden. Man muss nur länger wach bleiben.
    Das Bild etwas bearbeitet, aber auch eine Einzelaufnahme.



    Milchstrasse im Schwan, Einzelaufnahme, ganz sicher auch auf dem STATT gemacht.



    Und tagsüber bietet die Gegend auch andere Motive




    Ich für meine Teil werde, wenn das Wetter wieder paßt auch in diesem Jahr dabei sein und kann das STATT empfehlen. Mir sagt die Stimmung, die Gegend, die Teilnehmer und natürlich die Organisation sehr zu.
    Die leckere Verpflegung am Grillstand und Kaltgetränke im Ausschank hat man auch nicht überall.
    Nicht zu vergessen ist der, in drei Richtungen sehr gute Himmel, der gegenüber der Eifel um einiges besser ist und 300km Anreise wert ist. Bisher ist das einer der dunkelsten Standorte an denen ich in Deutschland war. Nach Norden hab ich nicht wirklich viel geschaut :) Es soll aber auch da dunkel gewesen sein. Der weg zu den Toiletten war ohne Taschenlampe nicht zu finden.


    Wer allerdings freie Sicht zum Horizont und solchen Himmel haben will, der sollte a: nicht kommen, b: nach Namibia fliegen.
    Auch sollte jemand, der seine Ruhe will jeglichen Teleskoptreffen fern bleiben. Ich fahre auf diese Treffen nicht nur wegen der Astronomie, sondern auch wegen der Begegnungen, der Vorträge, der Geräte und der Landschaft.


    Gruss Dirk (van Uden)

  • Hi Marco
    Hab grad gesehen,daß unter http://www.astronomie-nord.de für Lohmen nur der Termin von 2012 steht.Für 2013 ist es vom 6.-8.September.Wer eher kommen will,kanns auch tun.Ich werd schon am 5.ten da sein.Es ist ja ein normaler Zeltplatz mit der für uns freigehaltenen Wiese.Selbstverständlich sind auch wieder alle Besucher aus dem ,,imperialistischen,,Ausland[:D][:)][:D] herzlich eingeladen.
    Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
    Viele Grüße Armin

  • Moin Armin,


    danke nochmal für den Hinweis und auch danke für die Einladung. Ich würde gerne mal wieder ins sozialistische Nachbarland reisen ;) Ich meine sogar gehört zu haben dass einige Imperialisten aus dem nördlichsten Bundesland eine Invasion des dunkelsten Bundeslandes planen.


    Also vielleicht sieht man sich ja in Mäc Pomm!


    Viele Grüße
    Marco

  • Liebe Sternfreunde,


    nur noch 4 Wochen bis zum 4. STATT, dem höchstgelegenen Teleskoptreffen in Norddeutschland. (1. - 4. August 2013)


    Die Mitglieder des Vereins Sternwarte St. Andreasberg haben wieder ein interessantes Rahmenprogramm für Jung und Alt am 3.8.2013 geplant.
    Wir danken ganz herzlich den Sternfreunden der Buxtehuder Astro-AG und freuen uns auf ihre Vorträge.


    Hier schon mal das Rahmenprogramm:



    Wir freuen uns auf Euch und darüber, dass wir Euch eine große Überraschung präsentieren können.


    Harzliche Grüße


    Utz Schmidtko
    1.Vors.
    Sternwarte St.Andreasberg e.V.

  • Hallo Sternfreunde,


    dies ist eine besondere Situation, weshalb ich mich auf diese Weise ausführlich gemeldet hatte.


    Am Ende meines „Statements“ ((==&gt;) kleiner Marco – Meister im Astrotreff) hatte ich um „Nachdenken“ gebeten.


    Ich weiß nicht, in welchem Kontakt Du zum Vorstand des Vereins stehst.


    Es ist auch nicht entscheidend, denn es geht hier um sehr Vieles mehr !


    Ich WAR Mitglied im Verein „Sternwarte St. Andreasberg e. V.“ !


    Ich kenne die Interna !


    Und nur deshalb schreibe ich etwas …


    Bitte habt ein wenig Geduld, um zu wissen, was die Zukunft bringen wird.


    Ihr werdet die Zusammenhänge sehr bald erkennen.


    Aber die Zeit, von Details zu berichten, ist noch nicht reif …


    Mit aufrichtigen sternfreundlichen Grüßen


    micha


    semper fi


    p. s.: Ein besonderer Gruß gilt dem 1. Vorsitzenden des gemeinnützigen Vereins der
    „Sternwarte St. Andreasberg e. V.“ …


    pps.: Ich tippe auf Ihre Überraschung:


    Ein neuer Standort der WechselDichSternwarte im schönen St. Andreasberg auf dem Grundstück des Internationalen Hauses Sonnenberg soll es denn wohl sein...


    Naja, eine tolle Überraschung !


    Ich halte mich jetzt aus juristischen Gründen leider noch zurück .-) !

  • Hallo Michael,
    das, was Du hier machst, sieht für mich nach "Ausfechten persönlicher Differenzen in der Öffentlichkeit" aus. Du missbrauchst die Ankündigung eines Teleskoptreffen um hier Deinen Frust loszuwerden, nachdem Du Dich im Verein anscheinend mit Deinen Vorstellungen nicht durchsetzen konntest. So wirken Deine Beiträge auf mich.


    Ganz ehrlich, unterste Schublade
    ... denn Du bist dabei unsachlich. Allein das "Bretitreten" von Vereinsinterna hier in einem Ankündigungsthread für ein Teleskoptreffen ist themenfremd und im übrigen ganz allgemein unsittlich. Für mich gelten solche Personen als nicht vertrauenswürdig, sowohl hinsichtlich Diskretion als auch hinsichtlich des Wahrheitsgehalts.

  • Hallo Michael,


    ich muss Kalle hier ausdrücklich beipflichten.


    Ich habe den starken Eindruck dass du diesen Thread und den ganzen Astrotreff für eine Art Racheakt missbrauchen möchtest. Zudem sabotierst du die „Überraschung“, von welcher der erste Vorsitzende wohl schon auf dem Norddeutschen Sternwartentreffen berichtete.


    Das sieht mir ziemlich nach Kindergarten aus und wird in der Regel selbst im Astrotreff nicht toleriert. Sehr traurig und menschlich tatsächlich unterste Schublade was du hier machst.


    Ich kann mich nicht erinnern so etwas in der Astroszene oder im Astrotreff überhaupt erlebt zu haben.


    Marco Ludwig

  • Hallo Marco & Kalle,


    ich pflichte Dir (Euch) in (fast) allen Belangen bei: So etwas gehört hier keinestfalls hin!
    =&gt; Micha: Die Ankündigung für ein Teleskopteffen zu mißbrauchen, um (am Ende gar berechtigte) persönliche Differenzen in aller Öffentlichkeit auszufechten, passt einfach nicht, das macht bitte unter Euch aus, aber nicht hier! Ich habe da so einen Spruch, den Du Dir vielleicht verinnerlichen solltest:
    <font size="5"><font color="red">Wir sind Sternenfreunde und nicht Sternenkrieger!</font id="red"></font id="size5">
    =&gt; kleiner Marco: Gibt es schon solche Zwiste in der Szene und nicht zu knapp, könnten sicher mehrere ein Lied davon singen, aber hier sollte so was absolut nix zu suchen haben! Wobei das Poster natürlich in seiner Aussage nach Widerspruch schreit, kenn ich woanders her...
    Aber deswegen so ein Palawer loszulassen und den Einladungsthread zum STATT kaputtmachenzuwollen, ich weiß ja nicht...


    ...vielleicht komme ich gerade deswegen mal vorbei...


    ...bis dahin und natürlich erst recht zum Datum:


    Gruß und CS!


    Volker

  • Liebe Sternfreunde,


    Offenbar sind die beiden letzten Kommentare in diesem Thread vom 1. Vorsitzenden der „Sternwarte“ St. Andreasberg in Auftrag gegeben worden.


    Ich fordere beide (Kalle66 in seiner Eigenschaft als Forenmeister im Astrotreff mit über 7000 Beiträgen und kleiner Marco mit über 500 Beiträgen) auf, sich persönlich mit mir in Verbindung zu setzen – siehe unten.


    Mir liegt es absolut fern, ein Teleskoptreffen zu sabotieren !


    Ich möchte auch keinen Krieg und schon gar keinen „Sternenkrieg … ätt „radeberger“ !


    Ich bitte nochmals Alle (die dies aufmerksam lesen), noch einmal darüber nach zu denken !


    Wir sind hier auf dem „ERDE“ genannten Planeten eines unbedeutenden Sonnensystems, und in einer kleinen Region, die sich mit „Norddeutschland“ beschreiben läßt …


    Wir wollen doch nur Eines:


    Sterne gucken, fotografieren und (vielleicht für wenige Sternfreunde mag dies ebenfalls ein Ziel sein) auch Exoplaneten nachweisen zu können, eben nur mit dem Himmel über uns glücklich zu sein.


    Wenn ich Zeit habe und der Himmel klar ist, genügt mir auch mein Feldstecher – egal wo ich gerade bin ! Ich habe es nicht nötig, mit einer Ausrüstung anzugeben und ich neide Niemandem etwas, der mehr hat als ich.


    Ich schaue immer nach oben und/oder nach vorne – was es denn auch sein mag in der Raumzeit !


    Ich bitte um Entschuldigung – leider etwas Physik, auch wenn „Raumzeit“ nur ein Wort ist !


    Das Internet wie im „Astrotreff“ ist mir zu unpersönlich, wie heutzutage bedauerlicherweise Vieles. Mir ist dies auch völlig egal, da ich nichts außer der Wahrheit veröffentlichen werde.


    Und genau deshalb habe ich den Mut und stelle ich mich hiermit allen jungen und alten Sternfreunden vor:


    Mein Name ist Dr. Michael Anton.


    Geb. 15.04.1960


    Amateurastronom seit 1969


    Mitglied in der Vereinigung der Sternfreunde e. V. seit 1975.


    Gründer des AHA (Arbeitsgemeinschaft Hildesheimer Amateurastronomen)


    Gründungsmitglied der Internationalen Amateursternwarte e. V. (Namibia)


    Ich habe Privatsternwarten in jedem meines Lebensabschnitts gebaut:


    1. Hildesheim
    2. Fränkische Schweiz (Engelhardsberg)
    3. Porta Westfalica (3,6x3,6m Schiebedachhütte)
    4. Porta Westfalica (Umbau im letzten Jahr der mehr als 10 Jahre alten Sternwarte mit einer Kuppel).


    Ich war oftmals auf Teleskoptreffen.


    Das erste Mal beim 1985 beim 2. ITT in Kärnten (Österreich). Die Kritik zu meiner in einem Beitrag zu diesem Thread angezweifelten Anwesenheit auf dem ITV (Stumpertenrod, Sportplatz) geht an mir vorbei.


    Im vergangenen Jahr hatte ich mich sehr für die „Sternwarte St. Andreasberg“ engagiert. Es war eine Fahrtstrecke von 180km hin und wieder zurück, um nur für ein paar Stunden das „Vereinsleben“ erleben zu dürfen.


    Meine eigene Sternwarte in Porta Westfalica hatte ich dafür leider (aus meiner heutigen Sicht) vernachlässigen müssen.


    Mein Wissen, wie eine Sternwarte gebaut wird, hatte der Herr (ich nenne jetzt hiermit erstmals seinen Namen !) Utz Schmidtko aus Großburgwedel leider nicht nutzen wollen.


    Es geht mir hiermit nur um das Nachdenken von Euch Sternfreunden, wie der 1. Vorsitzende des „Vereins Sternwarte St. Andreasberg“ seine Vorstellungen realisieren könnte, sofern er denn auch nur annähernd die Möglichkeit dazu hätte …


    Herr Utz Schmidtko hat kein Finanzkonzept für „seinen“ Verein.


    Wenn er dieses tatsächlich haben würde, bitte ich Ihn, dies auch umgehend zu veröffentlichen.


    Ich würde mich sehr freuen, nach der Vorlage eines glaubhaften Konzeptes von Herrn Schmidtko, dem Verein meine weitere Unterstützung zusagen zu dürfen.


    Die Amateurastronomie gehört seit meinen Kindertagen leidenschaftlich zu mir. Ihr könnt davon ausgehen, dass dies auch weiterhin der Fall sein wird. Dazu gehört auch, unseren Fachwissenschaftlern das zurück zu geben, was ich an Unterstützung von ihnen nehmen durfte.


    International gibt es viele Projekte, an denen man sich beteiligen kann. Leider sind überall die „Kassen zu knapp“, es sei denn für populäre Sportarten. Aktuell erhält die Wimbledon – Zweite ca. 900.000.- EURO …


    Eine „Erste barrierefreie Sternwarte in Deutschland“ bauen zu wollen ist sicher ein ehrwürdiges Projekt. Einen zweiten IDA-Sternenpark in Deutschland gründen zu wollen auch.


    Sehr geehrter Herr Schmidtko, Sie können beides nicht !


    Leider kostet dies (siehe Ihre überzogenen und seit Jahren noch nicht revidierten Vorstellungen auf der Vereinshomepage, von den Schaufenstern in St. Andreasberg einmal abgesehen) mindestens die Hälfte des Preisgeldes einer zugegebenermaßen recht guten Tennisspielerin.


    Sie haben leider und auch bedauerlicherweise weder das Fachwissen noch den finanziellen Hintergrund, eine Sternwarte nach Ihren Vorstellungen realisieren zu können !


    Allein der Betrieb (seien es nur die laufenden Betriebskosten) einer öffentlichen Sternwarte übersteigt weitaus Ihre Möglichkeiten !


    Die aktuellen Austritte aus „Ihrem“ Verein sollten auch für Sie ein Ansporn zum Nachdenken sein.


    Mit herzlichen sternfreundlichen Grüßen


    Dr. Michael Anton


    0571 – 7989310


    semper fi


    p. s.: Mein Fernrohr ruft mich – Schönwetterkatastrophe !

  • <font color="limegreen">Herr Dr. Anton,


    ein überegionales Forum wie der Astrotreff ist sicher nicht die richtige Plattform für das Austragen irgendwelcher vereinsinternen Querelen und hier unerwünscht. Moderatoren deswegen Auftragsschreiberei vorzuwerfen, betrachte ich als Frechheit, ebenso wie ihre Forderung, sich mit ihnen in Verbindung zu setzen, ohne dass sie selber den Versuch einer Kontaktaufnahme unternommen haben.
    Nur weil ihr Meinung anscheinend im Verein Sternwarte Sankt Andreasberg e.V. nicht so gefragt ist, wie sie dies für angemessen halten, ist das noch kein Grund, hier einen Kleinkrieg anzufangen.
    Über den Erfolg des STATT werden langfristig dessen Beuscher entscheiden und um nichts anderes als das Teleskoptreffen geht es in diesem Thread. <b>Falls sie etwas mit Herrn Schmidtko zu klären haben, tun sie das bitte auf einem anderen Weg.</b>


    Heinz Lotze</font id="limegreen">

  • Danke Heinz.
    Damit ist alles gesagt.


    Ihren Account, Herr Anton, haben wir deaktiviert.


    Für Rückfragen sind wir über unser Kontaktformular erreichbar.

  • Es gibt immer und überall Leute, die breit aufgestellte Foren für ihre Profilierungssucht benutzen wollen. Leider auch hier. Mir ist nicht ersichtlich, welche _sachlichen_ Beweggründe es geben kann, eine solche Breitseite gegen einen Verein zu schiessen, der hier genau _null_ Thema war. Es ging, wie man, vorausgesetzt man ist des Lesens der deutschen Sprache mächtig, beim Lesen des Ursprungsartikels sofort erkennen kann, einzig und allein um das Teleskoptreffen St. Andreasberg. Insofern ist insbesondere auch wegen des Nachtretens eine Deaktivierung gerechtfertigt. Ich wäre interessiert an nachprüfbaren Beweisen für folgendes Statement: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Offenbar sind die beiden letzten Kommentare in diesem Thread vom 1. Vorsitzenden der „Sternwarte“ St. Andreasberg in Auftrag gegeben worden.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • Hallo Ullrich,


    das ist einfach nur Schwachsinn. Ich habe das aus freien Stücken geschrieben. Einfach, weil hier ein Tread mißbraucht wurde, um persönliche Zwiste auszufechten! Und einen Einladungsthread zu einem TT damit kaputtzumachen. Der Herr sollte bedenken, daß es hier um ein Hobby geht und da sollte Stress außenvor bleiben! Ehrenamtliche Tätigkeit, wie hier die Organisation eines TTs, kaputtzureden ist unterste Schublade! Die von dem Verein müssen das nicht, ich denke die machens und das in ihrer Freizeit, um anderen Sternfreunden ein Treffen unter guten (sicher nicht mit Namibia vergleichbaren Himmel[;)])zu organisieren!


    Gruß und CS!


    Volker

  • Moin,


    ich schließe mich Volkers Worten an und verwahre mich gegen diese haltlosen Vorwürfe.


    Der Astrotreff ist kein Forum um Vereinsinterne Probleme zu diskutieren. Sternwarte St. Andreasberg e.V. ist nicht mein Verein und die internen Probleme gehen mich nichts an.


    Diese Agitation hat aber auch im Astrotreff nichts verloren – das habe ich mehrfach betont.
    Der Astrotreff ist sehr tolerant und daher sind hier tatsächlich auch echte Diskussionen möglich. Das geht aber nur solange sich alle einigermaßen fair verhalten und daran denken dass die Astroszene im Internet nicht wirklich anonym ist. Man kennt sich immer irgendwie über zwei Ecken. Um aus dem Astrotreff ausgeschlossen zu werden muss man schon ein außergewöhnliches Fehlverhalten an den Tag legen. Herr Dr. Anton hat dies getan und sich zudem mit seinem Äußerungen auf juristisch sehr dünnem Eis bewegt.


    Ich für meinen Teil bin jedoch jetzt erst recht neugierig auf das STATT geworden und würde mich freuen das nächste NST dort zu erleben.


    cs
    Marco

  • Es gibt wie auf jedem Forum Beitraege, in denen sich deren Schreiber von selbst disqualifizieren. Die Beitraege des Dr Anton sind ein Textbuchbeispiel dafuer.


    Es werden irgendwelche schwammigen Vorwuerfe gemacht, und wenn jemand dagegen argumentiert, heisst es, diese Kommentare seien in Auftrag gegeben worden.


    Ein Diskussionsstil, der mich eher an religioese Gruppierungen oder Verschwoerungstheoretiker denken laesst als an Menschen mit wissenschaftlicher Herangehensweise.


    Also, entweder sachlich bleiben und "Butter bei die Fische", oder schweigen.


    Und nein, weder kenne ich das St Andreasberger Teleskoptreffen noch den Verein. Ich sitze im fernen England, und es ist kein Auftragsposting. Aber gut, es gibt ja auch ueberall Ausserirdische, nur die Wissenschaftler sind geschmiert worden und sagen nix. Ich empfehle die Lektuere von "Der Drache in meiner Garage", Carl Sagan.


    [;)]


    Nebenbei: Das Projekt einer barrierefreien Sternwarte finde ich sehr gut. Am Kielder Observatory sind wir halb-barrierefrei und ich denke seit Jahren ueber ein rollstuhlgerechtes Teleskop nach. Ich tendiere zu einem azimutalen Cassegrain (oder Gregory) mit Nasmythfokus. Momentan koennen Rollis bis zur Beobachtungsebene fahren, doch da steht ein 49cm-Newton und das Okular in 2m Hoehe ist unerreichbar ...

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!