Hallo Horia .
Schade dass der Spiegel jetzt Astigmatismus hat.
Er ist zwar noch verträglich aber so wie ich dich kenne wirst du ihn beheben wollen.
Da zu braucht es zuerst eine sichere Messmethode.
Harry hat schon recht dass man da höllisch mit der Orientierung aufpassen soll.
Nun meine Vorschläge.
Zur Orientierungsbestimmung kannst du den Spiegl mit einen Papierklebeband
oben mit ein quadratischen und auf der Seite mit einen runden Zuschnitt abkleben.
Der Zuschnitt kann ruhig 2 cm groß sein. Nur deutlich unterscheiden sollt man ihn können.
Weil die Bilddrehungen sind je nach Anwendung des Interferometers sehr unterschiedlich.
Da hilft die Erwärmung nicht ganz sicher. Darum bin ich zu der Klebemethode gegangen.
Bei der Bilddrehung muss man auch sehr aufpassen.
Am besten ist wenn du den Spiegel im Uhrzeigersinn drehst dann ist die Interferogrammzurückdrehung
Im gleichen Betrag gegen den Uhrzeigersinn. Das entspricht dem natürlichen Verständnis und macht keine Verwirrung.
Die Anwendung Zernike zurückdrehen solltest du nicht verwenden weil da kommen Arteffakte dazu die der Spiegel
nicht hat. Dies werde ich mit Dale Eason noch abklären. Bis dahin ist es besser die Interferogramme zurück zu drehen.
Also zuerst die Interferogramme richtig orientieren und beschriften und dann erst zurückdrehen.
Bevor du auswertest.
Dann erspaarst du dir viel Tohuwabohu.
Viele Grüße
Alois