<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Passi</i>
<br />Zu Deinen Anmerkungen: Eigentlich ist das Uluru Video ziemlich flackerfrei, oder an welcher Stelle stört es Dich denn konkret?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo Pascal,
das ist natürlich meckern auf hohem Niveau-vielleicht bin ich da auch nur sehr sensitiv was das Thema angeht, da ich das eine zeitlang selber beruflich betrieben habe-und da gelten vielleicht einfach andere "Standards".[:)] Dennoch finde ich, das es nicht nur "leicht flackert". Also konkret richtig heftig von Sekunde 0:06-0:17. Danach wird es etwas besser, bleibt aber auch während der Nacht sichtbar (hier würde ich von "leichtem flackern" sprechen [;)]) vermengt sich dann aber auch zunehmend mit dem dann sichtbar werdenden Rauschen. Ab 1:23 ist es dann bis zum Ende des Videos wieder stark sichtbar (Dämmerung). Wobei du ja auch Pech mit den Wolken hattest, da diese ja bestimmt eine ständige Anpassung der Kamera nötig machten. Und durch die zu groben Abstufungen der Kamera gibt es wieder Probleme.
Ich habe schon hin und her überlegt wie man das besser regeln könnte. Ein Ansatz könnte sein, eine zweite Kamera im geringen Abstand zu der Hauptkamera auf eine Schiene zu installieren. Und die Bilder während den Dämmerungsphasen dann mit einer Point&Shoot mit elektr. shutter aufzunehmen, und die Nachtbilderserie dann (wegen des besseren Rauschverhaltens des Sensors) mit der DSLR. Und danach die beiden Videos einfach ineinanderblenden. Bei Nachthimmel-Sterne-Timelapse sollte man all zu nahe Vordergrundobjekte (die sowieso nicht nicht in die Schärfentiefe passen) ja eh vermeiden, so dass es auch bezüglich des dann auftretenden Parallaxe-Effekts keine großen Probleme geben dürfte.
Naja, irgendwann-wenn ich mal wieder Zeit für solche Dinge habe...[xx(]
Gruß,
Daniel