Hallo Amateurastronom,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> über die
geometrische Deutung des Tests eine Art von automatisierten
Foucault-Test mit mechanischer Verstellung
der Messerschneide zu machen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
das entspricht dann wohl dem Robofoucault-Prinzip von James Lerch.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was ich vorhatte, ist prinzipiell einfacher, da ich von
einem einzigen Foucaultgramm ausgehen wollte.
Aus der Intensität des Foucaultgramms wollte ich
anhand der wellenoptischen Theorie auf die
Fehler zurückrechnen, wie es die NASA schon
erprobt hatte.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Danke für die Präzisierung, hatte ich offenbar überlesen.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe mal einen kleinen Test gemacht und
danach war eine solche 100x100 Matrix in
Bruchteilen einer Sekunde invertiert, eine
500x500 Matrix in wenigen Sekunden.
Sofern ich später etwas Zeit habe, probiere
ich das mal an einem synthetischen Foucaultgramm
aus.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wow, das klingt ja schon sehr vielversprechend. Ich drücke die Daumen, dass es klappt!
Grüße: Uwe