Deep Sky mit ASI178MC

  • Hallo zusammen,
    ich würde gerne mal mit meiner ASI 178MC lichtschwache Galaxien
    aufnehmen. Leider habe ich echt Null Ahnung wie das mit dem Programm SHARPCAP geht.


    Kann mir wer auf die Sprünge helfen und es mir so einfach wie möglich erklären. (Stehe mit dieser Technik ein wenig auf Kriegsfuss[|)])


    Ach ja, ich möchte durch mein C11 F:6,5 aufnehmen...
    Oder wäre mein 115/800mm APO besser geiegnet?

  • Hallo Hanswerner,


    mit SharpCap filmst Du Videos mit sehr kurzen Belichtungszeiten; gut für Planeten. Das Stacking der Videos erfolgt auf Basis spezialisierter SW wie Autostakkert.
    Für DS "light" würde ich in SharpCap allenfalls das Livestacking verwenden.


    Für DS i.e.S. und lange Belichtungszeiten, z.B. von 30 s bis 10 min (letztere mit Kühlung oder in der Antarktis ;) ), würde ich eine APT Lizenz holen und die Bilder z.B. mit DSS stacken.
    https://www.ideiki.com/astro/Default.aspx


    Nachtrag: Fang' bei DS eher mal mit der kurzen APO-Brennweite an. Damit dürfte das für länger Belichtungszeiten nötige Autoguiding deutlich leichter sein...

  • Hallo Hanswerner,


    Langzeitaufnahmen mit Sharpcap und der ASI178MC geht. Die neueren Versionen von Sharpcap verstehen sich sogar mit PHD2 und Du könntest dithern und guiden. Lade Dir auf jeden Fall sämtliche Treiber für die ASI-Kameras runter, dann sollte es gehen.
    Jetzt die "Aber":
    Das Blickfeld mit der ASI178 und dem C11 ist schon sehr klein. Damit bekommst Du ferne lichtschwache Galaxien zwar im Prinzip groß rein, aber Du mußt die erst mal finden. Das setzt wahrscheinlich Platesolving und eine gute Montierung zum Nachführen voraus (hast Du wahrscheinlich, wenn Du ein C11 hast). Außerdem kannst Du damit zwar hoch auflösen, aber in unseren Breiten ist das wegen dem Seeing wohl kaum realisierbar. Wahrscheinlich reicht da auch der 115/800-APO. Das vereinfacht die Sache.


    Ich stelle den Gain bei der ASI178 auf ca. 25-30% vom Maximalwert und die Belichtungszeit so, daß die Sterne nicht überbelichtet werden (keine Spitze am rechten Histogrammrand!). Stelle als Colourspace RAW16 und als Ausgabeformat FITs ein, damit Du keine Informationen verlierst. Damit man auch die schwachen Gebiete herausbreiten kann, stelle ich die Helligkeit (auch als Offset bezeichnet) so ein, daß sich das Histogramm links vom Rand abhebt - im Zweifelsfall in die Mitte (also den Offsetwert - nicht das Histogrammmaximum!). Dann noch genügend Darks mit den gleichen Einstellungen machen (einfach die Kappe drauf) und wenn möglich Flats.
    Um eine Aufnahmeserie zu starten klickt man "Start Capture" und gibt die Anzahl der Aufnahmen an, die man hintereinander machen will. Dann Start und Sharpcap sollte loslegen. Auf der Sharpcap-Seite gibt es mehr Erklärungen im Detail.
    Ich weiß nicht, ob Dir das schon hilft oder ob das noch zu allgemein war?


    Viele Grüße


    Heiko

  • --> Heiko,
    danke für den Hinweis auf das Ausgabeformat. Das war wohl der Fehler. *.avi ist ja ein Videoformat, wie blöd von mir[xx(]
    Doch doch ich finde es ganz spannened welche Einstellungen du verwendest, das kann ich als Anhaltspunkt gut gebrauchen. Immer weiter so, falls ich es nicht mehr kapiere frage ich einfanch nach.
    Als Montierung habe ich eine G11 und guiden tu ich mit dem MGEN. Das ganze ist stationär in meiner Sternwarte untergebracht.


    Ich lese bei euch beiden, dass der APO wohl die bessere Wahl für meine Zwecke ist. Wenn das Wetter mal wieder mitspielt und ich dann gerade Zeit habe, werde ich es mit dem APO versuchen.


    --> Peter, was ist denn eine APT Lizenz? Beim googeln habe ich u.A. auch diesen Eintrag dazu gefunden: "Austrian Power Trading"
    Das wirst du damit nicht gemeint haben?[;)][;)]


    Jetzt erst einmal Danke an euch beide!

  • Hallo Hanswerner,


    ich antworte mal für Peter. APT heißt Astro Photography Tools. Den Link dazu hat Peter oben schon angegeben. Das nehme ich, wenn ich mit der DSLR aufnehme. Dafür ist es eigentlich gemacht. Die ASIs gehen aber auch damit über ASCOM-Treiber. Damit kannst Du die Kamera steuern, Aufnahmesequenzen festlegen, PHD2 mit Dithering einbinden, Platesolving machen, die Montierung ansteuern und und und.
    Bei Deiner Ausrüstung kann ich Dir über Teleskope nichts erzählen. In die Programme etc. zum Fotografieren muß man sich halt mit der Zeit reinfinden und mal in das eine oder andere Handbuch schauen. Das lässt sich in einem kurzen Beitrag nicht umfassend erklären.


    Gruß


    Heiko

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hanswerner</i>
    <br />Hallo zusammen,
    ich würde gerne mal mit meiner ASI 178MC lichtschwache Galaxien
    aufnehmen. Leider habe ich echt Null Ahnung wie das mit dem Programm SHARPCAP geht.


    Kann mir wer auf die Sprünge helfen und es mir so einfach wie möglich erklären. (Stehe mit dieser Technik ein wenig auf Kriegsfuss[|)])


    Ach ja, ich möchte durch mein C11 F:6,5 aufnehmen...
    Oder wäre mein 115/800mm APO besser geiegnet?


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Hanswerner,


    zu dasm was die Kollegen oben sagen möchte ich ergänzen...


    mit einem C11 habe ich mit verschiedenen ASI's gearbeitet und im Gegensatz zu einem 115/800mm APO hast Du natürlich ein kleineres Bildfield, d.h. das Objekt erscheint größer und detaillierter. Die Anforderungen steigen hierbei natürlich.


    Ich nutzte SharpCap, würde dort als FileFormat FITs wählen, 16BitRAW, debayer Preview, den Gainwert vielleicht zu beginn etwas höher ziehen, z.B. 200 - 300 und schauen, ob Du ausgebrannte Sterne hast und dann wieder zurückregeln oder höherziehen. Ich belichte zw. 1 sec. und 5 sec. momentan. Du kannst natrülich auch deutlich länger belichten, sagen wir einmal 60 s. oder mehr, dann solltest Du aber mit dem Gain Wert heruntergehen.


    meine letzte Aufnahme mit dieser Technik ist hier zu finden:


    http://www.pixlimit.com/ngc7814.html


    CS
    Peter



    http://www.pixlimit.com

  • Ja, nur eigener Versuch macht kluch.


    APT und SharpCap haben unterschiedliche Entwicklungshistorien und damit -Schwerpunkte. Meine Empfehlung, was für welchen Zweck hast Du ja.
    Ich nutze beide Tools entsprechend. SharpCap will natürlich auch DS Kunden bedienen und im APT Forum las ich, dass der Entwickler künftig ZWO nativ unterstützen will. Damit kann er dann ein Faß Richtung Mond und Planeten aufmachen, weil er damit die für Planeten langsame ASCOM Schnittstelle umgehen kann.


    Mein etwas hinkender Vergleich: Es ist wie beim Grabenausheben. Das geht sowohl mit einem Löffel als auch mit einem Bagger. Welches Tool nun gerade der Löffel ist, hängt vom Zweck ab. [;)]


    Und wenn Du aus dem Stand 30 s und mehr Belichtungszeit bei 2800 mm Brennweite mit runden, kleinen Sternen hinbekommst, bekommst Du vermutlich den Celestron-Nobelpreis und auf Lebzeiten gratis immer das neueste SCT gestellt.
    Dann wollen wir aber auch einen detaillierten HowTo-Bericht hier im Forum. [:D]

  • SharpCap funktioniert prima mit meiner ZWO ASI 178mm (die monochrom-Variante). Praktisch ist die Schnittstelle zu (externer) Platesolving Software und die Schnittstelle zur Teleskopsteuerung, theoretisch sollte es damit recht einfach sein das richtige Feld auf den Chip zu bringen.


    Früher hatte ich einmal FireCapture benutzt, das vielleicht eine etwas leichter zu bedienende Benutzeroberfläche als SharpCap hat. Dummerweise hatte bei mir FireCapure ein Problem mit den Zeitstempeln (teilweise Versatz um +/- 12 h), und das wurde mir dann irgendwann zu blöd.


    CS
    HBE

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Starlightfriend</i>


    Ich belichte zw. 1 sec. und 5 sec. momentan. Du kannst natürlich auch deutlich länger belichten, sagen wir einmal 60 s. oder mehr,....


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Hallo Peter (Starlightfriend),


    Du mußt natürlich auch dazusagen, daß Du mit einem RASA F/2,2 fotografierst. Der braucht ja ein erster Näherung nur etwa 1/10 der Belichtungslänge wie eine F/7,0-Optik.


    Viele Grüße


    Heiko

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Doc HighCo</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Starlightfriend</i>


    Ich belichte zw. 1 sec. und 5 sec. momentan. Du kannst natürlich auch deutlich länger belichten, sagen wir einmal 60 s. oder mehr,....


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Hallo Peter (Starlightfriend),


    Du mußt natürlich auch dazusagen, daß Du mit einem RASA F/2,2 fotografierst. Der braucht ja ein erster Näherung nur etwa 1/10 der Belichtungslänge wie eine F/7,0-Optik.


    Viele Grüße


    Heiko
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Heiko,


    mit welcher Optik oder Kamera man das macht ist eigentlich egal, ich habe dieses Verfahren auch mit meinem C11 bei f/11 oder f/7 in Verbindung mit einer ASI294mc / ASI224 probiert, geht genauso. f/2.2 ist ein Parameter, nicht unwichtig ist das Samplingverhältnis (Nyquist), das angepasste GAIN, die angepasste Belichtungszeit, Objekthelligkeit und Objektkontrast, Kühltemperatur, oder Einsatz von Filter... einen Parameter herauszupicken ist zu kurz gedacht. Es ist ja auch die Frage, welche Montierung zum Einsatz kommt, und wie dann geguidet wird. Wenn Du guidest oder nutzt keine einfache Monti, darf natürlich länger belichtet werden, aber dann mit vermindertem GAIN. 2013 hatte ich mit den Kurzbelichtungen mit einer ASI120 begonnen, da hatte ich noch eine Sternwarte und konnte die Monti einfach laufen lassen, ohne das Objekt nach 10 Minuten wieder zu zentrieren, war schön einfach...


    CS
    Peter


    http://www.pixlimit.com

  • Hallo Peter,


    Du hast da sicherlich mehr Erfahrung. Aber daß es egal ist, ob ich mit F/11 oder F/2.2 belichte, kann ich nicht so ganz glauben. Du mußt dann schon ausführen unter welchen Voraussetzungen man das machen kann. Du hast ja schon ziemlich viele Parameter oben genannt, die auch variiert werden können/müßen und die man eventuell abwägen muß.
    Das man dann mit Kurzbelichtungen schöne Ergebnisse erzielen kann, glaube ich Dir allerdings.


    Gruß


    Heiko

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Doc HighCo</i>
    <br />Hallo Peter,


    Du hast da sicherlich mehr Erfahrung. Aber daß es egal ist, ob ich mit F/11 oder F/2.2 belichte, kann ich nicht so ganz glauben. Du mußt dann schon ausführen unter welchen Voraussetzungen man das machen kann. Du hast ja schon ziemlich viele Parameter oben genannt, die auch variiert werden können/müßen und die man eventuell abwägen muß.
    Das man dann mit Kurzbelichtungen schöne Ergebnisse erzielen kann, glaube ich Dir allerdings.


    Gruß



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Heiko,


    es ist logischerweise nicht egal, ob f/2, f/4 oder f/10, nur in Abhängigkeit der oben genannten Parameter und Gegebenheiten setzt man die Settings, um kurz zu belichten. Ich belichte bei f/10 1 Sekunde, bei f/2 auch, dann gehe ich mit dem Gain aber runter. Wichtig ist hierbei, dass auch das Objekt nicht gesättigt wird. (Noch ein Parameter, s.o.) Dass muss jedesmal berücksichtigt werden. Das Prinzip ist jedoch grundsätzlich gleich.


    CS
    Peter


    http://www.pixlimit.com

  • Die Sache mit dem Gain bei der ZWO ASI 178 ist vielleicht etwas speziell:


    Siehe hier: https://astronomy-imaging-camera.com/product/asi-178mm-cool


    Demnach kann man den Gain bei der ZWO ASI 178 gar nicht unterhalb des Unity Gain (ein ADU pro e-) einstellen. Informationen sollten einem so eigentlich nie verlorengehen, egal welche GAIN Einstellung man wählt, solange man nicht in die Sättigung reinläuft. Nach dem Diagramm oben wird das Ausleserauschen *kleiner*, je höher man den Gain dreht. Demnach würde man den Gain immer so hoch wie möglich stellen wollen, ohne dass die hellsten Pixel für die man sich interessiert gesättigt werden. Richtig?


    Zu beachten beim Umgang mit diesem Diagramm: das gilt jetzt für den Gain Wert, der an die Kamera übertragen wird. Auch die Einheit, die in dem Diagramm verwendet wird (0.1 dB) muss nicht die Einheit sein, die in der jeweiligen Software angezeigt wird, und manche Software wird zulassen dass man über den Gain Wert den ADU Wert unter den Unity Gain drückt) ("Software Gain"), was aber nichts an der oben beschriebenen Strategie ändern würde.


    Sehe ich das richtig?


    CS
    HBE

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Demnach kann man den Gain bei der ZWO ASI 178 gar nicht unterhalb des Unity Gain (ein ADU pro e-) einstellen. Informationen sollten einem so eigentlich nie verlorengehen, egal welche GAIN Einstellung man wählt, solange man nicht in die Sättigung reinläuft. Nach dem Diagramm oben wird das Ausleserauschen *kleiner*, je höher man den Gain dreht. Demnach würde man den Gain immer so hoch wie möglich stellen wollen, ohne dass die hellsten Pixel für die man sich interessiert gesättigt werden. Richtig?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Eine Einstellung von mehr als einem Elektron/ADU macht hier auch keinen Sinn, weil der 14 bit A/D Wandler (also 16383ADU) mit Unity gain ja schon die maximal mögliche Kapazität von 15.000 Elektronen erfasst, mehr geben die kleinen Pixel nicht her. Würde man den Gain zB auf 2e/ADU setzen, kämen die Werte über 7500 ADU in den Rohdaten nicht mehr vor.


    Ob es sinnvoll ist, grundsätzlich mit höchstem Gain zu arbeiten, ist mit einem klarem Nein zu beantworten. Dem Diagramm entnimmt ja, dass der Read Noise sich bei den letzten drei Werten kaum noch ändert, dafür geht aber die nutzbare FullWell Kapazität dramatisch zurück.
    Wenn das Nicht-Ausbrennen der Sterne für dich wichtig ist, musst Du berücksichtigen, dass du mit hohem Gain mehr, und dafür kürzere Belichtungen machen musst. Bei gleicher Gesamtbelichtungszeit fällt dann durch das häufigere Auslesen insgesamt mehr Ausleserauschen an, was den Vorteil des niedrigeren Ausleserauschens in er Regel mehr als wettmacht. Bsp: Wenn bei Verdopplung des Gains das Rauschen um mehr als Wurzel2 sinkt, lohnt es sich, sonst nicht.


    Wenn Du dagegen richtiges Lucky Imaging versuchst, und Du in der Regel gar nicht in die Nähe von Sättigungsproblemen kommst, macht der höhere Gain Sinn.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zu beachten beim Umgang mit diesem Diagramm: das gilt jetzt für den Gain Wert, der an die Kamera übertragen wird. Auch die Einheit, die in dem Diagramm verwendet wird (0.1 dB) muss nicht die Einheit sein, die in der jeweiligen Software angezeigt wird, und manche Software wird zulassen dass man über den Gain Wert den ADU Wert unter den Unity Gain drückt) ("Software Gain"), was aber nichts an der oben beschriebenen Strategie ändern würde.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    siehe oben, das macht keinen Sinn. Der Software Gain, damit meine ich eine beliebige Multiplikation der Daten mit einem Faktor, dient ja in der Regel nur dazu, die Daten sichtbar zu machen, wenn Schwarz- und Weißpunkte des Displays nicht zu ändern sind, wie es bei den meisten video-orientierten Softwarepaketen der Fall ist. Das Bild selbst, bzw. dessen physikalischer Inhalt, ändert sich dadurch nicht, solange das Datenformat zum Endergebnis passt.


    Viele Grüße
    Norbert

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