Zweites Spiegelschleifprojekt

  • Sodele,


    die erste Etappe ist geschafft, heute habe ich nach ingesamt 3,5-4 Stunden Grobschliff alle Spuren der Flex herausgeschliffen und die gewünschte Brennweite ist in etwa erreicht, hab dazu ca 100-150g Carbo 80 gebraucht.
    Mit dem 200mm Gipsfließentool gings über Erwarten gut, hat sich tapfer gehalten das Teil, hatte damit auch schon den 8" F/6.5 "little Bandit" - Spiegel geschliffen, nun sind die Fließen auf knapp die Hälfte ihrer ursprünglichen Dicke heruntergeschliffen. Mit diesem Tool ließ sich bislang auch gut die Brennweite steuern, mehr über die Mitte und die Brennweite wurde kürzer, mehr am Rand und sie wurde wieder länger, ob der Spiegel etwa sphärisch ist weiss ich allerdings noch nicht, dazu muss ich mir mittels 1/1000mm Uhr noch einen Dreipunkt Holz-Sphärometer bauen.
    In Kürze gehts an den Feinschliff....


    viele Grüße Roland

  • Hey, du hast schon angefangen. Klasse Dokumentation.


    Mich wundert, dass du noch solange Grobschliff mit dem Tool machen musstest für die paar Zehntel weitere vertiefung.


    Die Leute vom Spiegelschleifkurs hier in München haben auch relativ lange gebraucht und recht viel Karbo verbraucht. Ich habe selbst den Eindruck dass dieses Material härter ist, als das Pyrex, das ich bisher hatte.


    Bin gespannt, wie es bei dir weitergeht


    Stathis Kafalis
    http://www.geocities.com/dobsonstathis

  • Tach Stathis,


    <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Mich wundert, dass du noch solange Grobschliff mit dem Tool machen musstest für die paar Zehntel weitere vertiefung <hr height=1 noshade id=quote></font id=quote></BLOCKQUOTE id=quote>


    Das hat drei Gründe:
    zum ersten hatte ich zwar die Mitte schon ordentlich ausgebaggert aber in der 50-80% Zone etwas zu wenig aus Vorsicht herausgeschliffen.
    Zweitens hab ich mir Zeit genommen und den Spiegel nach jeder Charge gereinigt um den Fortschritt zu begutachten und auszumessen.
    Und zum dritten musste ich mit dem 80er Carbo etwas sparsam umgehen und habe die Körner länger geschliffen als nötig, es hatte da einen kleinen Lieferengpass gegeben <img src="http://www.astrotreff.de/images/icon_Smile.gif" border=0>


    bin jetzt bei 7 Chargen 320er angekommen, die originale Fase am Rand steht noch halb, der geschliffene Durchmesser beträgt 254mm bei 255mm Rohlingdurchmesser. Hab noch ein kleines Pitt der 80er Körnung 25mm von der Mitte weg, wird sich aber nicht mehr lange halten. Brennweite beträgt jetzt ca 1458mm, Abweichung zur sphäre ca 3/1000mm, ein aufgemaltes Filzstiftkreuz war beim Schleifen gleichmässig verschwunden. Denke dass es nächste Woche ans Polieren geht.


    Gruß Roland


    Bearbeitet von: Roland am: 15/10/2002 22:50:19

  • Hallo Roland,
    <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>Zitat:<hr height=1 noshade id=quote>Mit dem 200mm Gipsfließentool gings über Erwarten gut <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
    ich hab auch ein 8" Werkzeug für zwei 10 Zöller und ein 9" Werkzeug für den 12" Spiegel benutzt. Das geht ganz problemlos. Man sollte nur einige Schleifrunden zusätzlich einlegen, besonders beim Feinschliff. Es besteht sonst die Gefahr, dass der Rand nicht sauber ausgeschliffen wird. So ist es mir bei "Quarzmonster" passiert, weshalb er ja runderneuert wurde.
    Frohes Gelingen wünscht Dir
    Kurt


    PS: Dies war die letzte Meldung vor meinem Urlaub. Melde mich nach dem 31. 10 wieder.

  • Hallo Roland !


    Dann wünsch ich dir mal viel Glück mit deinem 2. Projekt.
    Ich finde es klasse, dass du uns hier immer berichtest, wie du vorran kommst! Sehr interessant wird das werden.


    Ausserdem bin ich natürlich sehr stolz, dass ich (hoffentlich ;-)) wieder einer der ersten sein kann der das First Light miterleben kann :)


    Viele Grüsse


    Daniel


    http://www.sternwarte-heimersheim.de

  • Danke an alle die mir gutes Gelingen wünschen, das motiviert aus der Scherbe einen guten Teleskopspiegel zu fertigen, allerdings ist der momentane Feinschliff ein Klacks gegen das was mich noch bei der Parabolisierung erwartet.
    Bin mittlerweile bei 600er Korn angelangt, 400er und 500er hab ich jeweils nur 3 Chargen geschliffen, trotzdem wurde bei Tool on Top der Spiegel gut 10mm, also 2/100mm in der Pfeilhöhe langbrennweitiger, hab das aber bei den bislang 3 Chargen 600er Korn mit Mirror on Top wieder hingebogen, Spiegel ist frei von Pitts, Abweichung zur Sphäre beträgt höchstens noch 2/1000mm.


    bis denne
    Roland

  • So Loide,


    heut morgen (nach der Nachtschicht) habe ich nach minimalen Hürden den Grob- und Feinschliff nach insgesamt ca 10 Stunden beendet und den Spiegel Focaulttauglich anpoliert <img src="http://www.astrotreff.de/images/icon_Smile_big.gif" border=0> wie dem Spiegel bislang geschah könnt ihr hier nachlesen. Wenn es mit den weiteren Arbeitsschritten weiterhin so reibungslos klappt bin ich mehr als zufrieden


    Zonenfreie Grüße
    Roland

  • Dein Tempo, mit dem du die Sache vorantreibst ist echt sportlich. Ich habe deine Seiten den Leuten im Münchener Spiegelschleifkurs wärmstens empfohlen.


    Am besten gefällt mit ja der beissende Smily bei "...ein paar ganz feine Kratzerchen eingefangen"



    Übrigens, ich konnte auch nicht widerstehen, mit 5 my Feinschmirgel zu schleifen und habe mir prompt auch wieder ein paar feine Kratzer eingefangen. Schwamm drüber


    Stathis Kafalis
    http://www.geocities.com/dobsonstathis

  • <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>Zitat:<hr height=1 noshade id=quote>
    So Loide,


    Wenn es mit den weiteren Arbeitsschritten weiterhin so reibungslos klappt bin ich mehr als zufrieden


    Zonenfreie Grüße
    Roland


    <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
    Hallo Roland,
    bin wieder im Lande. Sehr aufschlussreicher Bericht. Was mich wundert:
    a) Wie kriegst Du bei dem abgebildeten Arbeitsplatz den Spiegel kratzerfrei poliert?
    b) Falls der Spiegel fest (da reichen wenige Newton Spannkraft) zwischen den 3 Punkten eingespannt wird, hast Du die besten Voraussetzungen für irregulären Astigmatismus bei der Politur.<img src=icon_smile_shock.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_dissapprove.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_sad.gif border=0 align=middle>.
    Das Gemeine daran ist, man merkt so etwas erst, wenn der Spiegel im Teleskop eingebaut ist.



    Viel Erfolg mit möglichst wenig Pannen!
    Ich werde gleich mit "Pünktchen"- Politur fortfahren. Bericht folgt.


    Gruß Kurt

  • Hey, was lese ich da: Du bist fast auspoliert?!?! Offensichtlich kommst du gut klar mit dem Glas.


    Zum Poliermittel:
    Ich habe ebenfalls den dringenden Verdacht, dass die Poliergeschwindigkeit kaum mit der Korngröße des Ceroxyds zu tun hat. Es ist wohl doch eher ein hydrodynamisch/ chemischer Vorgang, der die Löcher zuschmiert. Viel wichtiger ist das satte saugende gleiten der Pechhaut. Je mehr Reibungsenergie in den Spiegel gesteckt wird, um so schneller poliert es. Das CERI HPC ist mit über 99% CEO- Anteil und 0,5-0,9 my durschnittlicher Korngröße ein sehr reines und feines Zeug, daher wohl auch so teuer.


    Mein 36 cm (Rohling aus dem gleichen Borosilikatglas) war mit einem 31 cm Tool (5 Kilo geballte Power) nach 6 Stunden auspoliert.


    Noch ein paar Amnmerkungen zu deinem Bericht:


    - Ein altes Tool würde ich nicht mehr verwenden (--> Kratzergefahr). Deins sieht sehr dannach aus, als ob es mit CEO gesättigt ist. Ich giesse oft eine neue dünne heisse Pechschicht einfach auf das alte Pech drauf.


    - Die Unterlage auf der du arbeitest muss bei dem dünnen Rohling schön plan sein. Sollte z.B. die Gummimatte, die du unterlegst, in der Mitte etwas dicker sein (2-4 zehntel mm reichen da aus), dann biegt sich die Mitte nach oben, wird stärker abgetragen und erzeugt das Loch, das du im Foucault siehst. Ich hatte jedenfalls solche Effekte. Zum Thema Durchbiegung schreibe ich vielleicht mal einen separaten Artikel hier.


    Deine Dokumentation habe ich als absolute Pflichtlektüre für die Teilnehmer des Münchener Spiegelschleifkurses erklärt! - zumal die Leute fast alle das gleiche Glas verwenden.


    Stathis Kafalis
    http://www.geocities.com/dobsonstathis


    Bearbeitet von: stathis kafalis am: 02/11/2002 15:30:14

  • Hallo zusammen


    Kurt:


    <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>Zitat:<hr height=1 noshade id=quote> bin wieder im Lande. Sehr aufschlussreicher Bericht. Was mich wundert:
    a) Wie kriegst Du bei dem abgebildeten Arbeitsplatz den Spiegel kratzerfrei poliert?
    b) Falls der Spiegel fest (da reichen wenige Newton Spannkraft) zwischen den 3 Punkten eingespannt wird, hast Du die besten Voraussetzungen für irregulären Astigmatismus bei der Politur<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>


    Schön dass du wieder da bist <img src=icon_smile.gif border=0 align=middle>
    zu a: wenns auch drumrum etwas schmutzig aussieht sind Polierschale und Spiegel stets sauber und werden nach jedem Arbeitsgang gut gereinigt.
    zu b: der Spiegel ist ja nicht eingespannt, falls ich doch Astigmatismus messen sollte (Spiegel jeweils 4x um 45° bei der Zonenmessung drehen) werde ich die Auflageflächen vergrößern.


    Stathis:


    <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>Zitat:<hr height=1 noshade id=quote> - Ein altes Tool würde ich nicht mehr verwenden (--> Kratzergefahr). Deins sieht sehr dannach aus, als ob es mit CEO gesättigt ist. Ich giesse oft eine neue dünne heisse Pechschicht einfach auf das alte Pech drauf.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>


    hm, momentan hab ich damit noch keine Probleme, ich bürste es auch nach jedem Poliergang gut unter fließendem Wasser ab, andernfalls nehm ich halt das neue 200mm-Tool und das alte nur noch zum retouchieren.


    <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>Zitat:<hr height=1 noshade id=quote>- Die Unterlage auf der du arbeitest muss bei dem dünnen Rohling schön plan sein. Sollte z.B. die Gummimatte, die du unterlegst, in der Mitte etwas dicker sein (2-4 zehntel mm reichen da aus), dann biegt sich die Mitte nach oben, wird stärker abgetragen und erzeugt das Loch, das du im Foucault siehst. Ich hatte jedenfalls solche Effekte. Zum Thema Durchbiegung schreibe ich vielleicht mal einen separaten Artikel hier. <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>


    da is was dran, muss mal sehen was ich noch an planen Unterlagen verwenden könnte.


    <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>Zitat:<hr height=1 noshade id=quote> Deine Dokumentation habe ich als absolute Pflichtlektüre für die Teilnehmer des Münchener Spiegelschleifkurses erklärt! - zumal die Leute fast alle das gleiche Glas verwenden.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>


    danke der Ehre <img src=icon_smile.gif border=0 align=middle> , momentan häng ich zwar etwas fest, denke aber dass es in Kürze weitergeht.


    viele Grüße
    Roland

  • Hallo nochmal,


    erstmal Danke für die guten Tips, bin jetzt nämlich der vertieften Spiegelform auf die Schliche gekommen, dem Rat von Stathis folgend habe ich den Arbeitstisch unter dem Spiegel eingeebnet d.h. plangeschliffen, und siehe da der Spiegel hat sofort nach 10-minütigen Polieren mit der 200mm-Pechhaut reagiert. Die Form ist schon ziemlich parabolisch, ja fast schon gut. Die Frage die sich jetzt stellt ist ob ich überhaupt noch die Sphäre polieren soll da der Spiegel schon eine recht brauchbare Form aufweist. Mit einer 6-Zonen Coudermaske kann ich nämlich schon folgende Aussagen treffen: 3x mal um 60° gedreht gemessen, Messwertabweichung innerhalb von 0.15mm der jeweiligen Zonen, Nullpunkt innerhalb von 0.3mm,Messungenaugikeit besser als +- 0.1mm ausser Mitte und Randzone, Spiegel ca 10% (0.5mm)überkorrigiert, unterkorrigierte Zone um 80% des Durchmessers, Lamda/5.3 Wavefront, RMS/21, Strehl bei 91%
    Hier die genauen Spiegel, Zonen u Messdaten:
    Spiegeldurchmesser 250mm (2mm wegen ev TDE ausgelassen)
    Brennweite 1425mm
    genaue Zonendaten der Maske in mm:
    R Innen R aussen
    26.8 - 57
    57.3 - 75.5
    75.5 - 90.5
    90.5 - 103.5
    104 - 115.5
    115 - 125.25


    Messwerte Zone 1: 0,0,0
    Messwerte Zone 2: 1.3, 1.4, 1.45
    Messwerte Zone 3: 2.4, 2.5, 2.4
    Messwerte Zone 4: 3.25, 3.3, 3.35
    Messwerte Zone 5: 3.95, 4.0 , 4.0
    Messwerte Zone 6: 5.0, 4.9, 5.0


    ich würde jetzt mit etwas längeren Strichen mit 75mm Tool die Zone 3-5 bearbeiten und danach mit 150 oder 200mm-Tool die Gesamtüberkorrektur beseitigen, oder was meint ihr dazu?


    Gruß
    Roland


    Bearbeitet von: Roland am: 03/11/2002 23:14:35

  • Mit den Messwerten kannst du sicher schon Jupiter von einer Straßenlaterne unterscheiden[:D]



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Roland</i>
    <br />
    ich würde jetzt mit etwas längeren Strichen mit 75mm Tool die Zone 3-5 bearbeiten und danach mit 150 oder 200mm-Tool die Gesamtüberkorrektur beseitigen, oder was meint ihr dazu?


    Bearbeitet von: Roland am: 03/11/2002 23:14:35
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ist er denn schon auspoliert[?] Wenn, ja würde ich es so versuchen. Mit der großen Pechhaut W-Striche mit max. 1/3 seitlichen Überhahng nimmt die Gesamtkorrektur zurück, ohne neue "Schweinereien" reinzupolieren (hat bei mir jedenfalls meist funktioniert).


    Bin mal gespannt, wie es weitergeht[:p]


    p.s.
    Das neue Forum Lay out gefällt mir[:)]
    Ich musste allerdings mein Passwort neu installieren

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit den Messwerten kannst du sicher schon Jupiter von einer Straßenlaterne unterscheiden<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Danke,das kann ich allerdings auch ohne Spiegel [:D]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ist er denn schon auspoliert<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    bis auf ein paar ganz feine Kratzer vom Feinschliff schon denk ich, Laser ist nur noch schwach (auch am Rand)im Dunkeln zu sehen


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bin mal gespannt, wie es weitergeht<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    tjo, hab heut zuerst mit 200mm-Tool ca 10min so verfahren wie du beschrieben hast, danach war der Spiegel etwas unterkorrigiert, Differenz von innerster zu äusserster Zone noch 4.1 statt knapp 5mm, aber Kurve geringfügig besser. Dann noch mal Retusche in der flachen 4er Zone mit 50mm-Tool und nochmal mit dem 200er drüber, im Focault sind aber noch die Spuren des kleinen Tools zu sehen, werde morgen nochmal mit dem 200er Polieren und dann mal schauen was die Kurve meint.

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