Basler ACE CCD Kamera

  • Hallo Zusammen,


    versuche mich gerade schlau zu machen welche Kameras mit dem CCD Chip ICX618ALA von Sony auf dem Markt erhältlich sind. Bei meiner Suche bin ich über die Basler Ace gestolpert welche zu einem Preis von 429 erhältlich wäre. Laut Vertrieb sind mit GigE Schnittstelle 100 Frame/sek möglich. Hat schon jemand Erfahrung mit der Cam? Der Kollege aus dem Vertrieb sagte das die Cam ab einer Abnahme von 5st nur noch 329EU kosten soll. Was haltet ihr davon?


    Hier der Link:


    http://www.rauscher.de/downloads/basler/BAS1110_ace_WEB.pdf


    Gruß Sascha

  • Hallo Sascha,


    dieser Chip wird auch in den "The Imaging Source" Kameras verwendet. Zum Beispiel DMK21AU618.AS. Ich habe solc eine Kamera und bin sehr zufrieden. Der Preis ist ähnlich.


    Gruß,
    Günther

  • Hallo Sascha,


    GigE ist meines Wissens kein "plug and play", Du wirst also mehr als ein Kabel haben und evtl. auch eine extra Spannungsversorgung benötigen.


    Der ICX618ALA ist, soweit ich informiert bin, auf eine Übertragung von max. 60 f/s ausgelegt, ganz ähnlich wie der Vorgängerchip artefaktfrei nur 30 f/s übertragen konnte.
    Es wäre also denkbar, dass der Chip bei über 60 f/s ebenfalls Ringartefakte produziert.



    Gruß,
    Torsten

  • Ja, ich kenne die Kamera von TIS, habe noch die alte Version mit dem ICX098BL Chip und habe sie auf den neuen umgerüstet. Mit den Ergenissen bin ich jedoch noch nicht zufrieden, da es anscheinend noch Widerstände oder Kondensatoren gibt welche ich adaptieren muss (ich arbeite daran). Ich fand nur den Basler ACE Preis im 5er Pack so verlockend, daher die Frage ob schonmal jemand Fotos mit dieser Kamera gemacht hat.


    Die TIS DMK21AU618 kostet immerhin gute 500EU, ist schon ein kleiner Unterschied.


    Gruß Sascha

  • Servus Sascha,


    soweit ich weiss hat Torsten Edelmann (Firecapture) so eine Basler ace. Im Cloudynights Board sind, wenn ich mich recht entsinne, einige Threads dazu zu finden.


    Von Point Grey und Allied Vision gibt es noch eine 618er Kamera, eine von I-Nova (m42optic.fr, in D über astroshop.de), ausserdem eine gekühlte von QHYCCD (Astrolumina). Letztere besitze ich, solange allerdings die Software noch nicht perfekt läuft, kann ich dafür keine Empfehlung ausprechen. (Neue Software ist unterwegs und Firecapture wird hoffentlich auch bald damit funktionieren).


    Grüsse
    Korbinian

  • Hallo Sascha,
    ich hab eine i-Nova mit dem ICX618ALA und bin mit der Kamera sehr zufrieden.
    Artefakte konnte ich bei keiner Übertragungsrate entdecken. Die Bildqualität ist einwandfrei. Ausserdem kann die Kamera Videos neben 8 bit auch in 12bit Datentiefe aufzeichnen, hat einen Autoguiderport und läuft auch mit ASCOM-Treiber. Für mich waren das neben dem Preis die Hauptgründe, warum ich mir keine DMK mehr geholt habe. Hatte davor die (alte) DMK21.
    Leider konnte ich bisher nur zweimal raus und das Seeing war mehr schlecht als recht. Der Gewinn an Empfindlichkeit ggü. dem alten Chip ist gerade im Nahinfrarot sehr deutlich!
    Hoffe das hilft dir.


    Gruß,
    Burkhard

  • Hallo Günther,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: tmctiger</i>
    <br />Hallo Torsten,


    nein er produziert keine Artefakte - zumindest nicht bei mir.



    Gruß,
    Günther
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hmm, sieht mir jetzt noch nicht brennweitemäßig (und damit auch lichtmäßig) voll ausgereizt aus. Fokal hatte die "alte" DMK auch immer genug Licht und kaum Probleme mit Artefakten.


    Hier noch ein Link zu einer anderen Diskussion diesbezüglich: http://www.cloudynights.com/ub…lapsed/sb/5/o/all/fpart/1


    Zum Thema Artefakte, siehe Beitrag an dritter Stelle, von PiotrM, mit Bildbeispiel.



    Gruß,
    Torsten

  • Hi Torsten,


    hmm die Bildbeispiele was der User da so gibt erscheinen mir nicht sehr schlüssig. Man erkennt an den Ringen in der unteren Reihe deutlich das die viel schärfer bearbeitet sind. Da ist es dann natürlich klar das er Ring-Artefakte bekommt. Das bekomme ich bei meinen Jupiter auch hin. Das liegt aber am Algorithmus eines Wavletfilters.


    Es stimmt schon das das Bild jetzt nicht volle Brennweite zeigt, aber auch bei voller Ausschöpfung (an meinem Gerät 6250mm (ca f/25)) sehe ich keine Ringe. Ich werde bei Gelegenheit (bin grad nicht an meinen Astrocomputer) ein Bild mit f/25 hoch laden.


    Aber auch in dem verlinkten Thread konnten diese Artefakte nur von ihm bestätigt werden. Daher auch meine Vermutung das da was in seinem Workflow nicht passt. Oder vielleicht hat er ein Montagsmodell - solls ja auch geben...


    Gruß,
    Günther

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: 30sec</i>
    <br />Hallo,


    habe davon gelesen, dass der 618er Chip einfach in die alte DMK eingelötet werden kann. Der Chip selber soll nur ca. 40 € kosten.


    Gruß,
    Ralf
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Stimmt. Der Threadstarter Sascha hat das schon gemacht ...


    Gruß,
    Günther

  • Ja, vom umlöten kann ich bis jetzt nur abraten. So einfach wie man denkt ist es nicht und ich habe lange Zeit beruflich gelötet. Das Ergebnis ist auch nicht das was ich mir erhofft habe. Ich habe ab 30Frames/sec über die komplette Bildbreite leichte vertikale Streifen im Bild und habe im Moment noch keine Lösung, sitze aber mit dem Oszilloskop in der Werkstatt und löte Widerstand/Kondensator Weihnachtsbäume. Wie die Bilder mit der modifizierten DMK aussehen, seht ihr unter


    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=128215#532463


    (man beachte die vertikalen Streifen)


    von der I-Nova habe ich auch schon viel gutes gehört.... Mein primäres Ziel ist es meine DMK hinzubekommen. Sollten alle Stricke reißen werde ich auf den alten Chip zurückbauen und mit eine I-Nova oder ähnliches zulegen. Das nächste gute Seeing kommt bestimmt und dann möchte ich nicht lötend in der Werkstatt sitzen :)


    Gruß Sascha

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: tmctiger</i>
    hmm die Bildbeispiele was der User da so gibt erscheinen mir nicht sehr schlüssig. Man erkennt an den Ringen in der unteren Reihe deutlich das die viel schärfer bearbeitet sind. Da ist es dann natürlich klar das er Ring-Artefakte bekommt. Das bekomme ich bei meinen Jupiter auch hin. Das liegt aber am Algorithmus eines Wavletfilters.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die extrem verstärkten "Beugungsmuster?" sind auch nicht gemeint. Es geht um die nach rechts gezogenen "Zwiebeln", die bei höheren FPS auftreten. (Am linken Planetenrand zu sehen)
    Wenn ich das richtig verstehe geht es hier um die richtige Kombination von Auslese- und Digitalisierungsparameter der Elektronik. Die sind mit dem neuen Chip, so zeigen es ja einige neue Kameras, bis 60fps wohl noch in den Griff zu kriegen.


    Grüsse
    Korbinian

  • Hi ihr 618er-Artefaktjäger,


    Tja, es ist echt schwierig, sich für eine der 618er Kameras zu entscheiden. Ich habe irgendwann dann nach einigem Hin- zur DMK 21AU618.AS gegriffen. Hab bisher erst 4- oder 5mal mit dem Ding Jupiter fotorgrafiert, aber - toi toi toi - Zwiebelring-Artefakte mit 60 FPS habe ich bisher keine bemerkt. Die alte DMK hatte demgegenüber deutliche!


    Emil Kraaikamp schreibt auf seiner Homepage, dass seine selbst umgelötete alte DMK weiterhin Zwiebelringartefakte macht:


    http://www.astrokraai.nl/wiki/…618ALA-E_CCD_on_the_DMK21


    Da ich aber keine Artefakte bei der Original TIS-618er sehe, hat TIS wohl nicht bloß einen anderen Chip eingelötet, sondern bei der Gelegenheit ein paar Kleinigkeiten an der Kamera geändert. Eine 618er Kamera mit Artefakten bei 60 FPS wäre ja auch nicht so richtig verkäuflich. Bei den alten Kameras war das eher verschmerzbar, denn man konnte mit RGB-Filtern eh nicht so kurz belichten. Und bei 30 FPS gab es die Artefakte nicht.


    Die ganze Chiphalterung sieht bei der neuen DMK anders aus als bei meiner alten. Übrigens kann man den Chip der neuen DMK nicht mittels Staubsauger reinigen. Irgendwie wirbeln da Dreckpartikel auf den Chip.


    Die INova mit ihren 12bit und ihrem Autoguiderport klingt sehr, sehr interessant. Ich konnte mich nicht dazu entschließen, weil die kürzesten Belichtungszeiten z.B. für ISS-Bilder zu lang ist, und dafür erscheint mir eine 618er Kamera ziemlich geeignet. Bin in jedem Fall gespannt, was Ihr wewiterhin für Erfahrungen mit der INova machen.


    Die Basler hab ich nicht genommen, weil ich mit Fire-Capture keine guten Erfahrungen gemacht hatte. Mit meinem Netbook, FireCapture und der alten (Firewire-) DMK kam ich damit immer nur auf ca. 10 FPS (IC-Capture erlaubte 60FPS). Gestern habe ich festgestellt, dass das wohl eher kameraabhängig ist. Mit der neuen (USB-) DMK ist mit FireCapture eine Framerate von ca. 60 FPS möglich, so dass ich die Software dann wohl künftig verwende. Was für Framerates kriegen denn die Basler-User und INova-Fans bei 12 Bit und vollem Bildfeld real hin?


    Emil Kraaikamps Seite ist übrigens für Leute spannend, die sich für die Basler-Kamera interessieren, denn er hat sich inzwischen eine zugelegt und zeigt regelmäßig sehr spektakuläre Jupiterfotos mit der Cam.


    http://www.astrokraai.nl/index.php



    Hartwig

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: iNiB</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: tmctiger</i>
    hmm die Bildbeispiele was der User da so gibt erscheinen mir nicht sehr schlüssig. Man erkennt an den Ringen in der unteren Reihe deutlich das die viel schärfer bearbeitet sind. Da ist es dann natürlich klar das er Ring-Artefakte bekommt. Das bekomme ich bei meinen Jupiter auch hin. Das liegt aber am Algorithmus eines Wavletfilters.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die extrem verstärkten "Beugungsmuster?" sind auch nicht gemeint. Es geht um die nach rechts gezogenen "Zwiebeln", die bei höheren FPS auftreten. (Am linken Planetenrand zu sehen)
    Wenn ich das richtig verstehe geht es hier um die richtige Kombination von Auslese- und Digitalisierungsparameter der Elektronik. Die sind mit dem neuen Chip, so zeigen es ja einige neue Kameras, bis 60fps wohl noch in den Griff zu kriegen.


    Grüsse
    Korbinian
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nein die hab ich auch nicht gemeint - ich meinte schon die Zweibelringe ... das sind ganz typische Schärfungsartefakte für eine zu starke Waveletfilterung (bei gewissen Algorithmen - sind nicht alle gleich)

  • Hallo und guten Abend,


    Zwiebelinge sind ein Aufnahmeartefakt. Sie entstehen besonders stark, wenn das Bild zur Datenübertragung
    komprimiert wird. Es gibt auch ringförmige Schärfungsartefakte, diese sehen aber anders aus.
    Bei der Komprimierung der Bilder entstehen ( etwa wie bei ganz groben JPGs) etwas auffälligere Kanten, hervorgerufen
    durch mehr oder weniger große Pixelblöcke. Beim Stacken wird nun ganz brav Kante auf Kante gelegt. In der Richtung gleicher
    Helligkeit wird diese Kante gemittelt und ist nicht mehr sichtbar. In der Richtung zu einem Lichtabfall hin (Planetenrand) bleibt sie quasi ortsfest und bleibt bestehen. Ändert sich während des Filmens die Helligkeit des Objektes ein klein wenig , so verwischen diese Kanten auch. Aus diesem Grund sind die Ringe nicht immer gleich deutlich.
    Ohne Komprimierung entstehen diese Ringe zunächst nicht.
    Es kann aber passieren, dass die Aufnahmeparameter nicht perfekt gewählt wurden. Hat man anstatt alle 256 Graustufen zu nutzen nur einen Teil davon ausgeschöpft,so entstehen durch Rundung der Grauwerte beim Bearbeiten neue Kanten, die beim Schärfen natürlich verstärkt werden. Es ist im Grunde wieder ein Komprimierungsartefakt, taucht aber viel seltener auf, da die meisten DMK Benutzer wissen, wie man das Histogramm ausnutzt.
    Sehr interessant ist nun die oben angesprochene 12bit Kamera, hier hat man Luft nach oben und unten und kann diese sicher zu einer besseren Bildqualität nutzen.
    Viele Grüße,
    Ralf


    Nachtrag:
    Mir scheint, als hätte die alte DMK bis 30fps keine Komprimierung bei 60 aber wohl ( und damit Artefakte)
    Die neue 618er hat dieses Problem definitiv nicht, ist bei 60fps nun wohl auch komprimierungsfrei.
    Beim Umlöten wirkt sich diese Verbesserung vielleicht nicht aus.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">(Neue Software ist unterwegs und Firecapture wird hoffentlich auch bald damit funktionieren)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Korbinian,


    Ich weiss nicht, ob Du Dich erinnerst, aber wir haben glaube ich auf dem Planetentag in Odelshausen kurz miteinander über die QHY Kameras gesprochen. Ich habe mittlerweile eine Testkamera und auch ein SDK von QHY erhalten und bin gerade an der Anbindung in FireCapture. Das SDK ist noch lange nicht perfekt, aber falls Du für Deine eigene Software noch das SDK suchst, melde Dich einfach per Email bei mir.


    Gruß,
    Torsten

  • Hallo Sascha,


    Vielleicht kann ich auch etwas zu dem Thema beitragen: Ich verwende die Ace seit ca. 2 Jahren und kann sie aus meiner Sicht voll und ganz empfehlen. Wichtig zu wissen ist, dass Du bei GigE, wie Torsten schon bemerkt hat, eine zusätzliche Spannungseinspeisung in das Netzwerk-Kabel brauchst. Bzgl. Artefakte so zeigt die Ace (ebenso wie die Flea3) bei max. Gain und extrem starker Schärfung manchmal leiche Artefakte. Bei normaler Bearbeitung sind diese zumindest bei meiner Ace nicht erkennbar. Die Ace und die Flea3 nehmen sich im direkten Vergleich nicht viel.


    Von der Guppy F-131 (Allied Vision) auf Basis des ICX618 muß ich dringend abraten. Ich hatte diese Kamera mal zum Testen und sie ist wegen extremer Artefakte für unser Einsatzgebiet unbrauchbar. Bei Cloudynights gibt es euch einen Testbericht von mir dazu.


    Bei der DMK bist Du bzgl. Artefakte wahrscheinlich auf der sicheren Seite, jedoch auf 60fps beschränkt. Das musst du letztlich abwägen. Ich habe mich für die höhere Framerate entschieden. Mit dem C9 komme ich mit der Ace bei Jupiter und guter Transparenz im R-Kanal auf 90fps.


    Viele Grüße,
    Torsten

  • Hallo Allerseits,


    ist ja toll wieviel Erfahrung schon besteht zur Eignung verschiedener Kameras mit dem 618er! Besonders erfreulich ist, dass eine Übertaktung der primären Auslesefrequenz von 60fps demnach praktisch artefaktfrei läuft. Eine beschleunigte Auslesung wird ja mitttels Pixelbinning erreicht, was beim alten ICX098 leider gut bemerkbare Folgen hatte. Da bleibt die Entwicklung spannend auf dem Kameramarkt!


    Grüsse
    Jan

  • Hallo,
    ich möchte mich auch schonmal für die vielen Beiträge zu meiner Frage bedanken. Ich bin wie gesagt neu im Forum und daher unerfahren und entsprechend wissbegierig :) Ein prima Forum mit kompetenten Usern.


    Super


    Gruss Sascha

  • Hallo zusammen.


    Wirklich gut die Erklärungen zu den Artefakten und Zwiebelringen. Auch ich benutze die DMK21 mit altem Chip und stelle immer wieder fest, daß bei einer Framerate von oberhalb 10-15fps allmählich diese Ringerscheinungen am Jupiterrand auftauchen.
    Definitiv ist es so, das bei hoher Bildrate und aufgezogenem Gain diese immer stärker werden. Eure Disskussion passt also genau in meine persönlichen Erfahrungen, welche ich gesammelt habe. Ein Mitarbeiter von TS meinte die Artefakte können auch durch die USB2 Schnittstelle erzeugt werden, da es hier zu einer hohen Datenrate mit steigender Bildzahl/s kommt. Diese Aussage passt also in den Kommentar von 30sec bezüglich Komprimierung hinein.
    Nun erhebt sich für mich folgende Frage:
    Ihr diskutiert immer über die neue DMK mit dem ICX618 Chip. Dieser ist aber auch in der DBK eingesetzt. Weiß jemand wie es sich bei der Farbkamera mit den Artefakten verhält? Ich bin gespannt.


    Liebe Grüße aus dem feuchten Remscheid

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