Reise wegen Venustransit

  • Das letzte Mal in unserem Leben besteht die Möglichkeit, die schwarze Venus vor der Sonne zu sehen. Leider ist es diesmal nicht zu günstig wie 2004, wo ich den ganzen Transit bequem und bei bestem Wetter beobchten konnte.


    Wer nicht ein paar tausend Euros für Australien über hat, für den gibt es meiner Ansicht nach nur drei Alternativen:

    1. ohne Eintritt daheim und mit Wetterrisiko und sehr flach über dem Horizont. Vorteil: kostet nix.


    2. mit Ein- und Austritt in Nordnorwegen Trömsö bis Nordkap (für die ganz harten auch Spitzbergen oder Island). Vorteil: Mitternachtssonne gucken. Nachteil: Alles sehr flach über dem Horizont, Wetterrisiko und Kosten (ca. 1500 EURO für Flug, Mietwagen, Hotel).


    3. ohne Eintritt in Ägypten am roten Meer, praktisch ohne Wetterrisiko und beim Austritt schon recht hoch über dem Horizont. Hotel und Flug für 7 Tage kosten ca. 400,- Euro. Man kann zudem bei zu erwartendem Superwetter auch Sternegucken, wenn man nicht vom Tauchen etc. an den anderen Tagen erledigt ist (ist ja keine Pflicht).


    Ich tendiere zu 3. und stelle hier die Frage, wer schon etwas Ähnliches plant oder Interesse an einer gemeinsamen Planung hat.


    Mit sternfreundlichen Grüßen


    Michael



    <font color="limegreen">Überflüssige Leerzeilen entfernt von Caro</font id="limegreen">

  • Also ich weiß, dass Daniel Fischer und ein paar andere laut über sowas nachdachten auf der letzten Boheta und beim Mittagessen bei bekanntem Chinesen bereits Reiseprospekte ausbreiteten....


    Es gibt noch Variante 1a: Innehalb Mitteleuropas da hinfahren, wo es klar wird.


    Hartwig

  • Ein Tipp:
    ich gehe wahrscheinlich nach Kanada auf die Bruce Peninsular. Flüge nach Toronto sind erschwinglich, Auf der Bruce Peninsular gibt es reichlich B&B und Campingplätze. Das Wetter ist meist gut, Mit einem Mietwagen ist man von Toronto in 4 Stunden dort und nachts kann man dort toll beobachten, da es dort ein Programm gegen die Lichtverschnutzung gibt. Das ganze liegt auf 45 Grad nördlicher Breite und eignet sich zum Durchstöbern des Zentralbereichs der Milchstraße.


    Gruß
    Hans

  • Ich bin ganz klar für Alternative 1, denn alles andere ist mir zu teuer. Kurzfristig bekommt man ja nichtmal erschwingliche Fahrkarten über mehr als eine Ländergrenze hinweg.
    Eigentlich ist es aber doch nur ein Punkt vor der Sonne, oder? Dafür ans Ende der Welt zu reisen, widerstrebt mir.


    So, nun dürft ihr mich für diese ketzerische Aussage in Stücke reißen.[;)]


    Bis Dann,


    Michael

  • Hallo Michael,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eigentlich ist es aber doch nur ein Punkt vor der Sonne, oder?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    aber was für einer!! Am 08. Juni 2004 hatte ich das Glück, den Transit vom Vorgarten aus in voller Länge beobachten und fotografieren zu können, damals noch auf KB-Film.


    Das Bild hängt in 40x60cm Größe in einem großen Raum an meinem Arbeitsplatz, und es "verfolgt" mich irgendwie, denn jedesmal, wenn ich es betrachte, werde ich an die Größe der Erde im Vergleich zur Sonne erinnert, denn dieser eigentlich winzige, aber doch flächige Punkt entspricht der Größe unseres Heimatplaneten, der da im All treibt. Und daher ist es zumindest für mich ein unvergesslicher Anblick gewesen, den ich glücklicherweise festhalten konnte. Hoffentlich ist es ok, dass ich das Bild dranhänge:






    Dein Argument bezüglich der Reisekosten verstehe ich sehr gut, und ich werde mit Sicherheit Deine Äußerung nicht "in Stücke reißen", aber trotzdem .. falls sich für Dich die Chance bietet ... es ist viel mehtr als nur ein Punkt vor der Sonne ...


    Viele Grüße,
    Manfred

  • Hallo,


    Reisen würde ich auch nicht.
    Ich war damals in der glücklichen Lage, dieses seltene Schauspiel durchgehend beobachten zu können.
    Die Daten:
    Canon F1, Lichtenknecker AK-127/1100mm, Film Agfapan 100, weitere Daten finde ich gerade nicht. Ort war Gerchsheim zwischen Wü und TBB.



    Viele Grüße (und gute Reise, wohin auch immer)
    Winfried

  • Nochmal von mir.


    Natürlich, das ist ein Schauspiel, das man sein ganzes Leben lang (als Hobbyastronom) nicht vergisst. Ist wie eine SOFI, nur eben seltener.
    Hätte ich sie nicht schon gesehen, ich denke, ich würde auch dorthin reisen, wo ich sie am sichersten sehen könnte. Die SOFI hatte ich in der Türkei gesehen. Das hat ausgereicht, um mir dieses Erlebnis ins Hirn zu brennen. Eine zweite muß nicht sein. So sehe ich es auch mit dem Venusdurchgang.


    Wer ihn damals nicht gesehen hat, der sollte sich ihn gönnen. Ist erheblich länger als eine SOFI und das Erlebnis wird nachhaltig bleiben. Warum also nicht? Wiederspricht zwar meinem ersten Post, habe aber nochmal darüber nachgedacht, es macht schon Sinn, ist ja einmalig für uns Menschen.


    LG
    Winfried

  • Also wenn bei mir nichts Anderes dazwischen kommt werde ich wohl das Ganze aus der Mongolei beobachten. Wir haben da ein Projekt am Laufen und zu der Zeit muss ich 'zufällig' da hin.

  • Hallo,


    den Venustransit 2004 konnte ich auch bei bestem Wetter in voller Länge beobachten und fotografisch festhalten.
    Dieses mal haben wir eine kleine gemischte Reisegruppe (teils Astrointeressiert, teils nicht) und machen Urlaub in Island....natürlich gaaanz zufällig zum Zeitpunkt des Venustransites [;)]


    Offtopic:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Winfried Berberich</i>
    Die SOFI hatte ich in der Türkei gesehen. Das hat ausgereicht, um mir dieses Erlebnis ins Hirn zu brennen. Eine zweite muß nicht sein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dem muß ich entschieden wiedersprechen. Ich kann auf 5 totale Sonnenfinsternisse zurückblicken und jede hatte ihren ganz eigenen Charme und komplett unterschiedliche Eindrücke hinterlassen. Ich würde dir wirklich empfehlen noch eine weitere totale Sofi in Betracht zu ziehen.


    1999: ca. 10 Sekunden Sichtbarkeit, dann Wolken. Das muß besser gehen!
    2001: unglaublich euphorische Stimmung, die einen mitgerissen hat. Bisher intensivste Erinnerung.
    2006: perfektes Wetter, wunderschöne Korona, erster Kontakt zur Sternwarte
    2008: leichte Bewölkung....hoffen, daß keine Wolke zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Einmaliger Blick der Ausdehnung des Mondschattens durch Bewölkung und perfekte Horizontsicht
    2009: Nur Teile der ersten partiellen Phase, dann Regen....es wurde dunkel...es wurde hell...so müssen es viele 1999 in Stuttgart erlebt haben.


    Auch die Effekte drumherum sind immer wieder interessant und immer wieder anders - je nach Sonnenstand, Wetter und Umgebung. Trotz der 5 Sofis habe ich immer noch nicht alles gesehen. So fehlen mir z.B. fliegenden Schatten auf meiner Liste. Waren mind. 2x beobachtbar, aber da war ich beide Male leider mit anderen Sachen beschäftigt.


    Gruß Stefan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: lilongwe</i>
    <br />Ich bin ganz klar für Alternative 1, denn alles andere ist mir zu teuer. Kurzfristig bekommt man ja nichtmal erschwingliche Fahrkarten über mehr als eine Ländergrenze hinweg.
    Eigentlich ist es aber doch nur ein Punkt vor der Sonne, oder? Dafür ans Ende der Welt zu reisen, widerstrebt mir.


    So, nun dürft ihr mich für diese ketzerische Aussage in Stücke reißen.[;)]


    Bis Dann,


    Michael
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Michael,


    da bin ich auch auf deiner Seite. Mir gibt das eigentlich auch nix. Und schon gar nicht würde ich für sowas weit fahren oder gar kosten auf mich nehmen. dazu ist mir das Ereignis visuell zu unspektakulär.


    Gruß,
    Günther

  • Ich hab 2004 nichts mitbekommen, weil ich erst im September des Jahres zur Astronomie gekommen bin. Sollte es nächstes Jahr nicht klappen, gibts wenige Jahre später das gleiche in grün, ähm in Merkur, deshalb kann ichs locker vom Hausdach aus angehen.
    (Um trotzdem problemlos zum Vorlesungsbeginn um 10:15 anwesend zu sein - wenn so früh überhaupt was stattfindet.)


    Bis Dann,


    Michael

  • Dann auch noch meinen Senf.
    Ich konnte das Ereignis 2004 auch schon beobachten, ebenso in voller Länge. Da kommt es zumindest mir gelegen, dass sich der kommende Venustransit während des Sonnenaufgangs ereignet. So habe ich mir schon einen Fotostandort ausgesucht, von wo aus ich die Sonne mit sehr viel Brennweite und einem weiteren Motiv ins Bild setzen werde. Soll heißen, dass ich höchstens zehn Kilometer weit zu meinem Standort reisen werde, um mir das Schauspiel bei hoffentlich schönem Wetter ansehen zu können [;)].


    Venustransit ist selten genug, aber bei Sonnenaufgang Isser eben noch seltener [:)]


    Grüße,


    Jens

  • Hallo alle, Hallo Winfried,
    es muss jeder für sich entscheiden, wie oft man sich einen Venustransit ansieht, mehr als zweimal geht eh nicht...!
    Als "Vorgeschädigter" mit zwei Mekur- und einem Venustransit möchte ich persönlich keine Sekunde verpassen. Mir läuft ein Schauer über den Rücken, wenn ich um die historischen und geometrischen Verhältnisse des Ereignisses weiß. Auch daran, wer so etwas in seinem Leben nicht sehen konnte. Und wir können es zweimal....!
    Winfried, etwas anderes ist mir aufgefallen. Wirklich fast alle Beobachter haben 2004 berichtet, dass sie das sogenannte "Tropfenphänomen" (Baily´s Bads) visuell überhaupt nicht und fotografisch so gut wie nicht und wenn, dann nur marginal beobachtet haben. So deutlich wie auf Deinem Foto habe ich es auf noch keiner Aufnahme gesehen. Man sollte sich beim kommenden Ereignis nicht so sehr darauf konzentrieren. Es ist mehr ein physiognomisches bzw . fokales Problem. Viel interessanter sind andere Phänomene, die man eventuell verpassen würde bei zu viel Aufmerksamkeit auf den Tropfen, der eh nicht reell ist. Ich denke da besonders an die hinterleuchtete Venusatmosphäre (Lomonossow-Ring), die wir beim letzten Venustransit zuerst mit einem Zeiss E 50/540, 54x entdeckten!
    Vom Tropfen in allen Fernrohren keine Spur!
    Also: Tropfen vergessen, Atmosphärenring suchen!!
    Allerdings ist zu erwarten, dass durch den Sonnentiefstand beim Austritt 2012 die unruhige Erdatmosphäre für ein vermehrtes Auftreten des Tropfens sorgen wird. Es ist aber ein Scheineffekt und hat physisch mit der Venus nichts zu tun!
    Grüße
    Andreas

  • Also ich halte von solchen reisen nicht viel.
    Ich habe zwar noch keinen Transit gesehen, und werde es vermutlich auch nicht ( wirklich fehlen tut mir da auch nichts ), aber ich würde nie für eine Sofi oder für einen Transit hunderte von Km fahren. Ich bin nichtmal für die letzte Sofi in Deutschland 15km gefahren um in den Kernschatten zu kommen, ok, ich hatte damals auch keine Zeit, da ich wichtige Termine hatte. wenn ich die nicht gehabt hätte, dann wäre ich sicherlich die paar km gefahren, aber mehr hätte ich nicht gemacht.


    Für mich sind aber auch die Transits oder Sternbedeckungen nicht so wichtig. Ich ergötze mich lieber der schönheit des deepsky oder der Planeten, und versuche mich im astrophysischen Bereich weiter zu entwickeln.


    Gruß Jogi

  • Aloha,


    also ich fand die Idee mit Ägypten gar nicht so schlecht.
    Wäre ja auch tauchen und Sonne tanken angesagt. [^]


    Aber ich für meinen Teil werde mein Glück von der Sternwarte aus probieren...

  • Hallo,


    also ich werde mir den Transit auf jeden Fall anschauen 2004 habe ich leider verpasst.
    Dank Stefan (Flohbie) geht es nach Island und selbst wenn der Transit nix werden sollte freue ich mich auf das Land.
    Meiner Meinung nach geht es dabei nicht nur um das Ereignis selber sondern um das gesamt Erlebnis.
    Wir waren 1999 zur SoFi in Frankreich und ich erinnere mich da immer wieder gerne daran zurück auch wenn die Bedingungen nicht Optimal waren.


    Gruß
    Carsten

  • Hallo Carsten,


    an die Sofi 1999 werde ich mich mein ganzes Leben lang erinnern, denn:
    - es war meine erste
    - ich wurde in meinem ganzen Leben noch nie so naß!
    - ich habe die Sofi eine Stunde danach im Fernsehen gesehen...
    - ich glaube, so viel Punsch habe ich noch nie gebraucht, um wieder halbwegs beweglich zu werden...


    Nun denn, ein solches Ereignis sollte man sich anschauen, wenn man kann. Die Sofi habe ich dann in Side/Türkei gesehen, war extrem gut und hat sich eingeprägt. Aber man muß auch mal Mißgeschicke gelassen hinnehmen können. Island ist herrlich, ob mit oder ohne Transit.


    LG
    Winfried

  • Servus.


    Ich habe schon beide Transits (Merkur und Venus) gesehen, und kann nur empfehlen, sich das anzusehen.


    Den von Andreas (Avier50) beschriebenen Lomonossow-Effekt finde ich in meinem Aufzeichnungen, den habe ich gesehen, das Tropfenphänomen habe ich nicht beschrieben.


    Sehr weit reisen werde ich deshalb zwar auch nicht, mir aber schon einen wolkenfreien, mit dem Auto erreichbaren Standort suchen.


    Viele Grüße
    Gerd

  • Hallo Michael,


    hmmm - bin noch total unschlüssig. Auch mich hatten die Transits von Merkur und Venus total begeistert - der von Venus war noch imposanter.


    Vermutlich werde ich mir aber die Wetterprognose in D angucken und mich kurzfristig entscheiden wohin ich mit dem Pkw fahre.


    Ägypten im Sommer - nee das ist mir viel zu heiß dort ...


    Gruß


    Copernicus

  • Guten abend,


    die Idee von Michael (Staranton), den Venustransit 2012 in Ägypten zu beobachten, finde ich doch topstark. Von Hurghada z.B muß der Sonnenaufgang im Osten schon mit der Venusbedeckung zu sehen sein. So knapp über dem Roten Meer. Könnte ein tolles Erlebnis werden. Weiter südlich von Hurghada Richtung Safagha bis Marsa Alam sind die Hotels an der Rotmeerküste weit gestreut. Da müßte es doch Nächtens außerhalb so einer Hotelanlage potzdunkel werden. (Habe ich in Google Eart gegoogelt). Von diesem Breitengrad ist der Skorpion im Juni sicherlich ganz zu sehen. Oder? Um einmal die Antaresregion in Ruhe abzuknipsen. Wäre ja fast wie Astrourlaub inklusive baden, schnorcheln tz,tz...
    In einigen Bundesländern sind zu dieser Zeit Pfingstferien. Mit, ich schätze mal, so 600.-- Euro
    pro Person 4 Sterne, All inkl. im DZ, wird man rechnen müßen. (ist doch dann Hochsaison)
    Und wie sicher ist die politische Lage. Kann man nach Ägypten unbehindert Astroausrüstung mit-
    nehmen.
    Schön wärs schon !


    Gruß Marwin

  • Auch ich konnte sowohl den Merkurtransit 2003 als auch den Venustransit 2004 in voller Länge bei schönstem Wetter beobachten. Nach dem Reinfall mit der SoFi 1999 habe ich die 2006er in Libyen gesehen und war so begeistert, dass ich die Familie 2009 nach Shanghai geschleppt hatte - soviel zum Reisen an sich.
    Ich werden zum Venustransit nach Spitzbergen fliegen (Longyearbyen). Zum Einen ist mir Australien viel zu weit un zu teuer, zum Anderen wollte ich schon immer mal nach Spitzbergen.
    Ich werde mit SAS fliegen, das Ticket kostet ca. 460 Euro. Nächtigen werde ich auf dem Campingplatz am Flughafen, kostet 13 Euro pro "Nacht". Vermutlich werde ich so um die 700 Euro für den Spaß ausgeben. Die große Astroausrüstung bleibt zu Hause, das wird zu schwer und von einer zweiten Iso-matte und zweitem Schlafsack habe ich wahrscheinlich mehr :)
    Wie das Wetter wird, weiß keiner, vielleicht habe ich ja Glück, auf jeden Fall kann ich hinter Spitzbergen einen "Haken" machen.

  • Hallo Leute,


    einen Transit der inneren Planeten habe ich noch
    nicht erlebt. Aber weit reisen werde ich nicht dafür.
    Einen schönen Standort für die letzten Sonnen- und
    Mondfinsternisse habe ich auch in der Nähe gefunden.
    Also werde ich mich auch diesmal damit begnügen, wenn
    es auch nur der Austritt der Venusscheibe ist.


    Es widerstrebt mir auch ganz allgemein, mich über die
    Kondensatbildung der Jets am Himmel zu ärgern und dann
    selbst in so eine CO2 Schleuder zu steigen, um besagten
    Punkt vor der Sonne zu sehen.


    Letztendlich ist es für manch einen nur eine Zeit- oder
    Kostenfrage. Schön ist es allemal, dabei zu sein.
    Aber das muß jeder mit sich selbst ausmachen.


    Gruß Dirk

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