Problem mit Interferometrie bei großen Dünnen ...

  • Hallo Andreas.


    Für mich hat nichts schroff geklungen, da kannst du beruhigt sein.
    Es gehört sich ja dass alles so angesprochen wird wie man es sieht, dadurch wird auch der Beitrag ehrlicher
    und man kann auch die Gedankengänge verbessern. Dazu dient ja das Forum.
    Jedenfalls ist uns jetzt bewusst geworden was das Glas alles aushält.
    Die Reproduzierbarkeit mit Teflon kann ich mir doch noch gut vorstellen, wenn das Teflon nur 1 mm aus dem Holz heraus ragt
    und sich daher nicht mehr verbiegen kann. Daher schmal bleibt und immer an derselben Stelle ist und das ist diesbezüglich der wichtige Anteil.
    Es ist vielleicht noch empfehlenswert auch das Holz in der gekrümmten Form zu machen. Aber so viel wollte ich den Teilnehmern nicht antun.
    Etwas Freiheit für Verbesserung sollten sie ja auch haben. Dann macht das Hobby Spaß.


    Viel Spaß
    Alois

  • Hallo Alois,
    rein vom Gedankengang her würde ich es auch so sehen. Michael hatte aber in diesem Beitrag:
    http://www.astrotreff.de/topic…PIC_ID=121042&whichpage=2
    darauf hingewiesen, dass durch das "feste" aufliegen des Spiegels sich Kräfte nicht durch das mögliche wegrollen verschwinden sondern ggf. in den Spiegel gehen. (so hab ich es verstanden und mit meinen Worten wiedergegeben)
    Wir sprechen hier ja auch nicht von 14" oder 16". Bei den normaleren Größen sehe ich da auch kein Problem. Z.B. kann man einen 10" auch ohne probleme noch auf zwei Holzdübeln irgendwie aufstellen. Der verbiegt sich ja kaum. Je größer (und dünner) die Spiegel werden desto schwieriger die Aufstellung um reproduzierbare Igramme zu bekommen.
    Gruß, Andreas

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