Montierung auf Dachterasse - Wie?

  • Hallo Stefan/Flohbie,



    Dein beton bringt gar nichts, weil er mit der gesammten decke mitschwingt, du musst die Decke abstützen. Leider steht dein teleskop an der Holzwand, und nicht an der Hauswand, hier hättest du ne gute chance das ganze durch gescheite Mauerdübel abzustützen.


    Also ich würde so ne Diagonalstrebe einbauen.


    Wie gesagt, die Diagonalstrebe wäre auf der Hauswandseite stabiler zu befestigen.


    Die Schwingungen wirst du niemals bei einer Holzkonstruktion wegbringen, aber durch so ein Strebe, vermutlich deutlich reduzieren.


    Gruß Jogi

  • Mahlzeit nochmal,


    auch das halte ich für keine besonders gelungene Lösung.


    Der TO hat die Dachterrasse gebaut um einen schönen und stationären Platz für die Beobachtung zu haben.
    Leider gab es Fehler in der Bauausführung, der Planung was auch immer. Auf jedenfall ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, aber noch nicht ertrunken.


    Nochmal: Damit eine Säule nicht schwingt muss sie vom Boden / der Decke entkoppelt werden. Daher nutzt eine schwerer Betonblock, ein Anbringen an der Wand u.ä. nichts.


    Wie Winfried es schrieb. Wind ist nur eine Möglichkeit, die eine Säule ins Schwingen bringt. Das rutschen mit dem Stuhl, die Bewegung ums Teleskop etc. pp.


    Ich würde ehrlich nicht an der falschen Stelle sparen jetzt. Man baut sich doch nicht eine Beobachtungsterrasse um mit einer halbgaren Notlösung, dann eine schwingende Säule zu haben.
    Mein Vorschlag lautet daher wieder: Eine Säule durch die Decke ohne Verbindung zur selben und auf dem Boden des Raumes darunter verankert.
    Leider hat der TO nicht geschrieben, was unten in den Raum rein soll. Wenn es nun eine Garage für das Auto werden soll, ist eine Säule dann natürlich nicht realisierbar und ich ziehe meinen Vorschlag zurück.

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • Hallo Robert,


    eine Garage wird es wohl nicht und eine Terrasse zur Astrobeobachtung war wohl anfangs auch nicht geplant, wer will denn schon von einer schrägen Fläche beobachten. Die Idee kam wohl erst während des Anbaus.


    Aber nun ist es einmal so und auch ich sehe als einzige Möglichkeit, die Säule entkoppelt und DURCHGEHEND zu machen. Sicherheitshalber unten betoniert mit viel Amiereisen, darauf dann die Säule aus Stahl. Anders wird er nirgenwo eine stabile Konstruktion bekommen. Am Holz irgendwelche Winkel und "Verstärkugen" anzubringen macht keinen Sinn, Holz arbeitet und die Wände zumindest sind dafür viel zu dünn.


    CS
    Winfried

  • Hallo,


    mein Vorschlag wäre, 2 Stahlträger H-Profil 20cm von Hauswand bis Terrassenwand, also ca. 3m zu verlegen und obendrauf eine Stahlplatte befestigen. Darauf kann dann die Säule/Montierung aufgabaut werden, ist dann von der ganzen anderen Konstruktion entkoppelt. Sollte die Holzwand das nicht abkönnen, müssen noch 2 senkrechte Stahlträger vor der Wand montiert werden, auf denen die beiden Träger aufliegen. Dies wäre die bessere Lösung.


    Gruß
    Gerhard

  • Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gerhard_Rausch</i>
    mein Vorschlag wäre, 2 Stahlträger H-Profil 20cm von Hauswand bis Terrassenwand, also ca. 3m zu verlegen und obendrauf eine Stahlplatte befestigen. Darauf kann dann die Säule/Montierung aufgabaut werden, ist dann von der ganzen anderen Konstruktion entkoppelt. Sollte die Holzwand das nicht abkönnen, müssen noch 2 senkrechte Stahlträger vor der Wand montiert werden, auf denen die beiden Träger aufliegen. Dies wäre die bessere Lösung.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    So ähnlich würde ich das auch machen, könnte mir aber vorstellen dass Holzbalken genügen. Die Balken liegen links nicht auf dem Dach auf, sondern werden direkt an der Hauswand befestigt. Der kurze Querbalken der rechts unter den Balken liegt sollte möglichst da aufliegen, wo ein (oder besser zwei) senkrechte Ständer drunter sind. Siehe Skizze:


    Gruss
    Michael

  • Hallo Stefan,


    Balkenverstärkung, wie sie Deine Baufirma bzw. ich auf Seite 1 (fast gleichlautend) vorschlagen, bringen auf jeden Fall eine Verringerung der Schwingungen. Aber nicht weg! Beton und Gummi werden auch wenig helfen.


    Eine gute Entkopplung könnte so aussehen: Unter Deiner Decke zwei Stahlrahmen (Stützweite=Balkenlänge) aus 160er Hohlprofil (parall. zu den Balken) in ca. 1 m Abstand aufstellen und mit Kreuzverbänden aussteifen. An den Rahmenecken und am Teleskopstandort mit Querträgern verbinden. Dickes, verripptes Blech (ca. 1x1m) drauf, Säule aufstellen. Vorher natürlich den fetten Holzträger entfernen und Loch machen.
    Ersetzt auch keine Boden-Aufstellung, aber die Dachterrasse ist'n Ding für sich.


    Schätze aber, dass Du wegen der Kosten (Fundamente für die Rahmen brauchste ja auch noch) obiges schnell vergessen wirst.


    es grüßt Lutz (Ex-Statiker)

  • Hallo,


    danke für die vielen Vorschläge. Die Idee von Michael (mkoch) sieht gar nicht so schlecht aus. Damit wäre die Montierung auch nahezu entkoppelt und es bleibt finanziell in einem erträglichen Rahmen.


    Der Raum darunter soll als Büroraum genutzt werden. Der Anbau ist auch noch unterkellert, eine Säule müßte also durch 2 Etagen durch. Geplant ist der Anbau natürlich nicht primär als Standort für's Teleskop, aber die Idee spielte schon frühzeitig eine Rolle. Wen hier wieviel Schuld trifft, darüber läßt sich sicher streiten.


    Ich hab schon mal 2 Vorschläge an die Baufirma weitergeleitet - zum einen entkoppelte Säule, zum anderen verstärken der Struktur. Mal schauen, was sie mir für ein Angebot machen. Werde jetzt noch den Vorschlag von Michael aufgreifen.


    Gruß Stefan

  • Moin Stefan


    Ich würde ein wenig Raumhöhe herschenken , und unter dem
    Gebälk zwei dicke Doppel-T-Träger setzen.Neben der Tür würden diese
    von einem Pfeiler nach und gestützt.So würde später bei einer Verkleidung
    der Träger nicht viel übrig bleiben.Auch der Pfeiler könnte sich aussen
    befinden , und auf einem vernünftigen Fundament enden.
    Die Verstrebungen am Mauerende kann man auch quer setzen , falls der Raum
    für irgendwas Nobleres vorgesehen ist.


    Ich habe mal dein Bild mit den Trägern versehen:



    Falls du nicht möchtest , dass ich dein Bild verwende , nehme ich es selbstverständlich
    wieder raus.


    Das ist mein Gedanke zu deiner Misere......


    CS


    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Juergen_Jaensch</i>
    Ich würde ein wenig Raumhöhe herschenken , und unter dem
    Gebälk zwei dicke Doppel-T-Träger setzen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das Problem das ich dabei sehe ist die Durchführung durch die bereits vorhandene Holzdecke. Einerseits sollen keine Schwingungen von der Decke an die Stahlkonstrunktion bzw. zum Teleskop übertragen werden. Ideal wäre also eine Trennung mit Luftspalt. Andererseits soll die Durchführung vermutlich wasser- und winddicht werden. Es wird schwierig beide Anforderungen gleichzeitig zu erfüllen.


    Gruss
    Michael


    P.S. Ein weiteres Problem ist, dass die durch die Decke gehende Säule eine Kältebrücke darstellt. Wenn der Raum im Winter geheizt wird, wird die Luftfeuchtigkeit am unteren Teil der kalten Säule kondensieren und runtertropfen.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
    <br />Hallo Jürgen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Juergen_Jaensch</i>
    Ich würde ein wenig Raumhöhe herschenken , und unter dem
    Gebälk zwei dicke Doppel-T-Träger setzen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das Problem das ich dabei sehe ist die Durchführung durch die bereits vorhandene Holzdecke. Einerseits sollen keine Schwingungen von der Decke an die Stahlkonstrunktion bzw. zum Teleskop übertragen werden. Ideal wäre also eine Trennung mit Luftspalt. Andererseits soll die Durchführung vermutlich wasser- und winddicht werden. Es wird schwierig beide Anforderungen gleichzeitig zu erfüllen.


    Gruss
    Michael


    P.S. Ein weiteres Problem ist, dass die durch die Decke gehende Säule eine Kältebrücke darstellt. Wenn der Raum im Winter geheizt wird, wird die Luftfeuchtigkeit am unteren Teil der kalten Säule kondensieren und runtertropfen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Ja, das wäre auch meine bedenken bei dieser Konstruktion, wie wäre es , die Idee von Juergen_Jaensch komplett nach aussen zu verlegen. Dann wäre es komplett von der Terasse getrennt, man bräuchte keine Durchführung die zu undichtigkeiten führt, und es gäbe im winter auch keine Kältebrücke.


    Einfach so wie deine konstruktion nur V förmig und etwas länger, und mit einer Säule auf dem Boden verankern.


    Gruß Jogi

  • Noch eine einfache Maßnahme zur Schwingungs<b>reduzierung</b>: Die Säule <b>innen fortführen</b>, soweit es die Kopffreiheit erlaubt. Und dann das <b>untere Ende</b> in 3 oder besser 4 Richtungen weiträumig in Wandnähe verstreben. Wie ein großes 4-Beinstativ, aber hängend.


    Lutz

  • Hallo Stefan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Flohbie</i>
    <br />ingungen abzuschwächen, die niederfrequenten schafft dann hoffentlich das Autoguiding - achja, die Plattform soll u.a. für Deep-Sky Fotografie genutzt werden.


    Hat schon jemand Erfahrung mit ähnlich schwingenden Untergünden (Garagendach, Terasse, großer Balkon o.ä.)?


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja. Der einfachste Lösungsansatz besteht darin erst gar keine Schwingungen zu erzeugen. D.h. sich während der Aufnahmen nicht auf dem Dach aufzuhalten. Seit letztem Jahr habe ich neben meiner Gartensternwarte noch eine Dachsternwarte mit einem Holzdielen-Fußboden. Der schwingt natürlich auch mächtig. Ich halte mich dort aber nur für die Einstellungen auf. Wenn alles eingestellt ist, verlasse ich den Raum und steuere die Aufnahme vom Computer ein Stockwerk tiefer. Funktioniert bestens.


    Gruß
    Andreas

  • Hallo Stefan,
    eine Möglichkeit wäre, die Unterkonstruktionshölzer des zuküntigen Terassenbelages stärker zu wählen, damit sie freitragend von Hauswand zu Hauswand laufen. Dann könnte Dein Stativ oder Säule auf der Pappe stehen und Du auf den Brettern. Nachteil wäre die geringere Höhe zur Balkontür.
    Die zweite Variante, wie ich sie in meiner Dachsternwarte gelöst habe, ist eine Art "Raumtragwerk" von Außenwand zu Außenwand aus Gitterträgern aus dem Gerüstbau. Würde in Deinem Fall auch direkt als Geländer dienen können.
    Der Nachteil hier wären die Kosten für die Gitterträger (vor allen Dingen aus Alu ) und der Rostschutz für Kupplungen und Rohre .
    Gruß Axel !

  • hallo!
    kanns du dein stativ nicht ganz von der terrasse entkoppeln? also ein sehr stabiles etwas an die wand anschrauben und darauf eine kurze säule setzen?
    lg
    wolfi

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Birki</i>
    <br />hallo!
    kanns du dein stativ nicht ganz von der terrasse entkoppeln? also ein sehr stabiles etwas an die wand anschrauben und darauf eine kurze säule setzen?
    lg
    wolfi
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das wäre ja ungefähr das was ich gemacht habe, meine Konstrutkion ist komplett von der Terasse entkoppelt.


    Gruß Jogi

  • Hallo Beisammen,


    Ich betreibe Astrofotografie vom Balkon aus. Der ist auch keine stabile Konstruktion, und da es eine Mietwohnung ist, kann ich da auch keine baulichen Veraenderungen machen. So sieht der Aufbau bei mir aus. Das ist ein 13" F4 Newton.


    http://www.trivalleystargazers…ex/13inch_apo_newposs.JPG


    Waehrend eine Belichtung laeuft steuere ich das Teleskop vom Wohnzimmer aus mit dem Laptop. Wenn ich auf dem Balkon rumlaufen wuerde, gaebe es Variationen im Bogenminuten Bereich in den Aufnahmen, und das geht natuerlich nicht.


    Bei visuellen Beobachtungen (wegen Stadtlicht meist Planeten oder Mond) stoert mich das nicht. Man steht am Okular ja still, oder sitzt auf einem Hocker. Auch Webcam Aufnahmen vom Jupiter habe ich schon gemacht.


    Viel Erfolg beim weiteren Bau der Sternwarte!


    Gert

  • Hallo,


    ich wollte mal einen kurzen Zwischenbericht abgeben: Es gibt noch nicht viel neues zu berichten.


    Ich habe der Baufirma 3 Vorschläge unterbreitet (Säule, Verstärkung Unterbau, zusätzlicher freitragender Träger von Wand zu Wand). Hierbei wurde der Vorschlag von Michael (mkoch) favorisiert .... vermutlich auch um die Kosten gering zu halten [;)] - aber das muß ja nicht heißen, daß das die schlechteste Lösung ist. Der Vorschlag wurde ein wenig abgewandelt, dahingehend, daß der Träger über Eck von Außenwand zu Außenwand gelegt werden soll.


    Ich werde mich Anfang der Woche erkundigen, wie weit die Planung mittlerweile gediehen ist. Die Bauarbeiten sind mit unverminderter Geschwindigkeit weitergeführt worden. Mittlerweile wurde die Dämmung in die Holzwände und zwischen den Deckenbalken eingebracht. Nächste Woche kommt Elektriker und Trockenbauer. Der Raum für alternative Lösungen wird also immer enger.



    Gruß Stefan

  • Hallo Stefan / Flohbie,


    bis jetzt hat Robert es als Einziger eher in einer Randbemerkung angesprochen, nämlich den Einfluss von Wärmestrahlung und Konvektion in der unmittelbaren Nähe von Gebäuden.
    Es wäre doch sehr schade, wenn konstruktiv so viele Möglichkeiten bis ins Kleinste diskutiert werden, die durch einen so banalen Effekt wie Turbulenzen dann zunichte gemacht werden.


    Viel Erfolg jedenfalls.


    Gruß,
    Manfred.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jogi</i>
    <br />Ich meinte das so,


    [Bild]



    Die Träger natürlich aus Stahl.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das sieht doch gut aus. Alles andere würde wackeln wie ein Lämmerschwanz [;)]



    Btw jogi: Du hast eine PN [:I]


    Gruß


    ullrich

  • Hallo, mein Kumpel hatte das selbe Problem wie Du und zusätzliche Balken und Spannseile haben nichts gebracht. Er hat sich eine Betonsäule (Durchm. 80cm.) vom unteren Betonfußboden nach oben durch die Decke gebaut, erst jetzt ist er "schwingungsfrei" Ich glaube nicht, dass ein aufgelegter Betonklotz das Schwingen verhindert, denn er wird meines Erachtens nach mitschwingen und zwar je schwerer desto mehr. Du kannst ja auch so wie ich Dein Teleskop von unten aus steuern, ich habe mir zu diesem Zweck ein kleines Netzwerk eingerichtet und steuere mein Teleskop von einem Nebengebäude aus, kann es aber auch vor Ort steuern. Das macht Sinn beim Fotografieren, da muß man ja nicht unbedingt unmittelbar daneben stehen. Und wenn man visuell unterwegs ist muß man eben still stehen... CS Olaf

  • Ich wollte euch nur mal auf dem laufenden halten. Die Unterkonstruktion und die Säule sind mittlerweile fertig und warten auf die Montage. Leider kam der Schnee dazwischen. Da das Baugerüst abgebaut wurde und die Terasse noch kein Geländer hat, war mir das auf dem rutschigen Untergrund zu riskant, den Unterbau montieren zu lassen. Ende nächster Woche soll es jetzt geliefert und montiert werden - so das Wetter mitspielt.


    Die Konstruktion beruht im Prinzip auf dem Vorschlag von Gerhard (Gerhard_Rausch). Oben drauf kommt dann die nagelneue iOptron IEQ45 Montierung. Sobald es Neuigkeiten gibt, werde ich sie hier posten. Mit etwas Glück, gibt's dann Ende nächster Woche neue Fotos vom Gesamtaufbau (Unterbau, Säule, Montierung und Teleskop).


    Wie es sich mit thermischen Verwirbelungen verhält, die hier auch schon angesprochen wurden muß ich natürlich sehen. Der Anbau ist aber besser gedämmt, als der Rest des Hauses. Dadurch habe ich die Hoffnung, damit wenig Probleme zu bekommen - solange nicht gerade ein Fenster offen steht.


    Gruß Stefan

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