Neukauf Teleskop

  • Hallo ihr lieben astro-freunde!
    ich wollte und würde euch gern fragen mit welchem teleskop man am aller besten deep-sky objekte bestaunen kann?? weil nur mond oder so.... naja auf die dauer laaangweilig. sollte schon so iss oder ein paar nebel oder so was sein. könnt ihr mir da vielleicht was empfehlen?? wäre euch für jede antwort sehr dankbar.


    mfg juree ;)

  • Hallo Juree,


    wilkommen beim Astrotreff.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: juree250</i>
    <br />Hallo ihr lieben astro-freunde!
    ich wollte und würde euch gern fragen mit welchem teleskop man am aller besten deep-sky objekte bestaunen kann?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das da ist ganz gut geeignet: http://www.sternwarte-melle.de


    Grundsätzlich gilt, je mehr Durchmesser, um so mehr sieht man damit.
    Wieviel willst du denn investieren?


    Gruss Heinz

  • hallo mintaka


    danke für deine info. naja dachte da so an 600~850€ oder wäre das zu wenig.


    ich denke mit der astrofotografie wird es dann preislich nicht ganz hinhauen?


    und eine motorisierte montierung sollte es auch sein.


    mfg juree

  • Hi Juree,


    ich habe mal gehört, dass für Deep-Sky Teleskope mit kurzer Brennweite besser geeignet sind als Teleskope mit langer Brennweite. Dies hat wohl etwas damit zu tun, dass kurze Telskope etwas heller sind als lange.


    Korregiert mich bitte, wenn ich mit gefährlichem Halbwissen durch die Gegend schmeiße :)


    Sebastian

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: juree250</i>
    <br />naja dachte da so an 600~850€ oder wäre das zu wenig.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Damit geht durchaus was, wobei eine parallaktische Montierung deutlich teuer ist als das Teleskop darauf.


    Hier mal ein Vorschlag:
    - 150/750'er Newton, ca. 200 Euro
    - Montierung EQ-5 oder Ähnliches mit Einachsenmotorisierung, ca. 350 Euro
    - Okulare: 30 mm 2", UWA 66° 'Goldkanten' (15, 9, 6 mm) und 4 mm Planetary, zusammen ca. 250 Euro


    Damit wäre auch erste Fotoversuche machbar, ggf. auch ohne Teleskop, nur mit Kamera und Objektiv auf der Montierung.


    Bei rein visueller Nutzung bekommt man mit einem Dobson deutlich mehr Öffnung fürs Geld, weil die aufwändige Montierung entfällt. Bei Skywatcher gibt es die sogar mit Nachführung (Flextube AT).

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Haze</i>
    <br />Hi Juree,


    ich habe mal gehört, dass für Deep-Sky Teleskope mit kurzer Brennweite besser geeignet sind als Teleskope mit langer Brennweite. Dies hat wohl etwas damit zu tun, dass kurze Telskope etwas heller sind als lange.


    Korregiert mich bitte, wenn ich mit gefährlichem Halbwissen durch die Gegend schmeiße :)


    Sebastian
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Morgen Sebastian,


    gefährliches Halbwissen würd ich das nicht nennen. Im Grundsatz liegst du richtig, hast es nur etwas ungeschickt ausgedrückt.


    Grundsätzlich ist es so, dass man das Öffnungverhältnis zwischen der wirksamen Öffnung D und der Brennweite f eines Teleskops betrachten muss.
    Dabei gilt natürlich je grösser D und je kleiner f umso kleiner wird das Öffnungsverhältnis.
    Man spricht von "schneller" oder "langsamer". Ein f5-Newton ist also lichtstärker als ein f8-Newton, weil er entweder mehr Öffnung hat oder die geringere Brennweite.


    Weiter gilt zu beachten, dass die Brennweite des Systems den Himmelsausschnitt definiert. Sprich mit einer kürzeren Brennweite bekommt man den grösseren Ausschnitt am Himmel zu sehen und genau das ist das was man bei Deepsky haben will:
    Lichtstarke Teleskope mit geringer Brennweite.


    Eine recht gute Empfehlung was sich juree zulegen könnte hat Heinz ja schon gegeben.
    Der Newton entspricht dem, was ich dir gerade versuchte zu erklären und jetzt wird vielleicht auch deutlich warum Heinz ein Teleskop dieser Kategorie empfohlen hat.
    Mit f5 ist er noch ausreichend "schnell" und auch die Okularwahl ist nicht allzu kritisch.
    Die 750mm Brennweite sorgen dabei für ein recht grosses Feld was den häufig grossflächigen, aber nicht besonders hellen, Deepsky-Objekten entgegen kommt.
    Trotzdem lassen sich mit so einem Teleskop bei ca. 300x Vergrösserung (also 0.5mm AP) auch noch Planeten und Mond gut beobachten.

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • Hallo Robert,


    also beim Newton haben eigentlich f/6-Teleskope die besten Allround-Eigenschaften. Sie sind weniger okularkritisch als f/5, bieten mit 2''-Okularen große Gesichtsfelder und sind nicht so anfällig auf geringfügige Dejustagen wie lichtstärkere Versionen:


    http://hobby-astronomie.com/einsteigerteleskop.html


    Bei den Okularen ist es natürlich auch immer etwas subjektiv, wie viel Qualitätsverlust zum Bildfeldrand für den individuellen Beobachter noch akzeptabel ist. Ich kann nur raten, vor dem kauf mit anderen beobachtern gemeinsam zu beobachten und erst dass das Gerät kaufen, das einem persönlich am meisten zusagt.


    CS und VG Christian

  • Als Anfänger sollte man unbedingt mit dem sogenannten Lidl Teleskop (60.- Euro) beginnen.
    Dann schaut man z.B. in den Orion Nebel und muß ihn, oder kann ihn nur leicht erahnen.
    Danach kauft man einen Dobsen (300.- Euro) und hofft ihn jetzt superfein zu sehen.
    Die Ernüchterung folgt den Blicken.
    (Es wird versprochen, daß man mit einem UHC Filter dieses Gebilde besser sieht.)
    Dieses Filter wird mein nächster Ernüchterungskauf sein.
    Merke:
    Es kommt auch drauf an ob man im Ruhrpott oder im Schwarzwald zu Hause ist
    und nicht so sehr aufs Teleskop.


    Will man alles so sehen wie es in Büchern abgebildet, so ist der Kauf einer Kamera und einer Montierung vorzusehen.
    (mit 2000.- Euro sind Sie dabei)


    Zwischen sehen und seeing liegen bis zu zehn Stufen.

  • Hallo Christian,


    mir entzieht sich gerade etwas der Sinn deines Postings.
    Ich habe ja nirgends behauptet dass f5 besser sei als f6, sondern ich sprach von einer "recht guten Empfehlung" von Heinz. Es gibt aber sicherlich noch andere gute und geeignete Einsteigerteleskope.


    Auf diesem Sektor bin ich nicht mehr up to date, da ich mein Equipement habe.


    Mein Post diente lediglich dazu Sebastian zu verdeutlichen, was an seinem Hinweis unglücklich formuliert ist und um juree zu helfen die Leistung eines Teleskops einschätzen zu können.

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: saturnbuster</i>
    <br />Als Anfänger sollte man unbedingt mit dem sogenannten Lidl Teleskop (60.- Euro) beginnen.
    Dann schaut man z.B. in den Orion Nebel und muß ihn, oder kann ihn nur leicht erahnen.
    Danach kauft man einen Dobsen (300.- Euro) und hofft ihn jetzt superfein zu sehen.
    Die Ernüchterung folgt den Blicken.
    (Es wird versprochen, daß man mit einem UHC Filter dieses Gebilde besser sieht.)
    Dieses Filter wird mein nächster Ernüchterungskauf sein.
    Merke:
    Es kommt auch drauf an ob man im Ruhrpott oder im Schwarzwald zu Hause ist
    und nicht so sehr aufs Teleskop.


    Will man alles so sehen wie es in Büchern abgebildet, so ist der Kauf einer Kamera und einer Montierung vorzusehen.
    (mit 2000.- Euro sind Sie dabei)


    Zwischen sehen und seeing liegen bis zu zehn Stufen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Keine Ahnung, was man dem Leser damit sagen will. Oder vielleicht einfach nur mal etwas schreiben?
    Auch möglich. Seis drum - für Juree alles ohne Belang. Er möchte eine gute Einsteigerempfehlung und hat die Frage präzise genug gestellt, um eben nicht solche Antworten zu bekommen.


    In Deinem Falle, Juree, ist durchaus mit dem genannten Budget etwas brauchbares zu bekommen. Heinz nannte es ja schon, was in etwa möglich ist. Wenn Du aber auf absehbare Zeit sowieso nicht fotografieren willst, ziehe auch einen Dobson in betracht. Da bekommt man einiges mehr an Öffnung für das gleiche Geld (10" in diesem Falle, zudem gut transportabel) und der zeigt schon so viel, daß man nicht nach 3 Monaten ein größeres Teleskop haben will. Dies nur als Alternative, wenn man auf die parallaktische Montierung mit Motornachführung verzichten kann.


    Gruß


    ullrich

  • Hallo Robert,


    es ging mir schlicht und einfach darum, dass f/5-Newtons für einen absoluten Einsteiger aufgrund der anfälligeren bzw. anspruchsvolleren Justage etwas diffiziler zu bedienen sind als f/6 und es mit f/5 im Verhältnis teurer wird, wenn man Okulare möchte, die auch am Bildfeldrand gut bis sehr gut abbilden. Für den Einstieg mag dieser Aspekt (Randschärfe) in der Tat nicht so ausschlaggebend zu sein, aber später muss man dann teurere Okus erwerben, wenn die Ansprüche an die Bildqualität steigen.


    Der f/5 ist schon eher ein Rich-Field-Spezialist, während f/6 eher der Allrounder ist. Ich persönlich würde mir aus diesen Gründen (Justage und Okularansprüche) niemals einen f/5-Newton kaufen, aber das ist ja letztendlich Geschmackssache.


    CS und VG Christian

  • Servus Christian,


    das „Märchen“ von der Anspruchsvolleren Justage und das ein Einsteiger damit nicht zurechtkommt kann ich nicht nachvollziehen, mit der Ausnahme das man davon ausgeht das es keiner lernen kann, was ich aber kaum glaube.


    Okulare sind sicher Geschmackssache und werden sicher teuer wenn man auf der Nagler etc. Schiene bleibt, es gibt aber genug gute Okulare für günstiges Geld, und den Gebrauchtmarkt sollte man auch nicht außer Acht lassen.


    Was später einmal ist, wohin sich der Einsteiger mit seinem Interessen bewegt und was er dann für Okulare benötigt, das wage ich bei keinem Abzuschätzen, der Mensch ist eben individuell...


    Ich habe lange Zeit mit einem 150mm f5 Newton beobachtet, ich habe es nie bereut. Auch diese Teleskope sind für das beobachten recht brauchbar.


    Gruß
    Gerd

  • Hallo Gerd,


    aber ist es nicht so, dass ein f/5 bei auf geringe Dejustagen anfälliger reagiert als f/6? Es steht doch überall geschrieben, dass die benötigte Justage-Präzision mit der Lichtstärke zunimmt.


    Ich muss einräumen, dass ich hier wiedergegeben habe, was ich an vielen Stellen gelesen habe. Ich selbst habe (zum Glück) noch nie einen Newton justieren müssen. Bedenke ich, wie fummelig eine 100%-exakte Justage eines Suchers parallel zum Hauptrohr ist, bin ich jedes mal dankbar, dass meine langsamen Teleskope recht justagestabil sind.


    Hinzu kommt, dass ich von einem aus mechanischer Sicht "guten" Teleskops im Prinzip die Justagestabilität eines Kameraobjektivs erwarte, da ich bei mechanischen Belangen sehr anspruchsvoll bin. Dass man ab und an mal nachjustieren muss, ist mir klar, aber es sollte zumindest für mich so selten wie möglich erforderlich sein.


    CS und VG Christian

  • Hallo Christian,


    je grosser das Öffnungsverhältniss ist (also je kleiner die Zahl nach dem f/), umso ausgeprägter wird die Koma abseits der optischen Achse. Darum fällt eine Dejustage dort schneller auf.
    Bei der Justagestabiltät kommt es auch auf die Teleskopgrösse an. Ein kleines Teleskop hat auch kleinere Massen und verstellt sich darum nicht so schnell. Mein 150/750'er Skywatcher-Newton hält die Justage recht stabil.


    Gruss Heinz

  • Hi Christian,


    ich habe einen 10" f/5, der seine Justage auch recht gut hält. Selbst wenn ich das Teleskop komplett auseinander genommen hab, dauert die komplette Neujustage allerhöchstens ne halbe Stunde (selbst das ist selten) und ist mit den richtigen Hilfsmitteln leicht zu erledigen (in meinem Falle das Concenterokular).


    Ich benutze das Teleskop bei hohen Vergrößerungen mit den Speers Waler Okularen, da ist nix unscharf am Rand. Bei meinem Übersichtsokular (mit 68° scheinbarem Gesichtsfeld) hab ich ein wenig Randunschärfe dort, wo andere Okulare gar kein Feld mehr haben, es stört mich nicht besonders, weil ich da eh fast nie hingucke.


    Was ich damit sagen will: auch schnelle Teleskope lassen sich noch zu moderaten Preisen ausstatten (es müssen ja nicht gleich Nagler sein) und ich würde in jedem Falle die größte Öffung nehmen, die ich bekommen kann (beim Photographieren mag das anders sein, da habe ich keine Ahnung von...).


    Gruß und CS


    Stefanie

  • Moin Christian!


    &gt; Ich selbst habe (zum Glück) noch nie einen Newton justieren müssen.


    Ahja! Hast Du denn Deine f/10-Katadiopter schon mal justieren müssen - insbesondere den ACF-SC?! *** Na, denn mal viel Spaß, denn das dürfte empfindlicher reagieren als ein Newton. Die Gitterrohrdobson-Besitzer machen sowas innerhalb weniger Minuten, auch bei f/5, f/4 und was-weiß-ich...


    Aber was soll's: die meisten Optiken, die einem über den Weg laufen, sind sowieso dejustiert - und werden trotzdem benutzt.


    *** Die handelsüblichen SCT haben in ihren Komponenten f/2 (HS) und f/5 (FS), also Schluß von der Mär mit langbrennweitigen, gutmütigen SCs.

  • Hallo Winnie,


    zum Thema "gutmütig":
    Zumindest die Meade SC`s Classic bzw. deren Mitbewerber Celestron waren bislang ansich recht unkritisch. Zugegeben, die Kollimation ist nicht ganz einfach, doch einmal kollimiert hielten die diese auch für lange Zeit. Ich musste mein 12" SC nie nachkollimieren, mein 8" sc f:6,3 allerdings schon öfters, wenn es um Fotografie ging. Aber die Dinger gibt es ja (leider) nicht mehr. Leider= ich weiß nicht, wie die sich in Bezug auf Digitalkameras verhalten würden, habe es nur analog benutzt.


    CS
    Winfried

  • Hallo Micha,


    mein 8'' ACF und davor mein 8'' SC aus gleichem Hause habe ich noch nie nachjustieren müssen. Vor jeder Beobachtung sehe ich mir das Beugungsbild eines unscharfen Sterns intra- und extrafokal an, das ist immer im Rahmen des Seeings einwandfrei. Wenn diese meine Aussage unglaubwürdig erscheint, dann muss ich damit leben, aber so ist mein visueller Eindruck.


    Ich transportiere es nur aus der Aufbewahrungsbox auf den Balkon und wieder zurück, da geht das mit der Justagestabilität schon.


    (==&gt;) Stefanie:
    "Bei meinem Übersichtsokular (mit 68° scheinbarem Gesichtsfeld) hab ich ein wenig Randunschärfe dort, wo andere Okulare gar kein Feld mehr haben, es stört mich nicht besonders, weil ich da eh fast nie hingucke."


    Das glaube ich dir, von der guten Qualität der Speers Waler habe ich schon öfters gehört.


    CS und VG Christian

  • erstmal an alle ein großes DANKE!!


    aber ich finde die aussage von ullrich trifft es genau! ich wollte lediglich wissen mit welchem teleskop man "möglichst" gut deep-sky objekte wie z.b. verschiedene nebel oder galaxien beobachten kann... ich wollte hier keine diskussions runde starten :)
    hier meine vorstellungen.
    http://www.teleskop-express.de…sserter-Okularauszug.html
    http://www.teleskop-express.de…t-Polsucher-bis-10kg.html
    das vorerst mal zum teleskop.
    und ja ich will bzw würde gern fotografie betreiben. muß ja alles nicht gleich allles auf einmal sein. denn, ein baum wächst auch nicht an einem tag ;)


    also bis dahin erstmal liebe astro freunde


    mfg juree

  • Nabend,


    der Newton ist i.O , die Montieurng zu schwach, evtl. eine EQ-6 drunter.


    Fotos machen wollen alle, aber du hast schon recht muss nicht alles auf einmal sein weil das geht in 99% der Fälle schief.


    Ich persönlich denke, der Newton ist eine solide Basis, eine gescheite Monti drunter EQ-6 und das läuft, zumindes visuell.
    Dann würde ich das Geld in Okulare stecken.
    Oder du kaufst dir einen 8" Dobson (203/1200) und beobachtest erstmal ganz in Ruhe, lernst den Himmel und Technik kennen.
    Später kannst du das Teleskop einfach auf eine Montierung schnallen bzw. dir eine Fotokombination kaufen.


    Nils

    Tak FS-60CB / Tak FC 76 DCU / DDoptic 56mm ED Spektiv / Manfrotto 502AH Neiger + Vixen APP TL 130 Stativ

  • Hallo,


    wie Nils auch kann ich Dir von dieser Kombination (8" f5 auf EQ5) nur abraten, damit wirst Du keine Freude haben. Übrigens würdest Du damit deine selbst gesteckte Grenze von 850€ ja auch schon mal leicht überschreiten. Also wenns der 8"er werden soll, musste schon auf die EQ6 gehen (wenns später mal Fotos geben soll). Oder wenn Du die NEQ5 benutzen willst, solltest Du maximal ein 150/750 darauf packen.
    Bitte denk aber auch daran, dass Du auf jeden Fall auch noch Okulare (mind. 3), ggf. was zum Justieren, eine Astrolampe, usw. benötigst. Denn da kommen dann auch schon nochmal schnell ein paar Hunderter dazu.


    Gruß,
    Jens

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