Mofi 16.07.2019

  • Hallo,


    hab leider nur noch einen Kondensstreifen knipsen können. Den Flieger knapp verpasst.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />Jepp- und so gegen 23:25 kam etwas rechts vom Mond senkrecht ein sehr schöner heller Meteor herunter. Fehlte nur wenig zu einem richtig tollen Boliden



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Schade dass ich das verpasst habe. Hier war gegen 23:30 der Mond mit Wolkenschleier umhüllt. Danach habe ich das Teleskop abgebaut.

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

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    Gruß Manfred

  • Hallo Zusammen,


    hier war es auch sehr diesig, das Teleskop habe ich nicht aufgebaut, die halbe Mofi nur mit der Kamera und einem Fernglas verfolgt. Die Stimmung hat aber trotzdem gepasst. :)




    Grüße
    Micha

  • Bin gerade von meiner Expedition zurückgekommen - anfangs, kurz nach Mondaufgang, einigermaßen gute Sicht, ab ca. 22 Uhr bis eben gerade zu 98,5% Wolken, Wolken, Wolken ...
    Aber dann und wann war die waagerechte Mondsichel, wie Armin auch geschrieben hat, sichtbar, und allein dafür hat es sich gelohnt.


    Grüße und gute Nacht,
    Manfred

  • Hallo liebe Mofi Beobachter,
    Auch in Dresden war die Finsternis ab 22:50 gut zu beobachten.
    Vorher nur durch Sekunden kurze teilweise Löcher in den Wolken zu erahnen.
    Danach bis kurz vor Ende schön klar, die Bilder kommen etwas später, da ich jetzt erst einmal zum Matratzenhorchdienst antreten muss. Schließlich ist Morgen leider ein Arbeitstag. Es hat sich gelohnt, war wieder einmal ein toller Abend, auch bei uns mit ISS Durchflug.
    CS
    Ralph

  • Hier mein Resultat aus Nordostengland aus meiner Sternwarte heraus, teils durch Wolken. 300mm f/5.6 Canon-Tele, EOS40D, 1s. Groesstenteils behinderten Wolken eine gute Beobachtung.


  • Hallo Mofi-Freunde,


    Hier in Ostsachsen war es ab etwa elf klar (und für eine Julinacht ziemlich frisch). Ich habe den schönen Anblick - genau wie den Blutmond letztes Jahr - vom Gartensessel aus per Stabiglas genossen. Meine Erinnerungsbilder fallen leider aus, ich hatte vergessen, den Akku meiner FZ 1000 aufzuladen[}:)].


    Gruß Gil

  • Hallo,


    Die Partielle Mondfinsternis vom 16. Juli 2019 konnte ich in ihrer vollen Länge bis zum Ende der Partiellen Phase beobachten.
    Das Wetter war zwar nicht optimal, vorm Mond waren unterschiedlich dichte Wolken, die Finsternis war aber die gesamte Zeit über gut zu sehen.



    Weiter Bilder und etwas Text dazu habe ich auf meiner Seite veröffentlicht:
    <b>Die Partielle Mondfinsternis vom 16. Juli.</b>


    Viele Grüße
    Gerd

  • Hallo zusammen,


    was mich wundert, sind die unterschiedlichen Farben, denn von einem Blutmond war hier während der ganzen Finsternis nichts zu sehen, auch nicht, also die Wolken mal weg waren. Wie kommt das denn zustande, dass einige Fotos hier ein deutliches Orange zeigen? Gibt es dafür eine Erklärung?


    VG, Micha

  • Hier meine Aufnahmen, aber es war recht dunstig - leichter Wolkenschleier vorm Mond. Gegen 23:30 wurde es noch schlechter mit der Sicht.



    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

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    Gruß Manfred

  • Hallo allerseits,


    Ich habe aus der Nähe von Frankfurt beobachtet.
    Beeindruckend war es mit dem Fernglas. Fotografisch war es nicht so gut weil ständig ziemlich starke Schleierwolken in Horizontnähe waren.
    Wenn ich die Daten gesichtet habe stelle ich auch noch was ein.


    CS Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hallo zusammen,


    was mich wundert, sind die unterschiedlichen Farben, denn von einem Blutmond war hier während der ganzen Finsternis nichts zu sehen, auch nicht, also die Wolken mal weg waren. Wie kommt das denn zustande, dass einige Fotos hier ein deutliches Orange zeigen? Gibt es dafür eine Erklärung?


    VG, Micha<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Micha,


    ich denke, ein Hauptgrund war die Naehe zum Horizont. Diese fuehrt im Zusammenspiel mit unterschiedlichen meteorologischen Bedingungen zu unterschiedlicher, farbabhaengiger Extinktion und damit zu unterschiedlichen Farbtoenen. Mein Bild hier aus Nordengland war sehr rotorange gepraegt, und ich vermute, dass das auch ohne Mondfinsternis der Fall gewesen waere. Haette meine Frau den aufgehenden Mond nicht irgendwann bemerkt, haette ich ihn wohl noch laenger nicht gesehen, denn er war tiefrot am noch blauen Himmel. Dank Rotsehschwaeche waere er mir entgangen.

  • Schöne Bilder, Leute!


    Hier in Stuttgart sind auch Schleierwolken aufgezogen, aber ein Bild musste dann doch sein:



    Geknipst durch einen Refraktor mit 123 mm Öffnung und 738 mm Brennweite, Kamera war die Canon M50.


    Grüßle
    Sven

  • ....wie versprochen..........etwas unbefriedigend aber besser als nichts .


    CS Frank



    die Wolken haben es etwas verdorben.............


  • Hallo zusammen,


    ich war gestern auch unterwegs und konnte die Mofi festhalten. Dabei habe ich versucht, ein HDR zu erstellen. Leider habe ich keine Erfahrung HDRs, war sozusagen das erste. Zusätzlich hatte ich extreme lens flares durch den hellen Mond bei den überbelichteten Aufnahmen.



    Visuell war der rote Teil des Mondes nicht zu erkennen. Ausschließlich auf den überbelichteten Aufnahmen konnte man den Rotteil sehen.


    Insgesamt war es auf Grund durchziehender Wolken nicht ganz einfach.


    Beste Grüße


    Stefan

  • Hans, darf ich noch ein paar Fotos dranhängen, damit hier alles in einem Thread bleibt?


    Kurz nach 22 Uhr sah es noch einigermaßen vielversprechend aus:







    Saturn war ja noch in der Nähe, im Foto rechts oben:







    Dann kamen sie, die Wolken, mit nur wenigen Lücken, aber durch die eine oder andere war die liegende Sichel gut zu erkennen:







    Oder so im Wolkenschleier:








    Das ergab mit den beleuchteten Wolkenlücken dann auch nette grafische Konstellationen, wie hier kurz vor Mitternacht und dem Eintreffen der großen Wolkenbank kurz vor Mitternacht:







    Und ja, da waren noch die 15 interessierten Mitbeobachter, die mir fast zwei Stunden lang geduldig bei der MuhFi Gesellschaft leisteten …







    Grüße vom Lande
    Manfred

  • Hallo allerseits,


    hier nochmal ein Einzelschuss.............



    CS Frank

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