CCD für Meade LX200

  • Hallo,


    ich arbeite gerade an der Uni mit einem Meade LX200 8" EMC, hier mal die Daten:


    SC f/10
    D=203,2mm
    f=2000mm


    ich hoffe das reicht. Ich soll damit langzeitbelichtete Aufnahmen von Planeten, Galaxien und eben allgemein Deep Sky Objekten machen. Mein Prof empfiehlt eine CCD zu kaufen. Der Preis darf wohl hoch sein, ich sag einfach mal vierstellig.


    Wäre super wenn ihr mir etwas empfehlen könnt... Danke


    MfG
    Toffi

  • Moin Toffi,
    dein Prof sollte zunächst einmal klären, was er unter lang belichteten Planetenaufnahmen versteht.
    Denn zwischen Planeten- und Deep-Sky-Aufnahmen liegen Welten. In der Art und Weise der Aufnahmetechnik und natürlich in der Erscheinung am Nachthimmel. Und dann muss geklärt werden, ob es eine Farbkamera oder eine monochrome CCD werden soll. Denn bei Letzterer kommen noch Filter und Filterrad dazu. Und soll es In Sachen Galaxien, Gasnebel und Sternhaufen, also Deep-Sky-Fotografie etwas werden, muss auch noch über eine Nachführkontrolle nachgedacht werden.
    Ich habe das Gefühl, das alles ist nicht wirklich klar definiert.


    Als Kompromiss gäbe es die Möglichkeit, mit einer hoch empfindlichen Planetenkamera, wie die DMK, auch kurz belichtete Deep-Sky-Aufnahmen zu gewinnen. Dabei könnte auf eine Nachführkontrolle verzichtet werden.
    Und dann musst du noch wissen, ob euer LX 200 parallaktisch oder azimutal montiert ist.
    Denn das begrenzt die Möglichkeit der Langzeitbelichtung.


    Du siehst schon, da müssen dringend mehr Infos her. Für dich, aber auch für uns um korrekte Antworten geben zu können.

  • Danke für die schnelle Antwort.


    Hab als Anfänger paar Fragen. Heißt Farbkamera, bzw. monochromatische Kamera, dass der Mars einmal rötlich erscheint und einmal schwarz-weiß? Weil dann sollte es definitiv eine Farbkamera sein. Das Teleskop ist azimutal montiert, es hat eine automatische Nachführung. Reicht diese nicht aus? Wenn nein, wie sieht diese verbesserte Nachführkontrolle genau aus? Definitiv hat die Qualität von Deep-sky Aufnahmen höhere Priorität als die von Planeten...

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Heißt Farbkamera, bzw. monochromatische Kamera, dass der Mars einmal rötlich erscheint und einmal schwarz-weiß?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Teleskop ist azimutal montiert, es hat eine automatische Nachführung. Reicht diese nicht aus?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das kommt darauf an, wie lange man belichtet. Sehr kurz belichtete Aufnahmen von wenigen Sekunden sollten gehen. Und bei Planetenaufnahmen gibt es keine Probleme damit.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Definitiv hat die Qualität von Deep-sky Aufnahmen höhere Priorität als die von Planeten...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">In dem Fall kommt man um eine parallaktische Montierung kaum herum.

  • Mein Prof. ist gerade im "das müssen Sie ausprobieren" Trip.
    Gehen wir davon aus, dass ihm die Kosten recht Wurst sind. Gehen wir davon, dass wenn die Qualität im azimutalen Betrieb nicht gut genug ist, er auch noch eine Polhöhenwiege springen lässt. Nochmal zur Klarstellung, die einzige Verbesserung der Nachführkontrolle ist für dich eine Polhöhenwiege?


    Kannst du mit den Daten mir ne Kaufempfehlung machen?

  • Hallo Toffi,


    Astrofotografie ist ein sehr umfangreiches Thema.
    Hier findest Du zum Beispiel eine lesenswerte Zusammenfassung:


    Am Besten machst du dich zunächst mit den Grundlagen vertraut.


    http://astrofotografie.hohmann-edv.de/grundlagen/


    Erst dann kannst Du entscheiden, was du genau fotografieren willst und welche Ausrüstung dafür geeignet ist. Auch die spätere Bildbearbeitung ist eine Kunst für sich.


    Ein Teleskop hast Du ja schon.
    Für erste Versuche genügt bereits eine Webcam oder eine digitale Spiegelreflexkamera.


    Gruß
    Robert

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nochmal zur Klarstellung, die einzige Verbesserung der Nachführkontrolle ist für dich eine Polhöhenwiege?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nein!
    Die parallaktische Aufstellung der Montierung bewirkt "lediglich", dass es zu keiner Bildfelddrehung während der Belichtung kommt.
    Die Nachführkontrolle (Guiding bzw. Autoguiding) gleicht die mechanischen Abweichungen des Antriebs aus.


    Aber das was Robert sagte: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Am Besten machst du dich zunächst mit den Grundlagen vertraut.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">kann ich nur unterstützen. Deep-Sky-Fotografie ist ein komplexes Thema, das man nicht mal eben so probiert.


    Ansonsten kann man es natürlich einfach mal probieren. Die Ergebnisse werden dann eben entsprechende Fehle aufweisen.


    Und was eine Kaufempfehlung angeht: Da sind die Möglichkeiten so zahlreich, dass du erst selber herausfinden musst, wo die Reise genau hingehen soll.

  • So... ich bin noch nicht fertig mit lesen...


    4 Objektive:
    Meade Super Plössl 26mm MC
    Meade Super Plössl 9,7mm MC
    Meade illuminated reticle ma 12mm
    Meade Series 3000 Plössl 40mm MC


    nur der Vollständigkeit halber, könnte ja vllt. wichtig sein... bis heut Abend...

  • so danke für die Quellen, ich hab sie größenteils durch...
    Das was ich nicht beantworten kann ist: Ist das Teleskop überhaupt für ne SBIG STL-11000 M mit 4008 × 2672 Pixeln, 45,26mm Diagonale und 9,00 µm Pixelabstand geeignet? Also ab welcher besserer Qualität der Kamera ist das Teleskop zu schlecht? Eine Webcam mit Zubehör gibts auf jeden Fall... Das Praktikum soll zweigeteilt sein und ich denke Planetenbeobachtung mit Digicam und Deep-sky mit CCD macht da als Einteilung Sinn. Eine Polhöhenwiege wird es auch geben auch wenn ich das gern mal im azimutalen Betrieb einfach erstmal testen möchte...
    Warum keine DSLR? Ich bin offen für DSLR's, mein Prof hat nur gesagt, dass er an langzeitbelichtete Aufnahmen ohne Rauschen denkt...
    Ich hoffe das genügt für ne Kaufempfehlung...


    P.S. die zwei links sind ja jetzt teilweise schon älter, gibt es Neuigkeiten die wissenwert wären?

  • Hallo,


    hmm dachte immer Studenten müssen auf die Kohle achten...war wohl gestern :) Spaß bei Seite, kann mich Ullrich nur anschließen, du musst erstmal wissen was du fotografieren möchtest und vorallem wie groß deine Zielobjekte sind. Die Pixelanzahl steht nicht unmittelbar in Verbindung mit Bildqualität bzw einer Aussage wie "gut" ein Telskop sein muss. Du musst die Chipgröße unter Berücksichtigung der Brennweite und unter Berücksichtigung der Objektgröße auswählen. Planeten sind einfach, da nimmst du eine Webcam die schön empfindlich ist und viele Bilder die Sekunde macht, also z.B eine DMK oder Ähnliches.


    Gruß Sascha

  • Hallo Toffi,


    eines wurde noch nciht so richtig angesprochen- mit Brennweiten von 2500mm oder auch "nur" 2000mm Deepskyfotos als Einsteiger machen zu wollen ist schon mehr als sportlich.


    Mit Polhöhenwiege dürfte das auch noch erschwert werden. Eine richtige gute parallaktische Montierung dürfte da besser sein.


    Zur Nachführkontrolle- jede Montierung hat eigene kleine Ungenauigkeiten und auch die Einnordung ist oft nicht genau genug. Daher nutzt man ein zweites parallel angebrachtes Teleskop, hängt da eine kleine CCD Kamera dran und nimmt mit Hilfe von einer Softwware einen Stern ins Fadenkreuz- die SW führt dann nach- sprich sie gleicht kleine Abweichungen der Nachführung während der Belichtung aus.


    Aber selbst mit einem gut laufendem Guiding dürftest du als Einsteiger bei den Brennweite Probleme bekommen. Das ist so, wie wenn du als Fahranfänger gleich in einen F1 steigen willst, um damit mal eben über den Nürburgring zu brettern. [:)]


    Bezüglich DSRL- mit einere Polwiege nachgerüstet das Teleskop samt Montierung als Hilfsmittel benutzen und mit der oben aufgesattelten DSRL und einem moderaten Teleobjektiv fotografieren- das wäre ein Einstieg um damit auch die nachher noch anfallende Bildnachverarbeitung zu erlernen.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Toffi


    Ich arbeite auch mit dem LX200 und ich sage dir: Nachführung ist sehr problematisch, mein 10" LX200 kann nicht lange sehr gut nachführen. Bevor du das ganze Budget in die Kamera wirfst würde ich einmal die Nachführung testen. Für Planetenbilder empfehle ich dir eine Webcam. Für Deep sky Aufnahmen solltest du eine monochrome Kamera verwenden, da du die Daten auch wissenschaflich auswerten kannst, Spiegelreflexbilder brauchen längere Belichtungszeiten.


    lg


    Günter

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />
    Mit Polhöhenwiege dürfte das auch noch erschwert werden. Eine richtige gute parallaktische Montierung dürfte da besser sein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn ich das Teleskop so anschaue, dann gibts bei dem LX200 doch keine andere Montierung als die azimutale oder die mit einer Polhöhenwiege... ich habe das Teleskop jedenfalls noch nicht mit "deutscher" Montierung gesehen...


    Nehmen wir weiter an ich möchte die Planeten fotografieren, wie gesagt mit Webcam...
    Und ich möchte die Andromeda-Galaxie und Vergleichbares fotografieren...

  • Hi Toffi,


    es gibt eine ganze Reihe von Besitzern, die ihre SC´s aus der Gabel ausgebaut haben, um sie dann parallaktisch zu montieren.


    Zu Planetenfotografie- lies dir mal diese Seite und die darin weiterführenden Seitenverweise durch. Da steht es ganz gut beschrieben worauf es ankommt und was zu beachten ist. Da Geld ja für deinen Prof keine so große Rolle spielt würde ich auf jeden Fall zu einer DMK greifen. Mit einer Webcam würde ich garnicht erst anfangen, da gibt es oft Treiberprobleme, die Framerate ist nicht hoch genug und eine DMK21 kostet nicht die Welt.


    Kurze Videos, als AVI im Rohformat abgelegt und mit der Software Avistack2 verarbeitet bringen recht schöne Ergebnisse. Gut, etwas einarbeiten wirst du dich müssen, aber das ist die einfachste Art der Astrofotografie.


    Mit Andromeda wirst du etwas Probleme haben- die ist am Himmel sehr großflächig und mit den Brennweiten bekommst du da nur einen kleinen Ausschnitt rein. Kamera auf das Teleskop aufsatteln würde eher gehen.


    Anders sieht es aus mit den sonstigen kleinen Galaxien- für die wäre die Brennweite schon von Vorteil- aber dann hapert es garantiert an der Nachführung. Du fotografierst mit dem SC mit Blende 10- das verlängert die Belichtungszeiten schon heftig. Und die meisten kleinen Galaxien sind recht lichtschwach.


    Vielleicht mal mit etwas helleren Objekten anfangen- es gibt ja einige hellere Nebelgebilde oder diverse Kugelsternhaufen. Allerdings brauchst du für die große Brennweite auch eine CCD mit großem Chip- und die sind recht teuer. Die von dir schon erwähnte SBIG dürfte wohl schon passen, großer Chip und große Pixel- nur die wird meines Wissens nach nicht mehr produziert.


    Gruß
    Stefan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />Hi Toffi,


    es gibt eine ganze Reihe von Besitzern, die ihre SC´s aus der Gabel ausgebaut haben, um sie dann parallaktisch zu montieren.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das wird wohl schwierig, da des Teleskop nicht mir, sondern der Uni gehört.


    Die CCD von oben war nur ein Beispiel, die kostet fast 10.000€ und ist wohl mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Warum keine DSLR? Ich bin offen für DSLR's, mein Prof hat nur gesagt, dass er an langzeitbelichtete Aufnahmen ohne Rauschen denkt...
    Ich hoffe das genügt für ne Kaufempfehlung...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gerade deswegen. DSLRs rauschen (zwar die neueren Modelle weniger als früher, aber das Problem liegt darin, daß es weniger determiniert ist. Bei einer gekühlten CCD ist die Chiptemperatur geregelt, was die Anwendung von Dunkelbild-Bibliotheken erst möglich macht.


    Eine STL 11000 (oder auch im Fachjargon STL 11k genannt) ist - wenn vorhanden - für Deep Sky sehr gut geeignet. Auch mit dem 10" LX 200, wobei die lange Brennweite schon eine Herausforderung ist.


    Stichwort Andromeda-Nebel
    In der Komplettansicht dürfte man mit 2,5m Brennweite geschätzt 25 Bilder zu einem Mosaik zusammenführen müssen, die STL 11k als Kamera vorausgesetzt.


    Weil das Teleskop über eine Hauptspiegelfixierung verfügt, kann man auch über ein Leitrohr nachdenken. In Verbindung mit einem MGEN muß dessen Brennweite kaum mehr als 500mm betragen.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">P.S. die zwei links sind ja jetzt teilweise schon älter, gibt es Neuigkeiten die wissenwert wären?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Prinzipiell nicht, vielleicht sind Kleinigkeiten bezüglich Modellspezifischer Art nachzutragen. Darauf einzugehen lohnt erst bei genauem Anfoderungsprofil.

  • Hallo Toffi,


    wenn ich das anhand deiner Infos richtig sehe, ist das ein LX200 Classic und damit schon etwas betagt. Man muss da erst mal schauen, wie weit damit Deep Sky Aufnahmen sinnvoll sind. Das Modell unterscheidet sich sowohl mechanisch als auch elektronisch erheblich von den aktuellen LX200. Eine Aufstellung auf einer Polhöhenwiege ist nicht unbedingt zu empfehlen, da die Gabelarme vom LX200 Classic relativ schwach sind. Auch bin ich unsicher, ob Autoguiding mit dem Gerät machbar ist. Einen RS232 Anschluss gibt es zwar, aber dazu fehlt mir die Erfahrung mit diesen Modellen.


    Eine Anleitung findest du hier:
    http://www.meade.com/software-…lescope-manuals/lx-series


    Gruß,
    Anke

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hallo Toffi,


    wenn ich das anhand deiner Infos richtig sehe, ist das ein LX200 Classic und damit schon etwas betagt. Man muss da erst mal schauen, wie weit damit Deep Sky Aufnahmen sinnvoll sind. Das Modell unterscheidet sich sowohl mechanisch als auch elektronisch erheblich von den aktuellen LX200. Eine Aufstellung auf einer Polhöhenwiege ist nicht unbedingt zu empfehlen, da die Gabelarme vom LX200 Classic relativ schwach sind. Auch bin ich unsicher, ob Autoguiding mit dem Gerät machbar ist. Einen RS232 Anschluss gibt es zwar, aber dazu fehlt mir die Erfahrung mit diesen Modellen.


    Eine Anleitung findest du hier:
    http://www.meade.com/software-…lescope-manuals/lx-series


    Gruß,
    Anke<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ACF betagt?


    Nicht gerade ein qualitätsbewußtes Zeugnis...aber gut, wenns denn so ist..

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Optische Bauart Advanced Coma Free
    Durchmesser Hauptspiegel 263,5mm
    Durchmesser Frontlinse (freie Öffnung) 254mm
    Fangspiegel Ø / Obstruktion % 94mm / 37 %
    Brennweite, Öffnungsverhältnis 2500mm, f/10<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was ist das dann hier?

  • Das LX200 classic hat einen CCD-Anschluß, der aber zu nichts und niemanden kompatibel ist außer den MEADE CCD-Kameras. Um einen Autoguider anzuschließen muss man den Umweg über ASCOM nehmen, also mit Autoguider-Software wie PHD oder Guidemaster arbeiten. Ich weiß nicht ob es auch eine Hardwarelösung gibt. Wie aber schon beschrieben ist die Verwendung der Polhöhenwiege beim LX200 classic eine etwas wackelige Angelegenheit, aber es geht.


    Beste Grüße


    Andre

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ullrich</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Optische Bauart Advanced Coma Free
    Durchmesser Hauptspiegel 263,5mm
    Durchmesser Frontlinse (freie Öffnung) 254mm
    Fangspiegel Ø / Obstruktion % 94mm / 37 %
    Brennweite, Öffnungsverhältnis 2500mm, f/10<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was ist das dann hier?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    So sorry... ich habs jetzt weitgehend korrigiert...

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Andre</i>
    <br />Das LX200 classic hat einen CCD-Anschluß, der aber zu nichts und niemanden kompatibel ist außer den MEADE CCD-Kameras. Um einen Autoguider anzuschließen muss man den Umweg über ASCOM nehmen, also mit Autoguider-Software wie PHD oder Guidemaster arbeiten. Ich weiß nicht ob es auch eine Hardwarelösung gibt. Wie aber schon beschrieben ist die Verwendung der Polhöhenwiege beim LX200 classic eine etwas wackelige Angelegenheit, aber es geht.


    Beste Grüße


    Andre
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich hab deine Seite durchgeschaut... Wie werden denn Planetenfotos mit deiner CCD? Ansonsten ist das das glitzegleiche Teleskop das ich hab... mit Polhöhenwiege und Reducer, sollte doch dann mit viel Fleiß und Anstrengung, eine Fotostrecke wie du sie hast funktionieren oder? Hättest du mir paar links zum Einkaufen?
    Danke

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