Meine 'Ostereier' vom 21.04.

  • Hallo,


    diesmal bin ich sehr spät mit meinen Aufzeichnungen dran, doch immerhin: besser spät als nie:


    Bericht vom 21.04.2011; 22.10h – 00.45h
    Ausrüstung: Newton-Teleskop, Öffnung 428mm, Brennweite 1830mm, (f/4,25) Adler
    Dobsonmontierung


    verwendete Okulare: 21mm Ethos (87-fach); 13mm Ethos (141fach), 9mm Nagler Typ6 (203-fach), 7mm Nagler Typ6 (261-fach), 5mm Nagler Typ 6 (366-fach)
    Ort: Freies Feld ca. 2km von Obernesselbach, ca. 385mm üNN
    Temperatur: 22.10h 12 C ; 00.50h 9 C
    Seeing: 4


    Wetter: den ganzen Tag wolkenlos


    Galaxien:
    LEO: Hickson44 (NGC3185/87/90/93)
    COM: Hickson61 (NGC 4169/73/74/75), NGC4274, NGC4278/83/86
    CVN: NGC4631/27, NGC4656/57,
    DRA: NGC4236, NGC5981/82/85,
    Quasare: HS1003+64
    Planeten: Saturn
    Plantetarische Nebel: -
    Kugelsternhaufen: M5, PAL5
    Reflektionsnebel: -
    Offene Sternhaufen: -
    Supernovae: -


    Am Osterwochenende bin ich mit der besten aller Ehefrauen in Berlin unterwegs. Obwohl der Mond schon gegen 0.45h aufgeht fahre ich trotzdem aufs freie Feld – wer weiss, wann es wieder klare Nächte gibt. Um 21.45h sollte es dunkel sein, ich fahre gegen 21.15h los, zu der Zeit ist der ganze Himmel noch Dunkelblau, erst die hellsten Sterne sind erkennbar. Mir ‚dämmert‘ es bei der Autofahrt: meine Zeiten berücksichtigen die Umstellung auf Sommerzeit nicht, somit wird es erst gegen 22.45 richtig dunkel. So habe ich reichlich Zeit zum Aufbauen und Muße die Natur zu genießen – denke ich. Aufbauen geht in der gewohnten Routine zügig. Richtung NW zieht in ca. 2km Entfernung ein Hubschrauber Kreise. Nach 5min, 10min, 15min ist dieser immer noch nicht verschwunden. Mir fällt ein in der Zeitung von Übungen gelesen zu haben .. der Lärm nervt mehr und mehr, verhindert die sonst aufsteigende Stimmung und Freude. Gegen 22.20h wird es dann doch ruhig – Gott sei Dank. Gegen 22.15h beginne ich mit dem Spechteln. Los geht es mit einer der GX-Gruppe


    NGC3185 – LEO - (mag 12,2 - sbr 13,4, 2,1 * 1,4') SQM21,05
    NGC3187 – LEO - (mag 13,4 - sbr 14,7, 2,9 * 1,2') SQM21,05
    NGC3190 – LEO - (mag 11,1 - sbr 13,1, 4,0 * 1,5') SQM21,05
    NGC3193 – LEO - (mag 10,9 - sbr 13,1, 2,9 * 2,8') SQM21,05
    Auf etwa halber Strecke einer direkten Verbindungslinie zwischen Gamma und Zeta Leo gelegen befindet sich die aus vier Mitgliedern bestehende Galaxiengruppe Hickson 44 ;NGC 3190 und 3193 die hellsten Mitglieder. Bei einer Hubble-Konstanten von 75 km/s/Mpc befindet sich die Gruppe in ungefähr 60 Millionen Lichtjahre Entfernung. In einem Areal von nur ca. 15 Bogenminuten kann ich alle 4 Komponenten im 13er Oku bei 140-fach erkennen. NGC3193 zeigt sich als rundliches Objekt mit merklich hellem flächigem Zentralbereich und allmählich auslaufenden Halo; auf ca. 80% des Radius ein mag 10 Feldstern. NGC3190 steht ca. 5‘ südlich, eine ca. 2,5:1 elongiertes ovales Gebilde mit länglichem merklich hellerem Zentrum, etwas hin zu NGC3193 verschoben. Die Hauptachse steht grob im rechten Winkel zu NGC3193. Der Bereich auf von dieser GX abgewandten Seite erscheint etwas unruhig. Als Staubband – wie in der Nachbereitung – hatte ich dies jedoch nicht erkannt. Vermutlich war es noch nicht dunkel genug. Die in Verlängerung der NGC3190-Hauptachse, ca. 3‘ entfernte GX NGC3187 ist das mit Abstand schwerste Objekt der Gruppe. Ich erkenne lediglich einen deutlich länglichen Schemen, mehr nicht. In eine gedachten Linie NGC3193 – NGC3190, nach weiteren ca. 7‘ findet man die ovale NGC3185. Es zeigt sich hier ein leicht ovaler relativ kräftiger Zentralbereich innerhalb eines fast gleichmäßig flächenhellen 1,5:1 Außenhalos. Markant eine 3er Sternengruppe nach 3‘ W versetzt zwischen NGC3190/85 mit mag 11/12-Feldsternen.


    Bei der Betrachtung fällt mir eine prominente Hickson-Gruppe ein, welche aktuell in guter Beobachtungsposition steht: ‚The Box‘ = Hickson 61 in Com, ca. 4 Grad westlich von Gamma Com:


    NGC4175 – COM - (mag 13,2 - sbr 12,6, 1,8 * 0,4') SQM21,20
    NGC4173 – COM - (mag 13,0 - sbr 14,2, 5,0 * 0,7') SQM21,20
    NGC4169 – COM - (mag 12,2 - sbr 12,6, 1,8 * 0,9') SQM21,20
    NGC4174 – COM - (mag 13,3 - sbr 11,7, 0,8 * 0,3') SQM21,20
    Klein aber fein: ich beobachte im 9er Oku bei 203-fach. Drei der 4 GX’en fallen sofort auf: NGC4174 als sehr kleine, leuchtkräftige kleine Spindel mit ovalem hellen Zentrum, von der Hauptachsen her einen rechten Winkel mit NGC NGC4175 bildend. Die NO-Spitze von NGC4174 zeigt fast exakt auf das Zentrum die vorher genannten GX, welche ebenfalls einen Spindel-Charakter aufweist. Distanz zwischen den GX-Kernen ca. 2 Bogenminuten. Etwa 3‘ NW von 4174 die hellste der Gruppe: NGC4169; merkilch oval, Achsverhältnis ca. 2,5:1. Auf dem 2 blick zu erkennen, mit Geduld dann auch als relativ großer, schmaler länglicher Schemen erkennbar: NGC4173. Für mich mit Achsverhältnis 4 bis 5:1 erkennbar, die Hauptachse fast eine Verlängerung jener von NGC4175, nur leicht versetzt. 4 Feldsterne um Mag13/14 garnieren den Anblick. Ich kann den Spitznahmen der Gruppe gut nachvollziehen. Bilden die GXen doch in etwa die Kontour eines Rechtecks, einer Schachtel.


    Ich bleibe in der Region, hier gibt es ja massenhaft interessante Objekte. Auf dem Starhop hin zum ‚Walfisch‘ wird


    NGC4274 – COM - (mag 10,4 - sbr 13,3, 6,8 * 2,4') SQM21,17
    Eingestellt. Marktant für mich der kugelige, relativ helle Zentralbereich, der von einem ringförmigen Innenhalo in schräg-draufsicht umfasst wird. Darum herum ein länglich-ovaler, blasser Außenhalo, ca. 2,5:1. Skizziert wurde noch ein relativ enger Doppelstern mit jeweils ca mag 14 ca. 3‘ außerhalb des GX-Halos.


    NGC4278 – COM - (mag 10,2 - sbr 13,2, 4,0 * 3,9') SQM21,17
    NGC4283 – COM - (mag 12,1 - sbr 12,9, 1,4 * 1,4') SQM21,17
    Steht in nur ca. 20‘ Distanz, ich kann nicht umhin auch dieses GX-Pärchen einzustellen. Wie großer- und kleiner Bruder: zwei elliptische GX’en vom Typ E0 mit flächig-Hellen Zentralbereichen, welche graduell auslaufen. Als Paar ganz nett anzustehen, die Objekte sind nur ca. 2‘ separiert.

    Nun aber wieder Paradeobjekte:


    NGC4631 – CVn - (mag 9,2 - sbr 13,1, 15,2 * 2,8') SQM21,25 mit
    NGC4627 – CVn - (mag 12,4 - sbr 14,1, 2,2 * 1,7') SQM21,25
    Ein beeindruckendes Paar. Dominant hell und ausgedehnt NGC4631, wie ein fetter Blauwal quer im GF liegend. Die gesamte Fläche ist deutlich unruhig, fleckig-mottelig. In etwa auf halber Länge N ein deutlicher Mag3-Feldstern am Halorand, hiervon nur gut 1‘ nach NO die kleine, ovale NGC4627, die man sich als Blasfontäne eines Wals vorstellen könnte. Ihr merkt schon: auch hier ist des Spitzname ‚Wal‘ für mich gut nachvollziehbar. Eine der besten GX’en in der Region – unbedingt ansehen.

    In unmittelbarer Nähe, nicht einmal ein Grad entfernt


    NGC4656 – CVn - (mag 10,5 - sbr 14,5, 15,3 * 2,4') SQM21,27 mit
    NGC4657 – CVn - (mag 10,6 - sbr ?, 1,1 * 0,7') SQM21,2
    Kaum weniger lohenswert, jedoch deutlich blasser. Bei dunklem Himmel auch super interessant. Die große NGC4656 ist aufgrund von Wechselwirkungen mit der kleineren GX deutlich ‚verzerrt. Auffällig sind viele kleine, helle Knoten in den teils sehr blassen Halo. Insbesondere um den Kernbereich, aber auch im Bereich der wie ein schräg auf 70% des Radius implantiert wirkenden NGC4657 sind rund 1 Dutzend Lichtknötchen zu erkennen.

    Beobachtungen im 9er Oku zeigen: das Seeing ist ordentlich, leicht überdurchschnittlich. Der Himmel nunmehr auch gut Dunkel: SQM um 21,3 – ein etwa mag 6,5er Himmel. Genug Anreiz um einen weiteren Quasar meiner High-Redshift-Liste auch mit dem 17er zu beobachten:



    HS1103+64 - QSO – UMa - (mag 16,0; z=2,19) SQM21,32
    Hierzu musste neu aufgesetzt werden. Der Starhop mit zunächst Rigel und dann 8*50-Sucher geht flott von statten, die Zielregion ist zügig eingestellt. Da einige Feldsterne um mag 13 auch im 7er Oku gemeinsam mit dem Zielgebiet einstellbar sind ist die Konzentration auf den richtigen Bereich relativ problemlos. 4 Feldsterne von mag 12,3 bis 15,3 bilden im GF unterhalb eine relativ enge Zickzack-Linie. Ca. 5‘ oberhalb ein 12,5er und ca. 15er waagrecht im GF, ca. 1,5‘ separiert. Mit diesen Feldsternen ein gleichwinkliges Dreieck bildend sitzt in der Spitze der Quasar. Nicht stabil – dafür ist die Luft nicht ruhig genug, aber doch immer wieder – mal kurz aufblitzend, dann wieder ½ Sekunde stabil ein Lichtpunkt. Nein, besser ein Flecken. Die Poss-Aufnahme zeigt an der Position zwei eng stehende Lichtpunkte, der leicht hellere müsste der QSO sein, der andere sicherlich ein Feldstern. Mehr als 10 Mrd Jahre war das Licht bis zu uns von dort unterwegs … in der Zwischenzeit sind Galaxien entstanden und vergangen, hunderte von Generationen massereicher Sonnen explodiert … unfassbar und ehrfuchteinflössend.


    Quasi um die Ecke dagegen das nächste Objekt, ein galaktischer Kugelsternhaufen:


    M5 – Ser - (mag 5,7 - sbr 11,0, 20 * 20‘) SQM21,40
    Schööönn hell – es prasselt und glitzert. Ich gleich im 9er Oku entfaltet der Kugelsternhaufen seine volle Pracht. Der innere helle Bereich noch symmetrisch zeigen die Außenbereiche doch Zonen mit merklich geringeren Sternenmassierungen. Auffällig einige dutzend leicht orange wirkende Sterne, bis ca. auf 50% des Radius.

    Noch ein Kugelsternhaufen, wieder eine 5er Nummer eines Sternenkatalogs, vom Anblick jedoch überhaupt nicht vergleichbar:


    PAL5 – Ser - (mag 11,8 - sbr ?, 8 * 8‘) SQM21,40
    Ca. 2‘ SW einer leicht gebogenen 3er Sternenkette soll sich der GC befinden. Ich mache den Fehler und betrachte mit zu hoher Vergrößerung – beginne mit dem 13er – 140-fach und 3mm AP. Im Zielgebiet selbst meine ich Schemen aufblitzen zu sehen. Im 9er, dann 7er bei 260-fach bin ich mir sicher: hier blitzen vereinzelt Feldsterne auf engem Raum hervor, ca. ½ Dutzend. Hierbei dürfte es sich um das Zentrum des GC gehandelt haben. Für eine flächige Sichtung wäre das 21er mit knapp 5mm AP die geeignete Wahl gewesen. Zu dem Palomar-Kugelsternhaufen schreibt Wikipedia:
    Der etwa 75.700 Lichtjahre entfernte Kugelsternhaufen umkreist seit ca. 10 Milliarden Jahren die Milchstraße, wobei sich Pal 5 gelegentlich durch die Milchstraße hindurchbewegte, wobei Pal 5 jedes mal einen Teil seiner Materie an die Milchstraße verlor. Zusätzlich bildete ein Teil der herausgerissenen Materie zwei etwa 15.000 Lichtjahre lange Gezeitenarme. Die Gezeitenarme, welche sich mit Pal 5 um die Milchstraße bewegen, enthalten überwiegend massenarme Sterne und werden auch als Palomar 5 Sternstrom bezeichnet.


    Es ist nochmals etwas dunkler geworden: SQM21,40 – richtig um sich an flächenschwache Objekte zu wagen. Im Drachen gibt es eine sehr ausgedehnte GX, diese wird nun eingestellt:


    NGC4236 – DRA - (mag 9,6 - sbr 15,0 22,6 * 6,9‘) SQM21,40
    Vor der Beobachtung wusste ich nichts von dem Objekt. Nun freue ich mich riesig, das die Skizze doch einiges an Ähnlichkeiten mit den Astroaufnahmen aufweist. Ich konnte einen recht langen, schmalen ‚Streifen mit auf einer Seite deutlich angesetzten ‚Haken‘ ausmachen, gegenüber war dieser merklich weniger ausgeprägt. Das ganze umfasst von einem sehr zarten Halo, welcher leicht ‚unruhig‘ wirkt. Die GX steht von 7h nach 6h im GF, auf 11h, ca. 5‘ vom GX-Zentrum entfernt ein mag 10/11 Feldstern. – gut!

    Es dürfte um 00.30h sein. Mein Beobachtungsplatz ist so einsam gelegen, dass nicht einmal das Stundenläuten von Kirchturmuhren zu hören ist. Schon im Draco wird zumindest noch eine Gruppe eingestellt, die ich zwei Wochen zuvor vergessen hatte. Grob zwischen Iota un Theta Dra gelegen findet sich


    NGC5982 – DRA - (mag 11,1 - sbr 12,9 3,0 * 2,1‘) SQM21,40
    NGC5985 – DRA - (mag 11,1 - sbr 14,0 5,4 * 2,7‘) SQM21,40
    NGC5981 – DRA - (mag 13,0 - sbr 13,1 2,7 * 0,3‘) SQM21,40
    Drei auf einen Streich – wie auf eine Schnur aufgefädelt. Jede der GX’en mit gänzlich anderem Charakter. Die schwächste (NGC5981) eine feine dünne Edge-On mit langem, schmalen relativ hellem Zentrum, dagegen NGC5982 recht flächenhell, mit kräftigem ovalen Zentrum, strukturlos. Dagegen die flächenhell schwächste NGC 5985 eine feine eng gewickelte Spirale mit fast stellar wirkenden Zentralblop. In Verlängerung der 3 GXen über NGC5985 hinaus eine 3er Line Feldsterne, mag 15, 12, 14. Bei den guten Bedingungen auf ca. 70 Grad Höhe stehen auch 15er und 15,5er Feldsterne wie angepinnt im GF, deutlich, stabil und klar. Eben habe ich die Bezeichnung „Draco-Triplett“ gelesen, diese finde ich sehr passend.


    Kurz wird zum Abschluss noch Saturn eingestellt, hier ist das Bild im Vergleich enttäuschend. Etwas Dunst und Seeing-Probleme lassen den Ringplaneten sein Potential bei weitem nicht entfalten. Von den Monden sind lediglich Rhea, Dione und Thethys sind sofort in planetennähe erkennbar.


    Gegen 0.45h lasse ich es gut sein – es geht ja dieses Wochenende auf Städtereise nach Berlin.


    Viele Grüße


    Achim

  • Servus Achim


    Schöne Objekte hast du dir da vorgenommen! Herausheben möchte ich den Geheimtip für dunkle Nächte, NGC 4236! Wenn da der Himmel passt, ist die Gx eine Wucht!
    Das Draco Triplet ist ebenfalls ein Augenschmaus! Tolle BEobachtung und dank für deinen Bericht! Und viel Spaß in Berlin!!


    Lg von Hajü
    http://www.astromerk.de

  • Hi Achim,


    ich kann Hajü nur beipflichten. Zudem finde ich es äußerst interessant deine Beobachtungen mit den eigenen zu vergleichen und erkenne was mann visuell noch aus dem Objekt ggf. heraus kitzeln kann.

  • Hallo Ihr Beiden,


    vielen Dank für die Rückmeldungen. Objekte mit geringen Flächenhelligkeiten (für mich so ab ~14,5 und schwächer) machen nur bei richtig dunklen Bedingenen spass, dann sind diese aber - wie HaJü schon anmerkt - oftmals für Überraschungen gut. In einem Nachbarthread kann man entsprechendeds finden, StephanPsy dies auch kennengelernt.


    Ähnlich ist es mit zarten Außenbereichen bei Paradeobjekten ... wer die äußeren Arme bei M81 oder die weit fassenden schwachen Strukturen bei M51 schon gesehen hat weis, wovon ich schreibe.


    Viele Grüße


    Achim

  • Hi Achim,


    wieder ein super schöner Bericht zum mit fiebern. Die Woche war ja geradezu sensationell, man hätte von Mo bis So durch spechteln können. Selber war ich am Mo, Di und Fr-So aktiv im Garten unterwegs. Mit einer Luftfeuchtigkeit von 30%-40% mit einhergehender Transparenz und gutem Seeing. Konnte ich aus der Großstadt DA locker alle Sterne von Umi sehen, so dass ich auf fst ~5m5 ein sehr seltener Fall!
    Habe mir so einiges aungeschaut, viele alte Bekannte aus dem Virgohaufen und natürlich auch SN in NGC3972.


    Gruß
    Lots

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