Hallo Frank,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Also bitte meine Posts nicht falsch verstehen. Ich finde das Thema sehr interessant und bin interessiert was es so für Überlegungen gibt. Will nur ein bisschen dazu beitragen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ok, da bin ich natürlich froh drüber, sonst würdest Du ja auch nicht so ausführlich schreiben. [:)]
Noch ein weiterer Gedanke: Die L-RGB Methodik ist ja noch jung. Und die Schmalbanderei erst recht! Wie Du sagst, ist die L-RGB Methodik sicher ein guter Kompromiss, und man sollte sich vielleicht gerade deshalb um eine Weiterentwicklung bemühen. Und wenn das mit einem vertretbaren zusätzlichen Belichtungsaufwand möglich ist, warum denn nicht. Eigenes Pröbeln, wenn man schon die Möglichkeit hat, war immer lohnenswert, sogar wenn man sich auf dem Holzweg befindet. Man lernt immer sehr viel dabei.
Grüsse
Jan
FrankH:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich denke jan wird erst mal am Kontrast rumbasteln und dann erst an den Farben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Je ein gleich starker DDP, einmal für das L und einmal für das RGB, das ist alles. Nachher zu L-RGB kombinieren und dann ist nur wenig weitere Optimierung nötig!