Projekt Ikarus

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Helft uns dabei, das Projekt noch populärer zu machen, damit mehr Leute erfahren, dass die Möglichkeit besteht, soetwas selbst durchzuführen [...]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dem will ich gerne nachkommen und an dieser Stelle davon berichten. Worum geht es? Der Traum von vielen hier ist es mit Sicherheit, es den Astronauten da oben auf der ISS gleichzutun, die einen einzigartigen Blick auf unsere Erde haben.


    Eine Möglichkeit, das zu realisieren, ist ein Stratosphärenballon, auf dem eine Kamera mitfliegt. Und mit realisieren meine ich, realisierbar für jedermann. Die Idee eine solche Ballonsonde fliegen zu lassen ist nicht neu und wurde auch schon schon mehrfach erfolgreich umgesetzt. Trotzdem steckt die Tücke im Detail, denn es müssen viele Dinge bedacht werden, von der Tatsache daß eine handelsübliche Kamera in so großen Höhen normalerweise einfach einfrieren würde bis hin zur Beschaffung der notwendigen Teile.


    Zwei die es geschafft haben sind Michael Betzold und Marcel Frommelt, zwei Abiturienten aus der Nähe von Mannheim. Marcel ist zur Zeit Praktikant am Haus der Astronomie in Heidelberg. In ihrer Freizeit haben die beiden ohne fremde Hilfe in nur zwei Monaten alles Notwendige ausgetüftelt, die Teile beschafft und ihre Sonde erfolgreich gestartet. Geworden ist daraus ein Jugend-Forscht-Projekt, das gerade beim Regionalwettbewerb den ersten Platz in der aktuellen Runde eingefahren hat.


    Schaut es euch an - besonders die Bilder von der Erdoberfläche aus 32km Höhe:
    http://www.facebook.com/Projekt.Ikarus
    http://www.flickr.com/photos/5…5/sets/72157626046485528/


    Viele Grüße,
    Caro

  • Genau die gleiche Idee stand auf meinem Brain Storming Zettel für Jugend Firscht auch, hat es dann aber nicht in die engere Auswahl geschafft [:D]
    Naja Bilder sind wirklich schön! Allerdings frage ich mich was der Wissenschaftlichen Hintergrund ist...


    Grüße
    Joshua

  • Morgen,


    ich habs im Gesichtsbuch schon gesehen und für gefallenswürdig erklärt.


    Ich finde es immer toll, wenn Jugendliche sich für solche Projekte begeistern lassen und dann diesen "Drive" entwickeln so ein Projekt auch durch zu ziehen.
    Das ist so der Traum eines jeden Jugendgruppenleiters, dass er wenigstens einen oder zwei Jugendliche in seiner Gruppe hat, die sich so engagieren möchten.


    Toll!

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • Guten Morgen,


    ein tolles Projekt mit beeindruckenden Ergebnissen.


    Die Präsentation auf Facebook allerdings wird der Leistung bei weitem nicht gerecht, denn:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Helft uns dabei, das Projekt noch populärer zu machen, damit mehr Leute erfahren, dass die Möglichkeit besteht, soetwas selbst durchzuführen [...]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wie sollen andere das Projekt nachvollziehen?
    Wie wurden denn zB. die Probleme mit der Vereisung der Kamera gelöst?


    Ein solches Projekt sollte umfassend auf einer Webseite präsentiert werden, um es reproduzierbar zu machen für viele andere interessierte Jugendliche.
    Man sieht an den vielen gestellten Fragen sehr gut, dass hier mehr erforderlich ist, als nur Bilder zu zeigen.


    Facebook ist dann gerade gut genug, auf die echte Projektseite hinzuweisen ....



    Nochmals zur tollen Leistung gratulierend


    Matthias

  • Hallo Joshua,


    du hast recht - so schön die Bilder auch sind, dem wissenschaftlichen Anspruch von Jugend Forscht genügt das alleine noch nicht. Eine Kamera ist ja aber natürlich auch nicht das einzige, was man auf so einer Ballonsonde mitfliegen lassen kann - wobei man auch schon damit so einiges erreichen kann. Als Beispiel nehme man das Ballonteleskop THISBE, das die Kollegen am Max-Planck-Institut für Astronomie in den 70er Jahren haben fliegen lassen. In der Höhe die so ein Ballon erreicht, läßt sich ganz hervorragend Infrarotastronomie betreiben, das nutzen auch fliegende Sternwarten wie aktuell SOFIA.


    Der andere Aspekt ist die Erforschung der Atmosphäre selber. Allein der deutsche Wetterdienst startet jährlich mehrere Tausend solcher Ballons mit Meßinstrumenten, die Erde ist also wenn man so will "abgegrast". Das gilt aber nicht für andere Himmelskörper in unserem Sonnensystem, die ebenfalls eine Atmosphäre haben. Die Frage wäre, was es bei der Realisierung einer solchen Sonde unter ganz anderen atmosphärischen Bedingungen zu beachten gilt und wie man das realisieren kann.


    Mit was hast du dich denn bei Jugend Forscht beworben? Darf man dir auch gratulieren?


    Viele Grüße,
    Caro

  • Hallo,


    leider öffnet mein PC im Moment die Aufnahmen nicht, der ist morgens aber immer "müde".
    Eine Frage hätte ich (an Caro?) aber schon mal:


    Muß man ein solches Projekt vor dem Start bei der Luftfahrtbehörde anmelden und sozusagen um Starterlaubnis fragen?


    Ich könnte mir vorstellen, daß ein solcher Ballon vom Radar nicht erfasst werden kann (?) und zumindest den privaten Luftverkehr ggf. behindern könnte, wenn der Pilot nicht weiß, wo solch ein Ballonaufstieg stattfindet.


    LG
    Winfried

  • Hallo Winfried,


    ja, so einen Ballonstart muß man sich genehmigen lassen. Das klappt aber relativ problemlos, wenn man als Startplatz nicht die unmittelbare Umgebung eines Flughafens auswählt. Die beiden sind beispielsweise für ihre Startversuche in den Odenwald gefahren, weil Mannheim für sie zu nahe war.


    Das ist übrigens nicht die einzige Formalität: Man sollte auch eine Haftpflichtversicherung haben für den Fall daß die Sonde bei der Landung irgendwelche Schäden anrichtet.


    Ich denke, wenn das Projekt und der Wettbewerb abgeschlossen sind, wird es auch einen ausführlichen Bericht geben.


    Viele Grüße,
    Caro

  • Also ich hätte nicht übel Lust, auch sowas zu basteln. Allerdings würde ich statt Helium lieber Wasserstoff benutzen, was die Steigrate und Gipfelhöhe bzw. die Nutzlast erhöhen würde. Styropor als Gehäuse - wie von den meisten anderen Gruppen verwendet - stellt meiner Meinung die ideale Wahl für die Kapsel dar: Es ist wärmeisolierend und leicht sowie einigermaßen stabil. Allerdings hab ich da vielleicht noch ne bessere Alternative, die zusätzlich noch das Temperaturproblem lösen könnte...
    Ich würd mich gern mit ein paar Leuten zusammentun, die ebenfalls an einer solchen Sache interessiert sind.
    Wie sieht's aus - habt Ihr Lust zu basteln?


    Gruß,
    Mirko (tengu(==&gt;)web.de)


    Edit: Es müssen ja nicht unbedingt nur Cameras an Bord untergebracht werden. Man könnte sich ja auch andere Experimente ausdenken. Wenn man das Öffnen des Fallschirms verzögert einleiten könnte, dann wäre sogar Experimente unter Bedingungen der Mikrogravitation denkbar...

  • Hi,


    erstmal auch von mir höcsten Respekt für diese Leistung!


    (==&gt;)Kriegerdaemon: Wasserstoff ist aus 2 Gründen eigentlich "schlechter" als Helium: 1. technisch, es diffundiert noch leichter durch die Ballonhülle, was die Steigleistung vermindert (Gasverlust). Hüllen die gegen Wasserstoff dicht sind dürften viel teurer sein da kommerziell kaum gebaut wegen 2. rechtlich, die Flugsicherung erlaubt keine Aufstiege mit hochbrennbarem Gas. Es ist also sicher sinnvoller bei Helium zu bleiben.


    Ich würde mich freuen wenn das Projekt auch hier Fans findet, vielleicht lesen wir ja bald entsprechende Berichte!


    Viele Grüsse,
    DK

  • Hi Dominik!


    Dass der Wasserstoff stärker als Helium diffundiert, ist nicht richtig - zumindest wird der Effekt nur im Zusammenhang mit (leichten) Edelgasen und dort vor allem beim Helium erwähnt.
    Das Argument mit der Flugsicherheit ist natürlich schlagend aber da sollte es doch sicher eine nachlesbare Vorschrift geben oder? Würde mich mal interessieren, wie das genau formuliert ist. Vielleicht gibt'S ja da ne Mindestgasmenge, die man unterschreiten könnte... =)


    Gruß,
    Mirko

  • Hi Mirko,


    ja, ich hatte es grade auch gesehen -- meine Argumentation mit der Leckrate stimmte nicht, viele Materialien sind für Wasserstoff sogar "dichter" als für Helium. Wie das Verhältnis bei Wetterballons genau ist habe ich nicht gefunden.


    So oder so, ich hatte vor Jahren mal Kontakt mit der Flugsicherung FFM wegen Ballons (aber anderer Zusammenhang), da war (meines Erinnerns) die Auskunft so etwa "Helium ist OK, brennbare Gase nicht". Die genaue Rechtslage habe ich nun auf die Schnelle nicht nachgeschaut, aber würde vermuten, dass der (im 10% Bereich liegende) theoretische Gewinn durch Wasserstoff vielleicht nicht im Verhältnis steht...


    Viele Grüsse,
    Dominik

  • OK, grade gefunden: Zumindest der DWD nimmt oft genug tatsächlich Wasserstoff, aber vielleicht nicht weil es "besser" ist, sondern weil es einfach billiger ist. Eventuell haben die aber eh eine Ausnahmegenehmigung. Vielleicht hat ja jemand Lust sich in die Rechtslage einzuarbeiten, da bin ich nun echt nicht der Experte...

  • ==&gt; Caro
    Hallo Caro,


    Hehe, nein soweit bin ich leider noch nicht. Ich werde erst nächstes Jahr teilnehmen. Mein Projekt wird ein Optimiertes Navigationsgerät sein, wobei auch Ideen für das Satellitennavigationssystem Galileo mit integriert werden.
    Bin ja mal gespannt was daraus wird, vor allem da ich einer der jüngsten sein werde [:)]


    Grüße Joshua

  • Na dann wünsche ich dir auf jeden Fall trotzdem schonmal gutes Gelingen.


    Vielleicht noch ein nicht ganz unwichtiger und absolut ernstgemeinter Tip: Auch wenn der Gedanke daran in weiter Ferne liegt, wenn das was du austüftelst Chancen darauf hat, vermarktet zu werden, dann reich mit der Anmeldung auch gleich ein Patent an. Gerade in dem Bereich Navigation könnte es sonst gut passieren, daß deine Idee gestohlen wird und du mit leeren Händen dastehst, denn da wird sich viel tun in den kommenden Jahren.


    Viele Grüße,
    Caro

  • <h1> BÄRIG
    BÄRIG
    BÄRIG </h1>


    Hab als Schüler häufiger mit Batteriesäure und Zink Wasserstoff gemacht, in Müllsäcke gefüllt, Zettel drangehängt und fliegen lassen. Und dann lustige Antwortbriefe aus Polen, der CSSR, der DDR (es war noch kalter Krieg) erhalten. Dieses Projekt hier ist wirklich toll. Man braucht natuerlich einige 100g Tragkraft, und daher einen vergleichsweise großen Ballon. Und die Lösung mit Wärmflasche und Schaumstoff in einer Styroporbox ist schick. Großes Kompliment an Euren Praktikanten - Hut ab, ganz großes Kino.


    Mit begeistertem Gruß
    Hartwig

  • Hallo.


    Das Problem ist nicht nur, dass auf dem Weg nach oben die Kamera einfrieren kann, sondern auch dass sie "oben angekommen" überhitzen kann. Es ist zwar saukalt da draussen, aber es gibt keine Atmosphäre mehr, um die Teile zu kühlen...


    Bei dem Icarus-Projekt kommt mir die Werbung "Toshiba Space Chair" in den Sinn:

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    dazu gibt's ein aufschlussreiches Making of:

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    Ich bin eigentlich überzeugt davon, dass man sowas auch als Privatperson (oder im Verbund mit ein paar anderen Leuten, als Verein) schaffen kann. "Billig" wird das sicher nicht, aber wenn ein paar Leute ein paar Monate lang sparen, kommt da schon ein brauchbarer Batzen zusammen...


    VIEL ERFOLG!!

  • So hab mal auf meinem Blog einen kurzen Beitrag das Projekt gepostet. Vielleicht kommt so der ein oder andere noch auf die Facebookseite und informiert sich darüber. Ich finds Klasse was die beiden gemacht haben.


    http://www.clearskyblog.de/201…kt-ikarus-jugend-forscht/


    Ich hoffe das die beiden dann auch die Webseite oder was anderes (Blog, Facebook) erstellen und noch füllen mit Informationen.


    Viele Grüße
    Stefan

  • Hier mal ein sehr schönes langes HD Video eines ähnlichen Projekts
    Vorsicht: 2 Stunden lang


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    Hartwig

  • Hallo, ich hab mal ne Frage zur Berechnung der maximalen Traglast.


    Mein Beispielvolumen für den Ballon: 1 Kubikmeter
    Mein Testgas: Helium
    Dichte von Luft: 1204,1 g/m3
    Dichte von Helium: 178,5 g/m3
    Differenz: 1025,6 g/m3
    resultierende Auftriebskraft: 9,81 m/s2 * 1,0256 kg/m3 = 10,06 N/m3
    10 Newton für einen Kubikmeterballon ist doch schon ganz ordentlich, was?


    So, nun zwei heikle Fragen:
    1. Wieviel kann ich denn dranhängen? Bei 1025,6 g würde der Ballon ja nur schweben. (Info für die ganz Schlauen, die immer denken, alle Anderen sind blöd: Ich weiß, dass der Ballon selbst auch eine Masse hat...)
    2. und wie verhält sie die ganze Sache, wenn sich der Ballon auf 10.000 m Höhe befindet?


    Edit:
    Der Gebrauch von Wasserstoff ist tatsächlich nicht sehr interessant: Der Auftrieb wäre mit 10,93 N/m3 nicht mal 10% größer...

  • Hallo.


    Ein grosser Luftballon, befüllt mit Helium (machte knapp 300g Auftrieb) habe ich mal mit 200g Ballast bestückt und der zug immer noch recht gut himmelwärts. Wenn Du also Deinen Ballon mit 2/3 des Gewichtes bestückst, welches ihn in der Schwebe halten würde, dann wäre das mal ein Ansatz.


    Weiter oben wird die Luft dünner - okay, das Helium auch n' Bisserl - aber die Auftriebskraft wird sinken.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Gebrauch von Wasserstoff ist tatsächlich nicht sehr interessant: Der Auftrieb wäre mit 10,93 N/m3 nicht mal 10% größer...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Jein...


    Der Unterschied besteht auch in den Kosten. Bei 1-2 Flaschen "Ballongas" macht das nicht viel aus, aber sobald dann ein grösserer Ballon ggf. mehrmals befüllt werden soll, merkt man die nidrigeren Kosten des Wasserstoffes. (Dazu kommen dann auch noch die 10% weniger Gasverbrauch, die der höheren Auftriebskraft des Wasserstoffes zuzurechnen sind.)


    Aber ich würde trotzdem Helium empfehlen.
    Sicherheit geht vor.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">2. und wie verhält sie die ganze Sache, wenn sich der Ballon auf 10.000 m Höhe befindet?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn man einen größeren Ballon verwendet, kann sich dieser ausdehnen. Da die Dichte der Umgebungsluft sinkt, die der Heliumfüllung ebenso, bleibt der Auftrieb über lange Zeit mehr oder weniger konstant.

  • Hallo


    wie findet man den Ballon mit Kamera wider, da dieser vermutlich etliche Kilometer zurückgelegt hat?
    Es ist mir schon klar, dass es auch ehrliche Finder gibt, aber es besteht auch ne klitzekleine Chance das der Ballon im Sumpf, auf einem Baum, auf einer Autobahn oder sich sonstwo versenkt...


    Gruss
    Roger

  • Ist ne feine Sache.


    Vielleicht sollte man sich echt zusammentun und über ein solches Projekt nachdenken. In den Himmel zu fliegen ist ein Traum vieler Menschen, ich vermute hier zählt nahezu jeder dazu.
    Das wäre eine sehr spannende Gechichte. und ein Stück am Ende in den Händen zu halten das im nahem Weltraum war, wird man sicher nie mehr verlieren.
    Und man gewinnt Freunde und eine tolle Zeit in dem man gemeinsam echt was geschafft hat, von dem man nur träumen konnte.
    Das macht Lust auf mehr.


    LG

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