Aus dem Tagebuch eines Deepskylers - 09.11.20

  • <b><font color="limegreen">...oder auch: Objekte mit Totenkopfmarkierung für 72mm</font id="limegreen"></b>



    Sonntag auf Montag sollte es gut werden, geringste Zirren-Wahrscheinlichkeit. Urlaubstag genommen. Plan: mal wieder auf den Berg stapfen, entweder mit 72 mm oder 12“, je nach Stimmung.


    Sonntag zeigt sich bereits: oha, es gibt keine Zirrenlücke sondern ein ZirrenANMARSCH. Na denn.
    So wurde der Sonntag statt mittäglichem Aufbruch per ÖPNV zum Wandertag erklärt. Ich war erleichtert. Denn die Wochenenden sind schlussendlich die einzige Zeit, wo man mal mit der Partnerin länger was unternehmen kann. Mir fiel ein regelrechter Stein vom Herzen und die Entspannung setzte sich weiter fort. Montag früh erstmal zweiten Urlaubstag eingeholt beim Chef. Montag auf Dienstag sollte es nämlich nun doch gut werden.


    Es steht ja häufiger die Abwägung im Raum von Aufwand und Nutzen. Bock hätt ich schon auf Berg, aufs Nebelhorn z. B.. Und zwar ganz hoch. Für 6h Deepsky. Webcam und meteomedia- wetterstationen sowie Zirrenprognosen unterlagen meiner ständigen Beobachtung (v.a. Luftfeuchte).


    Montag war strahlender Sonnenschein, ich war seit halb 6 morgens wach. Eher ungünstig, wenn man vorhat, ´ne Nacht durchzumachen. Hm... Ma kiekn. Nach dem Frühstück hibbelte es. Bei Sonnenschein in den Zug? Nä. Basketball geschnappt und zum Platz gefahren.



    Von 100 Freiwürfen gabs ´ne Quote von im Schnitt 70% Treffern, gemessen an der Zeit ,die ich ewig so eine Session nicht mehr gemacht habe, paar Monate, war ich doch sehr zufrieden.



    Ein herrlicher Herbsttag, die Vögel zwitscherten, die Ruhe des Platzes ließ richtig Urlaubsstimmung aufkommen. Die hab ich selten, wenn ich einen Tag Urlaub hab, weil der meist in der Bahn verbracht wird. Mal die Sonne nutzen – herrlich. Ich ließ das ganze mal auf mich zukommen. Mittlerweile waren in den Bergen, egal wo, eher so 70% Feuchte zu erwarten, wo man bei Herbtsinversion sonst so 20-40% serviert bekommt. Gemessen am Aufwand, wurde das Fragezeichnen immer dicker, ob und wohin das ganze nun schlussendlich Sinn macht.


    Um 12.00 Uhr gings vom Basketballplatz erstmal zurück, genau richtig getimed, um noch fix in den Eisenwarenladen zu kommen, um mir 3 M5-Senkkopf-Schräubchen zu besorgen, welche die Rollenlager am Bodendreieck vom Runterflupsen bewahren sollen.


    Wie sich manche Dinge manchmal ziehen – aber nach 3 mal in der Wiese und am Boden nach kleinen Hülsen rumsuchen, musste endlich was passieren. 5 Minuten vor Mittagspause des Ladens hielt ich die Schräubchen in den Händen, dann gings erstmal gemütlich am ruhigen sonnigen Ammersee-Ufer entlang, um zur Bushaltestelle zu gelangen.
    13 Uhr herum war ich zu hause. Kurzes Essen. Was eigentlich nur Reinschrauben bedeuten sollte, wuchs auf 2h Gebastel an - bei schönstem Sonnenschein. So wurden Fitzel-Unterlegescheiben aus Teflon-Folie zurechtgeschnitten, vorher wurde fast der Locher der Freundin zerhunzt, weil die rausgestochene Folie den Locher blockierte. Das gute Leinöl aus dem Kühlschrank wurde in Ausfräsungen des Bodendreiecks gekippt, um dem nassen Gras zu trotzen. Das Nudelholz im Nacken spürend, wurden die Schandtaten möglichst gut verschleiert und Beweise entfernt. Damit sich die Schräubchen nicht von selbst rausdrehen, musste irgendwas als Gegendruck rein. Reingeschnippel in das M5-Gewinde von Filz und Moosgummi folgten. Hätt ich auch gleich mit Teflon-Abdichtband umwickeln können, hab ich aber irgendwie nicht gemacht.


    15.30 Uhr.
    Irgendwann war klar: ich bleibe zu Hause. Erst kürzlich war ich bei super Bedingungen auf dem Hohenpeissenberg – 40% Feuchte. Nun war mit 80% zu rechnen. Da müsste man schon ganz schön ausgehungert sein, um sich dafür 4 h nach Mondaufgang weiter bis zur ersten Bahn rumzuquälen, selbst mit Auto... es wären schlechtere Bedingungen als letztens gewesen.


    Schnell noch 1h Spaziergang in der ausgehenden Sonne, gemessen an dem schönen Tag doch viel zu wenig draußen gewesen...



    <font color="limegreen">Ahja - hier gehts ja um Deepsky...</font id="limegreen">



    Ich hatte von Anfang an ein paar Sternhäufchen im Adler im Visier, die ich probieren wollte, so „links oben“ am Sternbild, die Karte vor sich habend. Häufchen – die gehen auch von zu Hause aus.
    Generell hatte ich mal vor, ein hiesiges Hügelchen, einen Gnubbel aus der Eiszeit, auszuprobieren. Super Rundumsicht.


    Um 18.30 Uhr sollte es astronomisch dunkel sein. 19 Uhr schwing ich mich mit Jogginghose aufs Radl, 72mm Deepskykanone im Gepäck. Aus der Tür tretend begrüßt mich gleich mal eine schöne helle Sternschnuppe. Erstmal bisl bergauf radeln. Als ich am Fuß des Beobachtungshügelchens angelangte und die ersten Schritte hochmachte, war ich doch froh, jetzt keinen richtigen Berg unter den Füßen zu haben. Oben angelangt bestätigte sich die Erwartung: ein wirklich nettes, fast schon dekadentes Plätzchen, 15 m über dem umgebenden Acker.




    Oben war es überraschend mild. Unten schien es mir etwas kühler. Erwartungsgemäß störte die nahe Straße doch sehr, heranfahrende Autos leuchten einem da oben ordentlich heim... Aber egal, es ist hier mehr die Stimmung das Ziel als tiefere Beobachtungen. Ein Kuhstall war noch hell erleuchtet, das war schon, abgesehen von den Autos, die schlimmste Lichtquelle, obwohl moderat. Je später es wurde, desto weniger Autos störten und die Küh´ hatten nun auch Nachtruhe.


    Ein leichter Ostwind ging und während der offene OAZ des Apos die Warmluft entweichen ließ, nutzte ich die Zeit, um meine Wärme zu sichern und zog bisl Wolle drunter.


    Da ich mein Handy hab liegenlassen, lediglich mit Deepsky-Atlas bewaffnet, musste ich wieder Hirn-Salti vollführen, um im Starhopp zu den Zielen zu gelangen, es ist ja alles seitenverkehrt. Da so umzudenken ist einfach nicht mein Ding und ein Mega-Zeitfresser. So hab ich für 4 Haufen letztlich 2 h gebraucht.


    Dass nicht nur der Starhopp selber die Hürden setzte, kann sich allerdings jeder selbst von überzeugen, der mal die folgenden NGC´s in wikisky oder dergleichen reinhackt. Ohne Umschweife: diese Haufen sind nix, was ich jemals bei geistiger Gesundheit mit 72 mm angepeilt hätte, wenn ich sie vorher im DSS angeschaut hätte.
    Aber: das Motto hieß wieder einmal: „einfach druff!“, also mal probieren was geht.


    Ich wusste nicht ansatzweise, was mich erwartet. Bei
    <font color="orange">NGC 6837</font id="orange"> hab ich mich ziemlich abgemüht die richtige Position zu finden, aber irgendwann hatte ich´s und ein kleines nebulöses Etwas tauchte auf. Wikisky liegt in der Position hier etwas daneben (Nachrecherche), der Atlas hat die korrekte Position. Dass sowas ein Haufen sein soll, mag man gar nicht denken, aber wenigstens war was da, ein paar Sternchen, welche wegen ihrer Schwäche eine Nebulösität hervorriefen. So setzt sich das auch mit den Haufen
    <font color="orange">NGC 6840, 6843, 6858</font id="orange"> fort. Auch bei NGC 6843, der nur aus wenigen Sternchen besteht, die mit um die 12mag etwas heller als die Umgebungssterne sind, entsteht visuell der Eindruck eines Objekts/ einer Aufhellung. Bei <font color="orange">NGC 6840</font id="orange"> sind diese wenigen Sternchen mit 11m5 herum ein bisl heller, sodass das Häufchen hier in der Riege das einfachste ist.


    Richtig übel empfand ich <font color="orange">NGC 6858</font id="orange">, wo nur ganz zart eine dafür aber größere Aufhellung wahrnehmbar wurde. Zum Einsatz kam stets das 13er Ethos und 8er Ethos, letzteres bot immer den besten und sichersten Anblick.


    Nett war hingegen Str 49 (Streicher 49), der als Ausgangspunkt zu NGC 6858 diente. Das war eine recht brillante Erscheinung durch einen hellen Stern. Soll wohl ein Haufen sein, zumindest bisl undefinierbar und hübsch.


    Was mir vielmehr als Haufen vorkam und ich gleich nachprüfte zuhause, war ein
    <font color="orange">Konglomerat aus ca. 4 Sternche</font id="orange">n, die im 13er neblig blieben und im 8mm langsam recht gut als Einzelsterne sichtbar wurden. Mit etwas mehr von solchen üblen Haufen vorab wäre dieser Asterismus dann fast als schön durchgegangen...


    DSS-Bilder von den eigentlichen Häufchen reinzustellen macht kaum einen Sinn, weil die Auflösung/Zoomstufe am besten jeder selbst ausprobiert, ob er da und was er/sie erkennt.


    Zumindest mal der Asterismus hier markiert, weil der war hier der eigentliche Haufen für mich ;)



    <i>Screenshot aus wikisky</i>


    Zum Abschluss mal einen schönen Haufen: am Hohenpeißenberg hatten wir
    <font color="orange">„Carolines Rose“ (NGC 7789)</font id="orange">in der Cassiopeia beobachtet, im 4Zöller kam der in jener Nacht am schönsten. Im 12“er weniger schön da zu aufgelöst aber es zeigte sich tatsächlich eine rosenartige Struktur durch sternleere Bereiche im Kontrast zu unregelmäßig verteilten helleren Sternen. Also was geht in 72mm? Kurz: ein auch sehr schöner kondensierter größerer Nebelflecken, der mich ein wenig an den superalten offenen Haufen in der Leier erinnert. Auch „Carolines Haystack“ nicht unähnlich.


    Ein eher schwaches aber dennoch schönes Ziel für 72mm. Nun hatte ich nicht den allerbesten Himmel, insofern steigt die Schönheit natürlich mit höherer Transparenz, sodass ich in den Bergen sicher nochmal draufhalte.


    Abschluss bildete der Perseus-Doppelhaufen. Enttäuschend. Verdacht: Objektiv zu. Check: ganz genau. So heiß es gegen 22 Uhr einpacken und runter vom Hügel. Mein Hygrometer mit frischer Batterie bestückt wartete gespannt auf Einsatz.


    Oben: 7 Grad und 85% Feuchte.
    15m weiter unten: 5 Grad!


    WAS? Nur diese paar Meter? Ich war baff. Unten zeichnete sich langsam Bodennebel ab, erstaunlicherweise blieb die Feuchteanzeige im wensentlichen gleich. Ganz seltsam! Aber die Temperaturangabe stimmt recht sicher, es fühlte sich unten auch kälter an, was mir bereits beim „Aufstieg“, wenn man das bei so einer Anhöhe so nennen möchte, auffiel.


    In der Ferne zeichnete sich über dem Ammersee Nebel ab, durch eine recht dicke und aufgehellte dicke Linie am Horizont... Erstaunlicherweise hält der freie Himmel recht lange durch bei mir, alles auf Seehöhe dürfte jetzt im dicken Nebel liegen.





    Ich verließ den Hügel im übrigen mit der Feststellung: die Sterne stehen still. Ich dreh mich um die eigene Achse, harter Check an Vega: ruhig. Ab nach Hause und den Dobson auf den Balkon! Mars wartet. Aufgebaut noch im Wohnzimmer stehend, warteten die 12“ bereits.


    Unten am Fuß des Hügels waren die direkten Lichtquellen alle nicht mehr zu sehen und mein Eindruck von oben bekräftigte sich: ein richtig guter Himmel dafür, dass hier der Nebel langsam reinbricht. Die Milchstraße gut erkennbar, alles vergleichsweise transparent.


    Das erklärt auch, warum ich trotz der künstlichen Aufhellung in der Nähe des Adlers dennoch ein recht dunkles, kontrastreiches Bild im Okular hatte, zum Glück waren die Objekte selbst von der Lichtglocke wenngleich fast tangiert, doch wohl weitgehend noch unbeeinflusst.


    <font color="limegreen">Mars</font id="limegreen">


    Kaum zu Hause, Dobson raus zum Auskühlen auf den Balkon, zweites Abendbrot genommen und das gute Seeing bestätigte sich. Mit 290 fach ging es dem roten Planeten zuleibe und ich war wieder fasziniert, wie exakt skysafari die aktuellen Details abbildet. Einfach genial. Es zeigte sich deutlich eine etwas abstrakte große „3“ auf dem Planeten, wahlweise ein etwas langschnäbeliger Pinguin, der zu seinem Küken zwischen den Füßen runterguckt. Ich habe mich bemüht, diesen langen „Schnabelfortsatz“ so weit möglich zu verfolgen, der in skysafari bis zur Mitte der „3“ ging, was mir blickweise auch fast in voller Länge gelang. Kurz gesagt ließe sich zusammenfassen – genau wie in skysafari sah es aus, mit hier und da etwas anderen Nuancen.


    Der Orion kam langsam hoch und ein Komet von um die 8 mag soll da grob rechts unterhalb der Gürtelsterne ja sichtbar sein (Atlas irgendwas). Versuch aus der Hüfte mit 10x22 FG: nix. Schnell rein ins Wohnzimmer und Position gegoogelt, der Nebel kam langsam auch zu mir hoch und lauerte unter dem Orion.
    Position gefunden, raus auf den Balkon: Alles dicht. Das ging fix. Schlag 23.45 Uhr mit dem Kirchturm war Sense.


    <font color="limegreen">Die Moral von der Geschicht</font id="limegreen">


    Und wenn ich jetzt resümieren müsste, ob sich die Nacht gegenüber einer nacht auf dem Berg gelohnt hat, bei der hahnebüchenen Objektwahl, kann ich dennoch klar sagen: ja!


    Spaß, Spannung, Spiel, alles dabei. Manchmal geht’s einfach ums Probieren und das Drumherum. Erst recht, wenn man 10 min später im Bettchen liegen kann und am nächsten Morgen bei Sonnenschein um 10 Uhr gemütlich aufm Balkon frühstückt, statt völlig verpeilt und übermüdet in einer Bahn zu sitzen.


    Der Berg rennt selten weg, die Sonne dafür schon...
    So ich hier fertig bin mit tippen, hat sich auch schon wieder der Nebel breitgemacht, wo ich vorhin noch in der Sonne joggen war :) Auf den sonnigen Tag gönn ich mir jetzt eine Steakhouse-Pfanne aus der Tüte :-)))


    Mahlzeit!
    Norman

  • servus Norman,


    sehr schöner Bericht, auch wenn die Objektliste nicht so lang war.
    In meiner Datenliste sind NGC 6840 und NGC 6843 keine Sternhaufen, sondern nur zufällige Sternansammlungen. Die visuelle Beschreibung aus dem Original-NGC bezeichnet beide auch als "sternarm".
    Dass Du den Kometen C/2020 M3 (Atlas) nicht im 10x22 gesehen hast, wundert mich nicht. Der war auf dem Sudelfeld im 10x50 schon nicht einfach, und ich hatte viel bessere Bedingungen.
    Aber es soll ja alles Spaß machen, und Spaß hattest Du sichtbar bei Deiner Aktion.


    CDS
    Stefan

    visuell:

    ICS Dobson 14.5" f/4.7


    fotografisch:

    Lichtenknecker FFC 190/760mm f/4

    Galaxy RC 10" f/8

  • Hallo Norman,


    schön, dass du auch so einen kleinen Ausflug unter Landhimmel mit soviel lebendigen Details und schönen Stimmungsbildern garnierst ! Ich kenn die Gegend ja auch, da sind einige nette kleine Hügelchen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> (NGC 7789:) Ein eher schwaches aber dennoch schönes Ziel für 72mm. Nun hatte ich nicht den allerbesten Himmel, insofern steigt die Schönheit natürlich mit höherer Transparenz, sodass ich in den Bergen sicher nochmal draufhalte.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Lohnt sich, ja. Mit meinem 80mm Spektiv hab ich NGC 7789 in den Bergen als auffälligen Nebel gesehen, der von etlichen feinsten Puderzucker-Sternchen überzogen ist.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> musste ich wieder Hirn-Salti vollführen, um im Starhopp zu den Zielen zu gelangen, es ist ja alles seitenverkehrt. Da so umzudenken ist einfach nicht mein Ding und ein Mega-Zeitfresser.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Geht mir genauso. Wobei ich auch Leute kenne, die mit spiegelverkehrten Bildern kaum Probleme haben.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Ohne Umschweife: diese Haufen sind nix, was ich jemals bei geistiger Gesundheit mit 72 mm angepeilt hätte, wenn ich sie vorher im DSS angeschaut hätte.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich bin da mit dem 120mm Refraktor ähnlich unbedarft rangegangen [:D] - und hab auch kaum mehr gesehen: "Nördlich von Atair im Adler kann man als spezielle Herausforderung (visuell ist nicht viel erkennbar) nach den schwachen Haufen NGC 6840 (der hellere) und NGC 6843 suchen - mehr als zwei geisterhafte Fleckchen sind mit 120mm Öffnung aber auch mit indirektem Sehen nicht auszumachen."


    Servus
    Ben

  • Hi Jörg, Servus Stefan und Ben


    Danke euch für die netten Rückmeldungen :)


    Super Jörg, neue Plätze sind immer was spannendes, macht mir auch immer Spaß, die auszukundschaften. Zeit genug für den neuen Dobbi sollte es ja geben ;) Freu mich schon sehr auf ein Wiedersehen und das Ergebnis zu begutachten! Hoffen wir mal auf kommendes Jahr. Bin gespannt, was ich bis dahin endlich mal an verbliebenen Baustellen geschafft habe, wenn ich schon für´s Reinschrauben von 3 Schrauben 2 Stunden brauche ;)


    Danke Stefan auch für die Recherche zu den Objekten! Ja kein Wunder, dass es so viele Kataloge zu Asterismen etc. gibt, wenn derlei Grüppchen in einem der Hauptkataloge als Haufen hingestellt werden, da kommt man ja zwangsläufig auf die Idee, selber nach was Schönerem zu suchen und dem ne Nummer zu verpassen ;)


    Klasse Ben, auf Deine Erfahrung ist Verlass, super dass Du die auch schon angepeilt und genauso beobachtet hast :)
    Freut mich, dass die etwas weiten Ausschweifungen ankommen. Für mich gehörte das alles zum Astroausflug dazu, weil die Planung sich an all dem orientierte, wollte ich für mich so zusammenhängend festhalten als Erinnerung.


    Schöne Grüße und CS
    Norman, der kurz vom Hunger getrieben ausm Bett gefallen ist.

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