Eine Reise durch die Zeit ..

  • Hallo,
    diesmal handelt es sich um einen Beobachtungsbericht ganz anderer Art. „Faint Fuzzies“ sind außen vor – mir hat es trotzdem sehr viel spass bereitet.


    Bericht vom 28.09.2011; 21.00h – 00.00h
    Ausrüstung: Newton-Teleskop, Öffnung 428mm, Brennweite 1830mm, (f/4,25) Adler
    Dobsonmontierung


    verwendete Okulare: 21mm Ethos (87-fach); 13mm Ethos (141fach), 9mm Nagler Typ6 (203-fach), 7mm Nagler Typ6 (261-fach), 5mm Nagler Typ 6 (366-fach)
    Ort: Freies Feld ca. 2km von Obernesselbach, ca. 385mm üNN
    Temperatur: 21.00h 16 C ; 00.00h 12 C
    Seeing: 4


    Wetter: nach Nebelauflösung den ganzen Tag wolkenlos, nachmittags relativ diesig


    Kugelsternhaufen: M13
    Plantetarische Nebel: M57, M27, NGC7293
    Galaxien: M31, M32, M110, NGC7331, Stephans Quintett, NGC7335, NGC7345
    Planeten: Jupiter
    Gasnebel: Cirrusnebel-Komplex (NGC6960, NGC6992 ..)
    Offene Sternhaufen: Plejaden, H & Chi Per
    Supernovae: SN 2011 fe
    Quasare: -


    Letztes Wochenende war ich mit einer Gruppe von insgesamt 10 Personen fast 7 Stunden unter Tage unterwegs, wir haben eine unerschlossene Höhle – das Ahlfelder Windloch ausgiebig befahren. Mit dabei war Anne, die ich vorher nicht kannte. Abends, nach der Höhle, kam man beim gemeinsamen Essen auf das Thema Astronomie. Mit Nils, einem erfahrenen Höhlenforscher war ich letztes Jahr gemeinsam beim Spechteln, er hatte das Hobby in früheren Jahren bereits betrieben. Anne war gleich sehr interessiert, wir hatten ausgemacht in der Folgewoche zusammen zu beobachten. Leider war Nils kurzfristig krank geworden, so ging es dann zu zweit von mir aus Richtung Beobachtungsplatz. In den ca. 25min Autofahrt haben wir auch über Ihre bisherigen Berührungspunkte geplaudert.
    Wie sicherlich auch bei vielen der hier lesenden Personen stand am Anfang des Hobbies in der Kindheit ein Buch oder Atlas, der neben Abbildungen auch Daten zu Planeten aufführte. Fasziniert von astronomischen Dimensionen, der Kleinheit unserer Erde und der Vielfalt an Objekten wurde so bei Anne das Interesse geweckt. In der 7. Klasse Gymnasium hatte Sie dann das Wahlfach Astronomie belegt. Leider eine Enttäuschung, trotz schöner Planetariumskuppel auf dem Dach wurde im ganzen Jahr nur 1* des Nachts beobachtet, es ging meist nur um Berechnungen, alles langweilig präsentiert. Ein vom Vater sicher in bester Absicht erworbenes Einstiegsteleskop mit Wackelmontierung taugte kaum zu Planetenbeobachtung, an mehr war gar nicht zu denken, so wurde das Thema für viele Jahre ad akta gelegt, aber nicht gänzlich verschüttet. Das Gespräch beim Essen war die Initialzündung es nochmals zu versuchen.


    Am Beobachtungsplatz angekommen wird zunächst aufgebaut, diesmal wurde neben dem Adler auch noch mein 20*77 Mijauchi-Fernglas aufgebaut, ich wollte auch flächige Objekte in der Gänze zeigen. Anne ist auch sehr an der Technik und der Ausrüstung interessiert, im Bereich Geologie – wenn ich es richtig verstanden habe mit Schwerpunkt Kristallographie – tätig ist ein Basisverständnis schnell geschaffen. Beim Justieren am Stern hat sich meine Hoffnung bestätigt: gutes, ja sehr gutes Seeing, sehr langsames Wabern der Luftschichten. Der Blick schweift – das Band der Milchstraße ist in höheren Regionen gut erkennbar, auch die Teilung aufgrund von Dunkelwolken. Schon ab- und an hat Anne das Band gesehen, ich kann bestätigen dass es sich hier um unsere Milchstraße handelt. Ob des Dunstes sich Streulichtglocken von Neustadt/Aisch (SO) und Bad Windsheim (SE) zu erkennen, darüber ist es recht ordentlich. Ein paar markante Sternbilder werden gezeigt, das Sommerdreieck besprochen, helle Sterne benannt. Wir sprechen über die Präzession der Erdachse, vor einigen tausend Jahren war noch die Wega der Polarstern. Anne kann ohne Probleme den Schemen von M13 im Herkules mit bloßem Auge ausmachen, die visuelle Grenzgröße merklich über mag 6. Zum besseren Verständnis erläutere ich verschiedene Objekttypen wie Offene Sternhaufen, Kugelsternhaufen, Planetarische Nebel und Galaxien. Dies wird dann auch Ihr erstes Deep-Sky-Objekt.


    25.000 Jahre … Würmeiszeit
    So weit ist M13 im Herkules ca. entfernt. Im 21er und dann im 13er prasselt es nur so. Das Zentrum merklich heller, eine kompakte glosend-funkelnde Fläche, nach außen hin mehr und mehr ausdünnend. Kugelsternhaufen waren für Anne ganz unbekannt, der Anblick merklich beeindruckend. Bar jeder Vergleichserfahrungen dürfte – meine ich - es schwer sein das Gesehene einzuordnen.


    Wir plaudern über Sterne und Sternenentstehung, Einfluss der Masse auf die Lebensdauer von Sonnen, Mehrfachsysteme. Ich spreche an, das Mehrfachsysteme eher die Regel als die Ausnahme darstellen, dazu peilen wir zunächst mit dem Fernglas, dann mit dem Teleskop auf


    160 Jahre … Frankfurter Nationalversammlung
    Epsilon Lyrae (4-fachsystem) in der Leier. Im Fernglas sind deutlich zwei helle, vom Farbcharakter identisch weißliche Sterne erkennbar. Im Adler bei 87-fach jeweils länglich mit ca. um 90 Grad unterschiedlichen Hauptachsen, bei 141-fach mit kleiner Kluft jeweils getrennt. Anne schupst nun selbst den Dobson nach, komm immer besser damit zurecht.
    Wir bleiben in der Leier


    2300 Jahre … zur Zeit der Kelten
    stellen den Ringnebel, M57 ein. Markant und kräftig hell der leicht ovale Ring, der äußere Rand schärfer abgesetzt als die mehr rundliche Innenkante. Anne ist zunächst verwundert: Das Objekt ist überwiegend unscharf, Feldsterne jedoch punktförmig. Es fällt der Groschen – deshalb planetarischer Nebel. Vor ca. 20.000 Jahren war der Zentralstern explodiert und hat seine äußere Gashülle abgestoßen, die entstandene Blase ist mittlerweile auf einen Durchmesser von über einem Lichtjahr angewachsen. Hell und kräftig – ein Schauobjekt bei relativ hohem Stand und guten Bedingungen. Zwischendurch hatte ich mit dem SQM gemessen: 21,1 mit Milchstraße im Zenit - recht ordentlich.


    Mir fehlen etwas die normalen Geräusche der Nacht. Merklich, wenn auch nicht allzu laut sind Traktoren und Häcksler bei der Feldarbeit zu vernehmen, schon seit Tagen wird egal ob Samstag oder Sonntag fast rund um die Uhr Mais geerntet, der Landwirt muss das Wetter nutzen. Ab und an dringt das Röhren einzelner Hische vom nächsten Höhenzug des Steigerwalds zu uns – für Anne eine neue Erfahrung.
    Auffällig viele Flugzeuge sind unterwegs, meist in größeren Höhen, einmal auch 2 Hubschrauber vom ca. 20km. entfernten amerikanischen Hubschrauberstützpunkt Ilesheim, mit rotem statt gewohnt weißen Positionslichtern.


    380 Jahre – der dreißigjährige Krieg
    Tief im Osten mühen sich die Plejaden mit Streulicht und Dunst ab, ein gutes Objekt um den Unterschied Auge zu Fernglas zu illustrieren. Mit bloßem Auge kann Anne 5 Sterne erkennen, im 20*77-Glas ist das Gesichtsfeld mit 2, 3 dutzend Nadelspitzen feiner und auffällig heller Sternen erfüllt, eingebettet in viele kleinere Lichtfunken. Deutlich höher im NO fällt ein nebliger Fleck zwischen Cassiopeia und Perseus auf,


    7600 Jahre – Mitteleuropäische Mittelsteinzeit
    H & Chi Perseus. Diesen Prachtsternhaufen haben wir leider nur im Fernglas beobachtet, dabei wäre hier das Prasseln und vor allem auch farbliche Varianzen sehr beeindruckend gewesen. Mit dem Teleskop suche und – Schande auf mein Haupt erst nach 3 Minuten – finde ich


    1360 Jahre – vor der Arthus-Legende
    M27, den großen Hantelnebel im Luchs. Wunderbar hell, im 13er bei 140-fach einen nennenswerten Teil des 100-Grad-Gesichtsfeld einnehmend. Deutlich die ‚Apfelbutzen-Kontur‘ des hellen Innenbereichs, einzelne Feldsterne in und am Rand des Nebels. Mit UHC-Filter meint Anne, dass der Apfelbutzencharakter fast weg ist, Der Nebel nun deutlich weiter fassend. Das Objekt fasziniert auch den Laien sehr.


    Zum Horizont ist die Sicht merklich besser geworden, der Dunst hat nachgelassen. Aquarius ist deutlich erkennbar. So versuche ich den NGC7293 einzustellen. Ohne Filter übersehe ich diesen zunächst, verschwende 5 Minuten. Im UHC ist


    650 Jahre – die Zeit der Staufer und das Hochmittelalter sind schon Geschichte
    der von der Erde aus gesehen nächste Planetarische Nebel dann doch recht deutlich. Planetarische Nebel können völlig unterschiedlich sein, mal groß, mal klein, scharf begrenzt oder nebulös … aber immer interessant. Ich denke diesen Eindruck hat Anne mitgenommen.


    Um die Vielfalt der Gestalten von Sternenexplosionsresten abzurunden wird hoch in Cygnus, den Schwan gepeilt,


    1470 Jahre – das Ostgotenreich zerfällt
    hin zum Cirrusnebelkomplex. Zunächst der mehr schlauchförmige Bereich nach 52 Cygni, mit UHC sind deutlich die fast fadenartigen hellen, in sich verdrehten Filamente erkennbar. „Der Stern ist ja blau“ meint Anne, als sie über 52Cygni stolpert. Wir sprechen über den Zweck und Einsatz von Schmalbandfiltern. Der östliche Teil, NGC6992 hat es Ihr dann völlig angetan – bei den sehr guten Bedingungen kann man sich dem nicht entziehen. Vom Farbeindruck abgesehen zeigt das Okular keinen deut weniger als gute Fotografien, eher sogar plastischer. Wie gefalteter, zarter Tüll, wolkig- flockig, meist jedoch mit scharfen Konturen, das vor tiefschwarzen mit diamantenen Feldsternfünkchen überzuckerten Hintergrund. Das hat sich – meine ich – eingeprägt.


    Zeit um einen großen Sprung zu machen. Ich erläuter das Sternbild Pegasus und Andromeda, die halbhoch im SO stehen … und der nebelige Fleck oberhalb des Sterns ist


    2Mio Jahre – vor den ersten aufrecht gehenden Menschen
    M31, die Andromedagalaxie. Ca. 200 Milliarden Sterne beeindrucken. Anne wird in der Diskussion klar, dass Sterne und Sonnen Synonyme sind – das ist sehr vielen Menschen so nicht klar. Umso mehr wirkt die Größe der Sterneninsel. Erst im 20*70 Fernglas, da kann das Objekt in seiner Gesamtheit erfasst werden, ein Staubband ist auszumachen. Wir sprechen über unterschiedliche Typen von Galaxien, Balken, Spiral- Linsenförmig und um die Materie, welche diese riesigen Gebilde zusammenhalten, dunkle Materie und dunkle Energie. Bei 87-fach im Adler sind immer nur Teilbereiche erkennbar, eindrucksvoll hell auch M31 die Anne direkt auffällt und auch M110, die beiden Begleiter. Wir schwenken quer über Andromeda und dem Pegasusviereck hoch nach


    46 Mio Jahre - die Dinosaurier sind schon 14 Mio Jahre Geschichte
    NGC7331, einer länglich-ovalen Galaxie, ähnlich groß der unseren. Der Zentralbereich fällt deutlich auf, ebenfalls länglich geht dieser relativ schnell in den Halo über. Die Region ist reich an Feldsternen. Anne steht auf wie auch bei den meisten anderen Objekten auf der 2-Tritt Klappleiter. Das Teleskop ist auf 186cm Korperhöhe optimiert, bei 160cm geht es nicht ohne Hilfsmittel. Um hier erste Ansätze von Staubbandstrukturen erkennen zu können fehlt die Erfahrung, eine Faszination meine ich trotzdem zu spüren. Diese steigert sich sogar noch etwas, nachdem ca. ½ Grad weitergepeilt wird. Jenseits zweier deutlicher Mag10-Feldsterne, mitten in einem Gewusel an Lichtfünkchen ist noch mehr zu entdecken


    300 Millionen Jahre – Karbonzeitalter, Ursauriere und erste Nadelbäume
    Stepans Quintett, eine Galaxiengruppe, die auch als Hickson92 bekannt ist. Ohne Erläuterung meinerseits kann Anne unmittelbar 3 Objekte ausmachen. Indirektes Sehen wird versucht und zeigt auf Anhieb einen Gewinn. In einer der Galaxien sind 2 Kerne ausmachbar, somit wurden 4 des Quintetts gesehen. Hier beeindruckt vor allem die Kenntnis ob der Entfernung, wenn dabei auch noch etwas an Details zu sehen sind – um so besser.


    Wie sprechen über Pulsare, Supernovae und der am weitesten entfernten Objektklasse, den Quasaren. Urs Major steht zwar am niedrigsten Punkt seiner Bahn um Polaris, trotzdem wird


    25 Millionen Jahre – Vulkane prägen den Westerwald, immer wieder bebt dort die Erde
    M101 anvisiert. Bei nur gut 20 Grad über den Horizont erwarte ich fast nichts, um so erfreulicher, das unmittelbar der helle, kleine Zentralbereich und auch ein merklicher, rundlich-flächiger Nebel der großen GX auszumachen ist. Bei meinem kurzen Blick nach dem Einstellen kann ich jedoch Spiralarme nicht unmittelbar erkennen. Diese sind auch nicht das Ziel, vielmehr die noch junge Supernova SN2011fe. Wir sprechen über die Auswirkungen von Supernovaexplosionen in astronomischer Nachbarschaft, das macht nachdenklich. Glücklicher Weise gibt es keine Kandidaten in der Nähe unseres Sonnensystems.


    40 (35) Minuten – Hirsche röhren im Steigerwald
    Jupiter haben wir uns für das Ende aufgehoben – ich weiß warum. Aua, das tut im ersten Moment richtig weh, so hell ist der Gasriese. Mit höherer Vergrößerung ist es erträglicher, wird das Licht doch auf eine größere Fläche verteilt. Der Planet geizt nicht mit seinen Reizen, im Gegenteil. So gutes Seeing habe ich hier nur 2, 3mal im Jahr. Ganz deutlich das nördliche und südliche Äquatorialband, im Südlichen ein dunkler, ganz markanter Fleck – der GRF. Die 4 Galiläischen Monde wie auf den Faden gezogen, zwei links, zwei rechts. Bei 140-fach schon leicht flächig. Über 9er. 7er wird dann zum 5er Oku gegriffen: 365-fach und immer noch eine scharfe, kontrastreiche Abbildung. Nicht mehr ständig stabil, doch immer wieder auch über nennenswerte Zeiträume – wirklich eine Schau. Bei den vorherigen Objekten hatte ich es meist mit einstellen und besprechen gut sein lassen, hier beobachte ich auch selbst etwas länger. Jeweils jenseits des NEB und SEB ein hellerer Streifen, dann weitere schmalere, mitteldunkle Bänder mit feinen Strukturen. Man muss sich losreißen. Nach sicherlich 20min oder mehr lassen wir es gut sein, es wird abgebaut und zurück gefahren. Hups, es ist schon Mitternacht – die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Der Austausch zu Beobachtungserlebnissen macht die 20 Minuten Fahrt kurzweilig.


    Mir hat es richtig Spass gemacht, auch wenn die gute Nacht nicht fürs aufstöbern und beobachten von Unbekannten genutzt wurde. Ich denke Anna ebenfalls ..


    Viele Grüße


    Achim

  • Hi Achim,
    toller Bericht, und es ist immer wieder schön wenn Neulinge an die Astronomie herangeführt werden so wie Anne von Dir.
    Besonders hat mir die historische Einordnung gefallen, das eigne ich mir vielleicht auch mal für Vorträge und Führungen an.
    Viele Grüße,
    Ulli

  • Toller Bericht !


    Frage: biste vor Ort auf der Wiese und auswendig so gut in Geschichte oder haste die Daten nachträglich recherchiert ?


    Auf jeden Fall: sehr schön !


    vlobg und bis zum Wochenende ...

  • Hallo Stephan,


    eben nachgezählt habe ich hier bei 13 Objekten Bezüge zu historischen Ereignissen gezogen. Auf dem Feld war es nur bei 8, den Rest habe ich nachträglich ergänzt.
    Immerhin waren von den acht sieben richtig. Von einem Geschichtslexikon bin ich meilenweit entfernt, ein bischen ist jedoch auch hängen geblieben.


    Viele Grüße


    Achim


    ... morgen abend dürften wir uns treffen - ich freue mich schon!

  • Hallo Achim.


    Das ist ja mal ein Bericht der besonderen Art, hat Spaß gemacht, ihn zu lesen.


    Das Geräusch der Hächsler und Traktoren begleitete auch mich in den letzten Nächten, die üblichen Geräusche der Nacht waren - leider - nicht mehr zu hören.


    Viele Grüße
    Gerd

  • Hallo Achim,


    Begeisternd habe ich Dein Bericht gelesen. Tolle Idee mit der Zeitreise, da kann man sich die Dimensionen viel besser vorstellen.


    Wir waren von Samstag auf Sonntag auf dem Almberg, hatten gehört, daß Du auch da warst, schade, Dich nicht mehr angetroffen zu haben.


    Übrignes bin ich auch mitschuld an den Geräuschen der Nacht dieser Tage. Lässt sich leider nicht vermeiden, wir hoffen auf Verständnis, es geht ja auch wieder rum.


    Viele Grüße
    Rudi

  • Moin Achim,


    genauso etwas habe ich auf der SoFi Tour 2008 auch mit einigen Mitreisenden gemacht; unter mongolischem besser als 7er Himmel mit 80mm Teleskop. Diese Mitreisenden hatten mit Astronomie eigentlich nichts am Hut, waren aber so angetan, sich vorzustellen, was hier los war, als das im Okular beobachtete Licht auf seinen Weg ging ...
    Soweit ich mich erinnere, waren es auch Wega, M57, M13, M31/21, M101, NGC 7293 und noch ein paar andere Objekte.


    Hat allen richtig Spass gemacht.


    Beste Grüsse Hannes

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