SkySafari auf Smartphone für Feldeinsatz

  • Hallo,


    derzeit nutze ich zur Objektsuche auf freiem Feld ein Netbook mit roter Plexiglasscheibe, Papier habe ich nur noch für Notizen dabei. Durch starkes Abdimmen plus der Plexiglasscheibe erreiche ich, das selbst für sehr schwache Deepsky-Objekte die Dunkeladaption beim Blick auf den Bildschirm nur minimalst gestört wird - weniger als durch schwaches Rotlicht für die Skizzenerstellung.


    Mir schwebt es vor, das Netbook durch ein Smartphone zu ersetzen. Das Smartphone ist kleiner, leichter bei höherer Bildschirmauflösung (Netbook 1024 * 600; Smartphone 1280 * 800), könnte sogar am Hut (Dob son) angebracht werden. Als Software denke ich an SkySafari Pro (das reicht auch für den geplanten 24-Zöller von der Katalogtiefe her).


    Was ich nicht weis: können beim Smartphone (z.B. Galaxy S3) alle Tastenbeleuchtungen/ LED's ausgeschaltet werden? (Mit vorgeschalteter Plexiglasscheibe kann man ja nicht arbeiten)
    Wie empfindlich sind die Teile auf Taufeuchte?


    Sonst noch eine Idee/Anregung, was zu beachten wäre?


    Viele Grüße


    Achim

  • Hallo Achim,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">(Mit vorgeschalteter Plexiglasscheibe kann man ja nicht arbeiten<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das nicht aber von SPHERETEC gibt es eine dünne Rotfolie die ohne weiteres auf der Touchflache funktioniert.


    CS
    Dirk

  • Ich habe noch ein anderes Hobby, und dadurch hatte ich Z/ugang zu dieser Folie.
    http://antstore.net/shop/produ…lie----1-22m-x-0-25m.html
    Die Folie ist natürlich NICHT selbstklebend, sondern wird von meiner Schutzhülle gehalten.
    Wenn ich das Display meines WIN7 Acer Iconia ganz dunkel stelle, kann ich damit Guide9 und E&T im Feld gut nutzen.
    Alle Touchfunktionen sind selbst bei kapazitiven Bildschirmen gegeben.
    Da ich Handschuhe an habe, benutze ich einen entsprechenden Stift dafür.

  • Hallo Achim,


    wie Du benutze ich ein Notebook am Teleskop und habe den Bildschirm entweder mit rotem Plexiglas oder roter Folie für Bühnenscheinwerfer (gibt es auf Rolle preiswert bei Conrad) abgedunkelt. Das funktioniert gut. Die Conrad-Folie kan ich auch vor dem Display eines iPhone verwenden. Dort sind Sky Safari und mehrere andere Astronomie-Apps drauf.


    Obwohl die Grafik der Apps gut und der Funktionsumfang recht ordentlich ist, finde ich das Display (trotz der zu einem Netbook ähnlichen Auflösung) für den nächtlichen Gebrauch zu klein. Langsam aber unerbittlich setzt die Altersweitsichtigkeit bei mir ein. Noch geht's ohne Lesebrille, aber mit dem größeren Display komme ich besser zurecht. Das mag bei Dir (hoffentlich!) anders sein.


    Wirklich störend beim iPhone ist, dass die Tastatur nicht in andere Farben umgeschaltet wird. Dann dämpft nur die rote Folie die Helligkeit, was ich als sehr störend empfinde. Ob es für Android bessere Lösungen gibt?


    Keine der mir bekannten Apps (SkySafari Plus, Astromist, Skymap Pro, Luminos) geht mir von der stellaren Grenzgröße tief genug zum Aufsuchen schwacher, schwieriger Objekte mit dem 14"er. Mag SkySafari Pro viele schwache Galaxien haben, OK. Aber ohne die entsprechend schwachen Sterne ist es auch nicht einfach, solche Dinger zu finden.


    Sehr nützlich (und daher gerne benutzt) sind die Apps aber, wenn man mit einem Fernglas oder kleinen Teleskop beobachtet. Da passt die Tiefe der Sternkarte gut zu dem, was man durch die Optik sieht.


    Sehr nützlich sind die Apps auch für das schnelle Nachschlagen von irgendwelchen Ephemeriden. Wann fliegt die ISS drüber? Gibt's einen Iridium Flare? Wann geht der Mond auf? Könnte ich den GRF sehen? Oder einen Mondschatten auf Jupiter? Solche Fragen sind mit Smartphone und passenden Apps in Sekundenschnelle beantwortet. Dafür sind die Dinger super!


    Kürzlich konnte ich mir bei Ebay ein altes Thinkpad X41 mit 12" Display, 2GB RAM und 60 GB SSD billig ersteigern. Es wiegt nur 1,2 Kilo, läuft lautlos, hat eine richtige Tastatur, einen matten Bildschirm und ist mit Folie und Auto-Netzteil wirklich astrotauglich. Etwas schwerer und größer als ein Tablet, aber sehr handlich. Das Ding ist sicher nicht so sexy wie ein Nexus 10 oder ein iPad, aber ich finde es nützlicher und es hat nur die Hälfte gekostet. Mit einem Trackball lässt es sich (wenn man's gewöhnt ist) hervorragend im Dunkeln bedienen.


    Viele Grüße
    Tom

  • Hallo Achim,
    ich benutze das neue Galaxy Note 2 mit SkySafari um Objekte zu suchen.
    Da das Display des Note 2 viel größer ist als die "normalen" Smartphones kann man auch die Objekte gut erkennen.Eine Rotlichtabdunkelung kann man einschalten.Nur die kabellose Verbindung mit dem SkyFi-Modul geht nicht,da Android(Betriebssystem)des Note 2
    Ad-Hoc Netzwerke nicht erkennen.
    Ansonsten bin damit sehr zufrieden.


    Klare Nächte
    Dieter

  • Hallo,


    vorneweg vielen Dank für Eure Beiträge.


    (==&gt;) Tom:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: pfleger</i>
    <br /> ... Langsam aber unerbittlich setzt die Altersweitsichtigkeit bei mir ein...


    Keine der mir bekannten Apps (SkySafari Plus, Astromist, Skymap Pro, Luminos) geht mir von der stellaren Grenzgröße tief genug zum Aufsuchen schwacher, schwieriger Objekte mit dem 14"er.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Altersweitsichtigkeit ist bei mir leider auch ein Thema (49 Jahre), meine vorhandene Kurzsichtigkeit kompensiert diese zum Teil. Ohne Brille kann ich derzeit auf 22cm Abstand noch kleinste Schriften lesen. Das wird aber leider noch schlechter werden.


    Ich brauche schon einiges an Tiefe (schwache Sterne) für effektives navigieren. Derzeit nutze ich meist meinen 17er Newton, ein 24er ist mein derzeitiges Projekt. Eben nachgesehen hat die SkySafariPlus-Version 2,5 Mio Sterne in der Datenbank, die Pro-Version 15,3 Mio Sterne. Welcher Grenzgröße dies entspricht konnte ich leider nirgends lesen. Weis dies jemand?
    Wenn ich es eben richtig eruiert habe dürften 2,5 Mio Sterne ca. Mag 12,0 repräsentieren (Tycho2-Katalog).


    (==&gt;) Dieter: schaltet die Rotlichtabdunkelung auch die Beleuchtung der Bedienelenmente 'dunkel'?


    Zur Rotfolie: die ist dann eine Option, wenn diese ohne Probleme immer wieder auf- und abgezogen werden kann. Ich will das Teil ja auch 'normal' verwenden. Hat diesbezüglich jemand Erfahrung?


    ... die Eierlegende Wollmilchsau scheint es leider auch hier nicht zu geben


    Viele Grüße


    Achim


    p.s. 'Zu Hause' arbeite ich mit dem USNO-Katalog, der geht (mit 6 GB-Datenbank) bis auf ca. Mag 18 visuelle Helligkeit. So tief brauche ich nicht, Mag 15 wäre wünschenswert, Mag 14 würde auch noch ausreichen.[;)]

  • Hallo Achim,


    "2,5 Millionen Sterne" ist sehr wahrscheinlich der Tycho2, Grenzgröße damit ca. 11,5mag. Der GSC hat 19 Mio. Sterne, mit 15 Mio. Sternen kommst Du auf eine Grenzgröße von ca. 13,5...14 mag. Eye&Telescope verwendet den GSC und bisher reichte mir die Grenzgröße dafür zum Aufsuchen aus. Dass SkySafari Pro tiefere stellare Grenzgröße bietet, war mir nicht bewusst. Ich las nur "1 Mio. Galaxien" (oder so ähnlich) und dachte mir, dass ich das nicht brauche. 90% davon sehe ich sowieso nicht und dann muss die Software eigentlich etwas langsamer sein, wenn sie so einen Datenwust mit sich herumschleppt. Ich finde es praktikabler, wenn man bei Bedarf ein paar exotische Objekte selber erfassen kann (wie bei E&T ;) ).


    Rote Folie: ich benutze keine selbstklebende/wieder abziehbare, sondern befestige die Folie mit Klebeband. Einfach stramm ziehen. Beim iPhone habe ich eine Hülle aus Silikon, wo man die passend zugeschnittene Folie unter den Rand um den Bildschirm herum schieben kann. Das hält stabil genug.


    Viele Grüße
    Tom

  • Hallo Achim,
    zunächst habe ich vergessen mitzuteilen, das ich die Version SkySafari Pro habe.
    Zu Deiner Frage,ja alles geht in Rotlicht über,auch die Bedienelemente fürs Teleskop und die Suchfunktion sowie Bedienungsanleitung u.s.w.
    Wie gesagt,nur schade das das Android 4.1 mit Ad-Hoc Netzwerke nichst anfangen kann.
    Klare Nächte
    Dieter

  • Hallo Dieter,


    über einen WLAN Teather ist es auch mit Android 2-4 möglich mit SkySafari ein Teleskop zu steuern, nur leider muß man des Telefon dann rooten.
    Zur Koppelung des Teleskops ans WLan habe ich mir einen Adapter gebaut:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=143856


    Für mein Android 2.2 Telefon hat das rooten keine 30 Sekunden gedauert. Als Tool habe ich SuperOneClick verwendet, ob das auch für Android 4 geht kann ich aber nicht sagen.


    Viele Grüße
    Daniel

  • Hallo Achim,Daniel,
    an Achim:Hoffentlich ist Deine Frage damit beantwortet.
    an Daniel:Ich bin kein Computerexperte,eher ein Neuling,
    aber einige Fragen:Was ist ein WLAN Teather?Was verstehe ich unter
    Telefon rooten?
    Habe schon mehrfach gegoogelt,aber nichts gefunden.Samsungs Hotline sagt ganz einfach das Ad-Hoc-Netzwerke von Android 4.1 nicht unterstützt werden,dieses wurde auch von der Hotline von SkySafari bestätigt.Diese sagen nur,man muss das Handy irgendwie "verwurzeln"?
    Klare Nächte
    Dieter

  • Hallo Dieter,


    ein Tether ins ein sogenannter Mobiler Hotspot. Also du kannst damit über dein Handy mobil ins Internet. Ist ganz praktisch wenn du unterwegs bist und nicht die teuren Hotel WLans für dein Internetzugang für den Laptop nutzen willst, du nutzt dann einfach die (hoffentlich vorhandene) Datenflat deines Handy.
    Normalerweise hast du auf deinem Telefon mit Android nur eingeschränkte Rechte. Das ist vergleichbar mit einem Haus, wo du zwar in jedes Zimmer kannst, in den Keller wo die Technik steht, kommst du aber nicht. Wenn du dein Telefon rootest, schließt du sozusagen den Keller auf und kannst da rum bauen wie du willst. Ein Wlan Tether muss aber im "Keller" aufgebaut werden und benötigt dafür zwingend Rootrechte.
    Mein Wlan-Teleskoadapter erkennt einen offenen WLan-Hotspot und logt sich dort automatisch ein.(da er aber nichts im Internet macht benötigt man dafür auch keine Datenflat)
    Nachdem der WLan Teleskop Adapter und das Telefon verbunden sind, kann SkySafari das Teleskop über die IP und den Port ansprechen (kann man beides im Tether auslesen und dann in SkySafari eintragen)
    Ein AdHoc Netzwerk ist eine Punkt zu Punkt Verbindung, also ein virtuelles Kabel zwischen zwei Geräten, das das die Androids immer noch nicht können ist wirklich unglaublich!
    Diverse Tether oder auch Teather Apps findet man im Android Market bzw. Playstore.


    Ich hoffe das war jetzt etwas verständlicher, fällt mir immer etwas schwer nicht in Fachchinesisch zu verfallen, sorry!




    Viele Grüße
    Daniel

  • Zu meiner Entschuldigung muss ich gleich sagen dass ich die vorherigen Antworten nur grob überfolgen habe. Falls also etwas doppelt oder Schnee von gestern ist ... sorry


    Auf meinem Galaxy S2 und seit kurzem auf dem S3 habe ich SkySafari Plus drauf. Zusätzlich steuere ich damit auch die NEQ6 per Bluetooth. Funktioniert alles absolut problemlos. Die Handbox brauche ich seitdem nur noch bis zum Aligment und ggf. zur Feinkorrektur falls mal ein Objekt nicht exakt angefahren wird.


    Am Galaxy S2/3 lassen sich die beiden weißen Menübuttons (links/rechts unten) abschalten, also ist das kein Problem. SkySafari hat einen Meines Erachtens guten Rotlichtmodus und die Abbildung ist zumindest für mich ausreichend detailiert. Die Grenzgrößen für Sterne und Objekte lassen sich im Menü einstellen und reichen mir fürs 10" locker aus. Ebenso die Objektdatenbank in der Plus-Version. Was da im Gegensatz zur Pro fehlt, sehe ich mit dem 10" eh nicht... [;)]


    Als nächstes werde ich mir jedoch speziell dafür das Galaxy Tab-Mini mit 7" Display holen. Damit bekomme ich natürlich eine größere Darstellung, es passt aber auch noch gut in eine große Jacktasche. Apropo "Unterbringung" und "Wetterfestigkeit". Das Smartphone passt ja bequehm in eine Jackentasche und rausgenommen wird es nur wenn ich ein Objekt per "Telescope-Control" ansteuere oder ich mir die Objektinfos durchlese, daher stellt sich die Frage nach "Wetterfestigkeit" für mich gar nicht. Im Winter ist es nun aber lästig ständig die Handschuhe ausziehen zu müssen... Abhilfe ist nun ganz simpel so ein einfacher Eingabestift den ich über ebay für ein paar Euros ergattert habe. Klappt echt spitze und nehme den auch mittlerweile oft für die normale Bedienung des Smartphone her!


    Manko gibts aber: Die Handy interne Tastratur wird leider nicht auf Rotlicht-Modus umgeschaltet. Meines Wissens gibts aber im Google-Market spezielle Tatsturen die Rotlicht können. Habs aber noch nicht probiert. Ich gehe einen anderen Weg: In SkySafari kann man sich unbegrenzt Favoritenlisten anlegen, die Objekt-Auswahl in diesen Listen geschieht dann problemlos im Rotlichtmodus. Sodass ich auf dem Feld die Tastatur garnicht brauche. Mittlerweile habe ich etliche Favoriten angelegt. Oft setzte ich mich auch vor der Beobachtungssession zuhause hin und stelle mir für den Abend eine spezielle Objekt-Liste zusammen. Egal wie. Die Tastatur brauche ich abends eigentlich nie.


    Zur Steuerung per Bluetooth.
    Ich habe den Bluetooth-RS232 Adapter "BTS1109A" von SUNIX (online gekauft bei arp.com). Einrichtung war absolut problemlos: Das mit der EQ6 mitgelieferte RS232 Kabel an Handbox und BT-Adapter gestöpselt, Adapter einschalten und mit Handy verbinden, in SkySafari Telecop-Control aktivieren, fertig. BaudRate usw. hat alles gepasst, ich musste absolut nichts konfigurieren. Kurz: Anstöpseln-Einschalten-Geht!


    Ein großes Manko hat das Adapter allerdings: Dessen Status-LEDs (blau/rot) sind für den nächtlichen Einsatz viel zu grell! Meine Abhilfe war, den Adapter aufzumachen, und die SMD-LEDs auf der Platine einfach mit Isolierband abzukleben. Nun sind sie nur noch ganz schwach zu erkennen und stören nicht mehr. Ganz "totlegen" sollte man sie aber nicht, da man dann ja nicht mehr erkennen kann ob die Verbindung steht oder der Adapter funktioniert. Die Reichweite ist übrigens sensationell! Zum Test war ich mal ca. 30m weg und es ging immer noch. Schon ein komische Gefühl wenn man bequehm auf der Terasse sitzt, ein Objekt anwählt und 30m entfernt das Teleskop zu schwenken anfängt... [;)]


    Also ich möchte diesen Luxus nicht mehr missen. Handy in die Hand, Ziel ausgewählt, Goto angetippt, Teleskop fährt es an und weiter gehts mit der Beobachtung, nebenbei kann man sich die Infos zum Objekt anzeigen lassen (sind meist mit super Fotos hintergelegt).


    Nochwas zur Standzeit des Smartphone. Ich schalte dabei WLAN immer ab, obs nötig ist weiß ich nicht. Mit aktivem Bluetooth und Display auf Rotlicht hält der volle Akku locker eine komplette Beobachtungsnacht durch. Sicherheitshlaber habe ich mir noch einen Zusatzakku besorgt (wird parallel an die USB-Ladebuchse angeschlossen) den ich aber noch nie gebraucht habe.

  • Hallo miteinander,


    vielen Dank für die ausführlichen Antworten.
    Wenn ich es richtig verstehe ist es notwendig, bei der Objektauswahl von nicht vordefinierten Objekten mit der Handy-Tastatur Daten eingegeben werden müssen. Grell leuchtende Eingabetasten sind ein absolutes NoGo für mich. Da ich ohne GoTo beobachte muss ich bei Objekteinstellen immer wieder zwischen Anzeige und Okular 'pendeln'; für mag 14/15 Feldsterne und schwache GX-Fuzzies muss die Dunkeladaption zu jedem Zeitpunkt ausreichen.


    Viele Grüße und nochmals vielen Dank


    Achim

  • Hi Achim,


    SkySafari kann (zumindest in der aktuellen Android-Version) nicht die smartphone-interne Tastatur abdunkeln oder sie auf Rotlicht umschalten. Musst du also während der Beobachtung irgendwelche Buchstaben oder Zahlen eintippen, bekommst du die weißgrelle Tastatur eingeblendet. Wenn du die Objektauswahl nur über die Listenanzeigen "innerhalb" SkySafari nutzt, brauchst du logisch auch keine Tastatur und hast somit auch kein Blendproblem. Soweit ich weiß gibt es aber im Android-Market Tastatur-Apps die Rotlicht können. Musst mal danach suchen...

  • Hallo Stiko,


    danke für den Tipp mit der Ameisenfolie.
    Habe sie seit ein paar Tagen und bin von der Filterwirkung sehr angetan.
    Der Touchscreen tut weiterhin einwandfrei auf meinem Galaxy Tab 2 7.0 .


    Grüße
    Michael

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