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danke für Eure positiven Rückmeldungen!
Hallo Theo,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Theo60N11E</i>
<br />Danke für den Tipp mit der Oberfräse.Werde den Billigsdorfern im grossen Bogen ausweichen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
ich habe meine Höhenräder auch mit einer guten, geliehenen Oberfräse hergestellt und kann das nur empfehlen. Die Oberfräse sorgt konstruktionsbedingt dafür, dass die Laufflächen der Höhenräder senkrecht zur Plattenoberfläche verlaufen. Bei der im Clip dargestellten Methode bin ich mir da nicht so sicher. Wenn man die Bohrmaschine leicht schräg hält, dann dürfte auch die Achse des herausgeschnittenen Zylinders schräg sein...
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Jedesmal, wenn ich grössere (Reise)dobsons sehe, fallen mir die Höhenräder mit relativ grossen Durchmesser auf.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Das ist kein Zufall. Wenn ein so leichtes Gerät sich beim Rausnehmen des Okulars nicht aufrichten soll, dann brauchst Du ein entsprechendes Reibungsmoment. Das ergibt sich aus dem Radius des Höhenrades, dem Reibungsbeiwert und der bewegten Masse. Da die bei Reisedobsons klein ist, hast Du als Freiheitsgrade nur die Reibung und den Radius. Weiter oben im Thread habe ich einen Artikel mit Reibungsmessungen unterschiedlicher Materialkombinationen verlinkt. Darin wird gut beschrieben, wie man die Lagerung dimensionieren kann.
Viele Grüße
Norbert