(13) Was ist optisch besser, Sonnenfolie oder T

  • Zehnter Laborbericht: Was ist optisch besser, Sonnenfolie oder Turbo-Film?


    Der 7. Laborbericht befaßte sich mit der Qualität von Sonnenfiltern als Glas- oder als Folien-Filter. Der heutige Bericht geht deswegen einen Schritt weiter, weil diesmal das unbedampfte Trägermaterial der Folie mit verschiedenen Tests untersucht werden konnte, was bei einer beschichteten Sonnenfilter-Folie bei einer Dichte von 4 nicht möglich ist.
    Ich hatte also heute Gelegenheit, die unbeschichtete Sonnenfolie, die als Turbo-Film verkauft wird, auf ihre Tauglichkeit zu überprüfen. Auch da kommt man zu der Auffassung, daß in bestimmten Fällen der Turbo-Film durchaus brauchbar sein könnte. Nicht jedoch in allen Fällen. Zugleich könnte man vermuten, mit wie wenig Genauigkeit man am Himmel auskommt. Auch läßt sich gut zeigen, daß Falten in dieser Folie optisch einen erheblichen Einfluß haben. In einer weiteren Untersuchung würde ich gerne die unbeschichteten Träger-Glasfilter-Scheiben diesem heutigen Test gegenüberstellen.


    Wichtig:


    Als Referenz-System diente ein Newton-Spiegel von Kurt Schreckling, den dieser nicht nur äußerst glatt, sondern auch noch mit einem Strehl von 0.99 "gezaubert" hatte.


    Die Tests erfolgten in vierfacher Genauigkeit (Gemeinheit = Orginal-Ton Kurt), also in Autokollimation, weshalb einige Ergebnisse umso schrecklicher ausschauen. Das sollte man sich beim Betrachten jederzeit in Erinnerung halten.


    Zugleich gehe ich davon aus, daß das als Turbo-Folie verkaufte Folien-Material zugleich das Träger-Material für die Sonnenfolie sei - es spricht eigentlich nichts dagegen. (Eine Sonnenfolie kann man, ein Glück, nicht in Autokollimation testen!)



    01. Die Referenz-Optik - Newton-Spiegel 308/1465, 0.99 Strehl



    Kurt Schreckling, kein Unbekannter mehr in der deutschen Spiegel-schleifer-Szene, wollte es ganz genau wissen! Sein Spiegel war ihm nicht gut genug, trotz 0.98 Strehl, und so begann er das gute Teil des Randes wegen erneut zu schleifen, polieren und parabolisieren. Man glaubt es nicht! Links auf dem Bild also der "runderneuerte" Spiegel und rechts die "Turbo-Folie", also das Trägermaterial für die Folien-Sonnenfilter,mit dem wir im 2. Teil unserer gemeinsamen Untersuchungen die Qualität dieser Folie untersuchten.


    02. Testaufbau in Autokollimation gegen Kurts Newton-Spiegel



    Die Position der Folie, ca. 30 cm vom 308/1465 Newton-Spiegel entfernt, bedingt, daß das Licht 4-mal die Folie passierte:


    - von der Lichtquelle zum Spiegel 1x
    - vom Spiegel zum Planspiegel 1x
    - vom Planspiegel zurück 1x
    - vom Newton-Spiegel zurück 1x


    Natürlich hätte man die Folie in Planspiegel-Nähe stellen können, ich war mir aber nicht sicher, ob sich dann die Fehler vom Zentrum stärker auswirken würden, als in dieser Position, weil sie in Fokus-
    nähe stärker streuen könnten, also hätte man für diesen Fall ein Loch in die gute Folie schneiden müssen, das wollte ich nicht.


    03 Kurt Schrecklings Referenz-Spiegel: Sternscheibchen-Test



    Abermals ein fotografiertes Sternscheibchen, extrafokal das erste, im Fokus, intrafokal das zweite. Das Okular wieder ein 15 mm Spektros-Okular. Auffällig die ebenmäßige Fläche des Scheibchens innerhalb, außerhalb.


    04. Die Gesamtschau der Messungen



    Die Ronchi-Linien 10 lp/mm sind nicht nur exakt linear, sondern ohne Störungen gleichmäßig ausgeleuchtet:


    Ein sehr gutes Zeichen für eine glatte Fläche. Sowohl die Parabelform ist homogen, sie ist auch perfekt zu 100% richtig ausgeführt. Toll! Mein Rauhheits-Test findet absolut nichts mehr bei einer Dichte von 2. Lediglich bei einer höheren Dichte erkennt man noch feine Strukturen. Auch der französische Glas-Plättchen-Test, eine andere Möglichkeit der Rauhheits-Messung, findet nichts mehr, außer einer gleichmäßigen glatten Fläche. Das Interferogramm ist nahezu perfekt, senkrecht zu den Streifen wäre noch Koma herauszujustieren, in den Streifen sind Restfehler von L/10 PV wave. Rechts der Astigmatismus-Test: Gleichmäßig runde Interferenz-Ringe, deswegen interessant, weil Kurt den Spiegel zentrisch aufgeklebt hat, und er zusätzlich wie
    bei den SC-Systemen am Rand von hinten her dünner geschliffen hat, damit bei dieser Aufhängung kein Lage-Fehler bzw. Astigmatismus entsteht. In der Mitte mein geliebter ultimative Spalt-Test: die beiden "Nasen" rechts mit Abstand 30 Micron, und auf der Höhe der oberen "Nase" links drei Spitzen bei ca. 1-3 Micron groß. Noch nicht genau genug fotografiert, aber mit unseren 4 Augen eindeutig erkannt. Das sollte ein "Super"-Spiegel sein! Und tauglich genug für den Folientest.


    05. Das quantitative Spiegel-Ergebnis



    Die Werte kann jeder selbst lesen, kommentieren muß ich sie nicht.


    06. Vergleich Ronchilinien/Interferogramm bei Spiegel und Folie



    Damit man sich jeweils erinnert, wie der Test ohne Folie aussieht, habe ich links immer die folienfreie Situation dargestellt. Danach folgend die Folien-beeinflußte Situation. Natürlich haben wir den Folien-Rahmen jeweils um einen Betrag von 45-Grad gedreht und dabei die beste Stelle markiert und auch dargestellt, nicht etwa die schlechteste, wie man vermuten könnte. Hierbei bilden sich auch die Falten ab, die man auf der Folie in Bild 2 erkennen kann. Im unteren Teil der Rotations-Test über ein Interferogramm zeigt eine deutliche Störung der Rotations-Symetrie


    07 Vergleich Interferogramm bei Spiegel und Folie



    Das Interferogramm des Newton-Spiegels perfekt, anschließend erheb- lich gestört durch den Einfluß der Folie. Es gibt aber bemerkenswerte Stellen im unteren Teil der Folie, da wäre sie optisch in Ordnung.Da hätte man einen optisch perfekten Sonnenfilter, wenn man vor der Beschichtung die Folie messen würde.Leider ist jedoch die Situation noch abhängig vom Winkel, unter dem man die Folie interferometrisch mißt. Dazu ein Bild später.


    08. Die Falten bilden sich ab !



    Entgegen der Auffassung, daß sich die Falten optisch nicht auswirken würden, ergibt dieses Interferogramm eindeutig den optischen Einfluß der Falten, wie man sie auf Bild 2 erkennen kann. Einige Stellen zeigen "regelmäßige" Streifen, wären also optisch unbedenklich, wenn sie einen Drehwinkel von 45-Grad ebenfalls so gut überstehen würden.


    09. Der Drehwinkel verändert die optische Situation erheblich



    In manchen Postionen hatte ich keine Probleme, ein Interferogramm herzustellen, Beispiel links. Beispiel rechts jedoch zeigt, daß bei- spielsweise nach einer Drehung von nur 45-Grad kein Interferogramm mehr möglich war.


    10. Der Foucault-PhasenKontrast-Rauheits-Test



    Eindeutig klar ist mit diesem Bild der Einfluß der Folien-Falten auf das Bild. Die Folie selbst führt eine zusätzliche Rauhheit in das Optische System ein.


    11. Rauhheits-Messung nach dem französichen Verfahren



    Die Foucault-Wirkung wird stärker unterdrückt, die Rauhheit bleibt!


    12. Der ultimative Spalt-Test



    Mein Lichtspalt links ohne Folien-Störung bei ca. 1172-facher Vergrö-ßerung. Je nach Winkel der eingestellten Turbo-Folie wurde das Bild unbrauchbarer, und ein erhebliches Streulicht stellte sich ein. Zugleich erscheint das Bild dunkler. Von der Spalt-Struktur und den beiden "Nasen" ist kaum noch etwas zu entdecken.


    Fazit: Ob nun ein Glas-Sonnen-Filter oder ein Folien-Sonnenfilter die bessere Lösung sei, hängt wahrscheinlich davon ab, wie optisch genau das Trägermaterial ist, das beschichtet wurde. In beiden Fällen kommen optisch vernünftige Lösungen heraus, wenn man das Trägermate- rial vor-her auf optische Tauglichkeit prüft, und erst dann beschich-tet. Da könnte es aber dann sein, daß man mit Glas die Nase vorn hat, weil es leichter zu prüfen und anschließend zu bedampfen ist. Bei der Folie stelle ich mir das komplizierter vor, ist aber sicherlich auch realisierbar. Je nach Anwendung, wird es unterschiedliche Genauig-keits-Stufen geben.


    Wolfgang Rohr



    http://rohr.aiax.de



    Bearbeitet von: Rohr am: 29/08/2002 19:58:02

  • Hallo Wolfgang,


    sehr interessanter Test.


    Wiedersprechen wollte ich nicht; dass die Falten nichts ausmachen würden - aber mein Verständniss wollte es nie so recht glauben.


    Ich bin gerade dabei einen Sperrholzspannrahmen für die Folie zu konstruieren, in der die Folie faltenfrei eingespannt werden soll.


    Wie sich die Folie unter Spannung optisch verhält, kann ich nicht beurteilen.


    schönegrüßevondieterdersichheutevonsennfeldkommendaufderhöhevonhassfurtdachtewasderrohrjetztwohlmacht<img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle>

  • Sag' mal Dieter, da wäre doch mindestens einmal Anklopfen von Deiner Seite drinn gewesen. Von 10.00 bis 13.30 hätt'ste den Schreckling Kurt und mich beim Messen verfolgen können, danach hätte ich einen Schoppen ausgeschenkt, wenn ich hier noch einen gehabt hätte zum Weintrinken. Vielleicht probier es beim nächsten Mal. Im ungünstigsten Falle bin ich nicht daheim, aber meistens, schon der Optik wegen.


    Fröhliche Grüße Wolfgang


    <img src="http://home.t-online.de/home/wolfgang.rohr/farb-ig2.JPG" border=0>
    http://rohr.aiax.de

  • Hi Alls,
    dieser Bericht zeigt mir deutlich auf, ich werde ein Herschel- Prisma (Keil) verwenden, okay. ich habe einen Refraktor!
    In meiner ganzen Laufbahn eines Hobbyisten, hatte ich genau diese Bedenken der "knitter" die die Folie hat. Man kann machen was man will, es werden fast immer "Knitter" in der Folie sein. Richtig gute Sonnenfiltert sind zudem auch sehr dick und sehr teuer.... wenn sie genau sind!! Nur, für ca. 490 Euronen bekomme ich keinen 150er "OPTISCHEN" Sonnenfilter!!!
    Es wäre schön wenn Du einmal Qualitativ hochwertige Filter prüfen würdest!
    Besten dank für diesen Test,
    Gruß Deepsky

  • Mein lieber Schwan - Kurt,


    das ist ja schrecklich -ling. Ein absoluter Referenzspiegel! Das eine noch fehlende Prozent hat Wolfgang doch nur abgezogen, damit's nicht gar zu unverschämt aussieht.


    Ich freue mich schon über den Bericht deiner Messmethoden. Wie genau hast du den Spiegel zentral gelagert?


    Stathis Kafalis
    http://www.geocities.com/dobsonstathis

  • <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>Zitat:<hr height=1 noshade id=quote>


    Ich bin gerade dabei einen Sperrholzspannrahmen für die Folie zu konstruieren, in der die Folie faltenfrei eingespannt werden soll.


    Wie sich die Folie unter Spannung optisch verhält, kann ich nicht beurteilen.


    <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>


    Vorsicht Leute mit dem Spannen der Folie!!!!
    Sie könnte reissen, wenn ihr gerade in die Sonne schaut. Lieber leichte Falten in der Folie als Brandblasen im Auge.


    Ich gebe noch mal zu bedenken, dass Wolfgangs Test mit 4-facher "Gemeinheit" (Zitat Kurt) erfolgt ist. Ich habe mit der Folie schon wunderbare hochaufgelöste Bilder gesehen.


    Stathis Kafalis
    http://www.geocities.com/dobsonstathis

  • Hallo an alle Solarfilterbeobachter,
    <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>Zitat:<hr height=1 noshade id=quote>Ich gebe noch mal zu bedenken, dass Wolfgangs Test mit 4-facher "Gemeinheit" (Zitat Kurt) erfolgt ist. Ich habe mit der Folie schon wunderbare hochaufgelöste Bilder gesehen.
    <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
    Ein durchaus positives Beispiel sind auch meine Sonnenfotos im ObsBoard mit 25 cm full size Baader- Filterfolie Dichte 3,8. Bei "Quarzmonster" für visuelle Sonnenbeobachtung benutze ich ein 12" Folienfilter Dichte 5, dazu noch ein Baader Bino, das hat schon mehr als einen Sonnenbeobachter verblüfft.


    Nach Rückfrage bei Baader soll die Folie eben nicht straff gespannt sein. Ich hab aber vergessen zu Fragen, ob das aus Sicherheitsgründen so sein soll.


    Noch eine Ergänzung zu den hier diskutierten Falten: Es handelt sich um die bei "schlaffer" Befestigung der Folie unvermeidbaren Unebenheiten, nicht etwa um scharfe Knicke, die bei unsachgemäßer Lagerung verursacht werden können.


    Das mit der "4- fachen Gemeinheit" stelle ich mir so vor:
    Wenn man die Folie bestimmungsgemäß nutzt, also mit einfachem Strahldurchgang, so wird vielleicht der Strehl- Wert eines "perfekten" Teleskopes von 99,?% auf 80% abgesenkt. Das Gesamtsystem ist dann immer noch recht gut, aber nicht ganz so gut wie mit einem Herschel- Keil.


    Bleiben wir mal bei den angenommenen 80% und schicken den Strahl wie bei Wolfgang´s Test 4x hindurch, dann bleiben noch rund 0,8x0,8x0,8x0,8=0,41 Strehl übrig. Das ist ungefähr das, was in den Bildern 12. bei Wolfgang´s "Ultimativem Spalt- Test" heraus kommt. Das Testergebnis sagt auf jeden Fall aus aus, Die Folie führt zur merklichen Minderung der Abbildungsqualität.


    Ich werde demnächst mal den Versuch machen und mit faltenfrei gespannter "Turbo"-Folie im einfachen Strahlendurchgang testen.
    Fazit: Wer also Solarfolienfilter besitzt, sollte sie nicht gleich in die Tonne werfen.


    Gruß Kurt

  • Hallo Wolfgang,


    das ist ein wirklich interessanter Vergleichstest. Ich habe vor kurzem für einen 150/1200 Skywatcher Refraktor die Baaderfolie auf einen passenden Metallrahmen aufgezogen.


    Bei Zimmertemperatur zeigten sich die bekannten leichten Falten - von denen man ja immer hört, dass sie nicht stören sollten. Ich habe mehrere Stunden die Sonne beobachtet und mich gewundert, das die Bildqualität während der Beobachtung immer besser wurde, obwohl der Tubus etc. natürlich recht warm wurde. Ein Blick auf den Folienfilter zeigt dann etwas interessantes, was sich auch mit deinen Testergebnissen deckt: Die Folie war straff gespannt, da sich der Metallring durch die Erwärmung etwas ausdehnte und die Falten somit "glättete".


    Gruss,
    Michael


    PS: Deine Beiträge sind wirkliche Astro-Leckerbissen, Klasse!


    http://www.schmid-koenig.de/astro/index.html

  • Hallo Wolfgang,

    wieder ein toller Bericht, der mich doch glatt zu meinem ersten Posting hier bringt :)

    Er bestätigt, was ich schon von der Sonnenfilterfolie kenne - sie ist auch eher ängstlich, und mag's nicht spannend.
    In dem Rahmen im Testaufbau kann man sehn, daß sich eine Falte durch eine etwas zu straffe Befestigung gebildet hat. Genau diese dürfte auch für die Verzerrung der Ronchi- und Interferrometerlinien verantwortlich sein.

    Aus diesem Grund habe ich meine Folienfassungen aus Dichtungsklebeband gemacht (das Zeug mit ca. 5mm Schaumgummi drauf). Das gibt nach, wenn's zu straff wird.

    Ich schick Dir gerne mal ein Stück Turbofilm zu. Wenn dieser locker montiert ist, glaube ich, wird das Ergebnis wesentlich besser. Denn für diese Folien ist es fast noch wichtiger als für uns - immer locker bleiben :)


    Und ganz wichtig (hätt ich fast vergessen):
    Falten mögen nicht unbedingt gut sein, aber leicht wellig ist imho absolut ok.


    <img src="http://www.andreasmurner.de/sonne/sunpics/noaa0069_020817a.jpg" border=0>


    Dann ist die einzige Schwierigkeit das Seeing...<img src="http://www.astrotreff.de/images/icon_Smile_wink.gif" border=0>



    Viele Grüße


    Andreas


    http://www.andreasmurner.de

  • Hallo Stathis,


    [/quote]
    Vorsicht Leute mit dem Spannen der Folie!!!!
    Sie könnte reissen, wenn ihr gerade in die Sonne schaut. Lieber leichte Falten in der Folie als Brandblasen im Auge.
    [/quote]


    mmmhm - sowas wäre schon fatal. Kommt halt darauf an, wie stark man das Teil spannt. Wenn ich Omas Marmeladengläser ansehe, wie sich dort die Folie tief ins Glas hineinwölbt, traue ich der Folie schon einiges zu (erst recht sanfte Kräfte).


    schöne Grüße


    Dieter

  • <BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>Zitat:<hr height=1 noshade id=quote>
    Hallo Wolfgang,


    erzähl mal ....


    Auf Deinen Fotos des Folienrahmens sieht man einige hellgrüne Streifen. Sind dies Doppelklebestreifen?


    wissbegierige Grüße


    Dieter



    <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
    Richtig erkannt<img src=icon_smile_8ball.gif border=0 align=middle>! Der Rahmen mit Folie ist mein Werk. So sehen auch meine Solarfilter aus, durch die ich die im ObsBoard gezeigten Fotos geschossen habe. Es geht doch auch ganz gut mit Strehl<1<img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>
    Gruß Kurt

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