Skywatcher 120/600 - Zubehör

  • Hallo
    Mein Name ist Henry und um ein wenig in die Ferne schauen zu können, habe ich mir den Skywatcher 120/600 zugelegt.
    Diese Entscheidung habe ich nach ausgiebigem lesen in diversen Foren getätigt unter folgenden Prämissen:
    - einfacher Transport, schneller Aufbau beim WE Camping und zu Hause
    - einfache Handhabung und Wartung
    - zum Kennenlernen und Ausloten der Möglichkeiten (Deepsky und Planeten nach den Möglichkeiten des Gerätes)
    - Einsatz auch bei Tageslicht (Naturbeobachtung und ä.)
    Jetzt habe ich viel mit Tante G... gesucht und versucht herauszufinden, welche sinnvollen Ergänzungen anzuschaffen sind. Die meisten Beiträge sind aber teils älter. Meine Frage nun, gibt es von euch Empfehlungen zu Okularen und Filtern?
    Lohnt die Anschaffung eines Setkoffers, wenn ich keine "Höchstleistung" erwarte? Das verbinde ich so mit dem Gedanken eines Nusskastens - alles braucht man nicht, aber wenn .... sollte es zumindest passen und Spaß machen
    Es geht mir um ein gesundes Mittelmaß bei Preis und Aufwand und Ergebnis.
    Die vorhandene Set Montierung bleibt erst einmal, besser geht später immer noch.
    Einen TS Crayford Okularauszug habe ich mal in meine Liste aufgenommen, falls die Okulare und der Wunsch nach mehr Feinheit es erforderlich machen ... aber bei den Optiken und Filtern bin ich völlig überfragt.
    mfg HF

  • Hi "hffligher",


    willkommen auf Astrotreff.


    Deine Anschaffung ist ja ein "Weitfeldteleskop " und damit wäre die Anschaffung eines dazu auch passendem Okular sinnvoll. Das 25mm aus dem Beipack zeigt dir noch nicht das max. mögliche Feld.


    Der günstige Schritt dazu- ein 32mm Plössl, das würde ein etwas größeres Feld zeigen. Noch mehr ginge, wenn du ein 2" Okular nutzt wie z.B. das TS-Optics 26 mm 2" - 70° Weitwinkelokular oder teurer TS-Optics 2" - 28 mm Ultraweitwinkel Okular - 82°- allerdings benötigst du dann auch einen Zenitspiegel in 2", im Beipack ist ja nur das 1,25" Amici Prisma enthalten. Soll ein 2" Okular auch für Tagbeobachtungen genutzt werden ist ein 2" Amiciprisma statt einem Zenitspiegel nötig.


    Von einem Setkoffer würde ich abraten und Okulare für höhere Vergrößerungen, um damit Planeten zu beobachten, machen auch nicht ganz soviel Sinn. So ab 60-70 fache Vergrößerung wirkt sich der Farbfehler zunehmend stärker aus, einen anderen OAZ sehe ich auch nicht als nötig an- oder geht der angebaute so kläglich zum Fokus einstellen?


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Henry,


    willkommen im Forum.


    Idealerweise (ohne lockdown ...) solltest Du den Kontakt zu Sternfeunden in Deiner Nähe suchen und beim gemeinsamen Beobachten deren Zubehör vor Ort ausprobieren, bevor Du Deine Einkäufe machst. Das gilt insbesondere für die Okulare.


    Was jetzt schon nicht schaden kann sind ein Wratten 12 und ein Polarisationsfilter für Mond und die Planeten. Dazu für DeepSky ein UHC Filter und ggf. OIII Filter. Achte bei den Okularen darauf, dass sie parfokal sind. Sobald Du ein 2" Okular einsetzen willst musst Du natürlich auch ein gutes 2" Diagonal anschaffen.


    Gruß,
    Peter

  • Hallo Henry,


    erstmal Willkommen hier im Forum.


    So ein Refraktor ist auch mein Eigentum.
    Wie Stafan schon schreibt ein schönes Weitfeldteleskop.
    Prima geeignet um großflächige Objekte mit etwas "Fleisch" drumherum zu beobachten.
    Das Ganze aber wirklich erst ab 2" und so um die 30mm Brennweite des Okulares.
    Dazu dann ein 2" Zenitspiegel.


    Planeten/Mond sind mit so einem Teil, na sagen wir, nicht ganz so prickelnd.


    Von einem anderen OAZ würde ich auch Abstand nehmen, außer der verbaute ist wirklich grottenschlecht.


    Ääähhh... parfokal... damit werden Zoomobjektive bezeichnet. Da bleibt der Fokus während der Brennweitenänderung gleich.
    Was wohl gemeint ist, ist homofokal.
    Das sind Okulare mit verschiedenen Festbrennweiten aus einer Serie, bei denen die Fokuslage beim Wechsel von einer Brennweite auf die andere annähernd gleich bleibt. Kurz, man muss nur minimalst nachfokussieren. Die Hyperions von Baader werden z.B. damit beworben.


    Qualitativ hochwertige OIII- und UHC-Filter gehen ins Geld.
    Die von Astronomic sind wohl, nach mehrheitlicher Meinung in verschiedenen Foren, das was zu empfehlen ist.
    Achtung Preis, da kostet der Einzelfilter in 2" 200,-€.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Nutze auch seit kurzem dieses Richfield-teleskop und kann mich obigen Aussagen anschliessen.
    Wirklich sinnvoll ist ein 2" Zenitspiegel, vorzugsweise mit 99% Reflexion ( der seitenverkehrt abbbildet) oder ein 2" Amiciprisma (in guter Qualität recht teuer, wenn ich mich nicht irre) .


    Positiv überrascht hat mich die gute Wirkung eines Gelbfilters (wurde schon unter der Bezeichnung Wratten 12) gegen den Farbfehler. Auch hier am besten in 2" .


    Alles 2" um gute Weitwinkelokulare nutzen zu können. Welche entscheidet dann das Budget.


    Ich persönlich nutze auch noch einen Grünfilter (Wratten 58), der allerdings sehr stark einfärbt. Der setzt mir dann aber auch am Mond den Farbfehler auf 0 und ersetzt mir den Graufilter.


    Allerdings, als Richfield mit starkem Farbfehler sind Mond und Planeten genau das, wofür das Gerät nicht gemacht ist.


    Richtig Spass bringt er mir an ausgedehnten Nebeln, meist in Kombination mit einem OIII-Filter...


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Hallo
    Danke für die Infos und besonders die Links ... das erleichtert mir das querlesen. Der erste Gedanke nach dem lesen war ein Omegon Plössl Okular 32mm 1,25'' zu erwerben und zu testen wie mir das gefällt. Dann der zweite Gedanke - eine Zusammenstellung in 2" für die Nachtbeobachtungen erstellen und das reifen zu lassen. Ich glaube das wird so in etwa der Weg.
    Ein Weitfeld habe ich extra gewählt, um mich orientieren zu können und weil in den Treads immer zu lesen war - habe ich, nutze ich immer noch ganz oft, usw .... also scheinbar ein treuer Begleiter.
    Den Auszug werde ich mir bei Bedarf noch mit Tesa anpassen und nach den Schräubchen sehen, der bleibt erst mal so.
    Einen Besuch bei anderen ... den wird es nicht geben können, mich begleiten ständig 3 lebende 4-Pfotenbestien. Ich denke, wir bleiben besser unter uns ... das erspart mir meist Ärger und schiefe Blicke, auch ist die Truppe dann entspannter.
    mfg HF

  • Hallo Henry,


    was um alles in der Welt hast Du denn da? 4-Pfoten-Bestien, die schiefe Blicke auf sich ziehen? Löwen? Tiger? Werwölfe oder Bären? [:D]


    Ich würde an Deiner Stelle kein Okular nehmen welches mehr als 35mm Brennweite hat (7mm Austrittspupille). Je nach Alter und Beobachtungsort (Himmelshelligkeit) ist dies evtl. schon zu viel. Ich denke auch mit einem 32mm Okular (6.4mm AP) bist Du auf der sicheren Seite. Allerdings sollte das dann ein 2" Okular sein, sonst ist mit WideField nichts.


    Ich habe auch einen kurzen Refraktor (102/460mm). An dem habe ich die bekannten Filter gegen den Farbfehler getestet (Baader ContrastBooster und SemiAPO) - völlig nutzlos an solch zu kurz geratenen Achromaten. Am Mond behelfe ich mir mit dem Baader SolarContinuum Filter - da ist der Mond dann knackscharf! Ein O-III oder mitlerer Grünfilter tut es wohl auch, aber nur am Mond, bei den Planeten verliert man nicht gerne deren natürliche Farben. Aber besser ein scharfer Planet wie einer, der von dem Farbfehler des Teleskopes 'weichgespült' wurde.


    Und, wie schon von den Kollegen erwähnt, einen guten 2" Zenithspiegel nicht vergessen.


    Gruß Gerd


    PS: Laß die Finger von den Set-Koffern, das paßt meist nicht wirklich alles zum vorhandenen Teleskop.

    Es schaute mich an - und ich schaute Es an.
    Und errötend wich Es zurück - das Universum.


    Bresser 102/460 | Tasco 76/1200 | Tasco 60/1200 | Tasco 60/900 | Tasco 60/700 | Tasco 50/600 | Minolta Bino 10x42 | Kasai s'Gucki 2.3x40

  • Hallo
    Nun, der Preisunterschied zu 2" ist schon merklich. Somit werde ich mir erst einmal eines in kleiner holen. Für alle weiteren Anschaffungen erst eine Bedarfsliste - dann eine (Kosten-) Einkaufsliste, aber vorher eine Lese- und Studienliste ...
    Bei dem finanziellen Einsatz, sollte eine Verwendung in einem anderen Gerät möglich sein, oder ein Verkauf.
    Ich muss erst einmal etwas tiefer in die techn. Materie eintauchen.
    PS: Hatte zwei unvermittelbare Rüden zu meiner Hündin aus einem Heim aufgenommen. Die waren schon mehrfach zurück gebracht und zu lange da ... die Truppe hat eben ein anderes Sozialverhalten.
    mfg HF

  • Hallo
    Bei uns war es kurze Zeit Wolkenfrei und somit Zeit für draußen.
    Saturn, Jupiter - Mond, bin schon begeistert. Es könnte alles noch etwas "dichter" kommen. Bei DS brauche ich noch Zeit, da fehlt mir die Erfahrung.
    Um die Kosten jetzt erst einmal nicht ausufern zu lassen in der Lernphase, welches Okular in 1,25" würdet ihr vorschlagen um Planeten etwas "näher" zu bekommen?
    Was ist noch machbar vor dem farblichen Regenbogen und lohnt eine Barlow?
    Z.B. solches ...
    https://www.teleskop-express.d…winde-und-Foto-Adapt.html
    und
    https://www.teleskop-express.d…sl-Okular-6-mm-1-25-.html
    für DS noch: https://www.teleskop-express.d…l-Okular-32-mm-1-25-.html
    Damit hätte ich zwar erst einmal alles nur 1,25" - aber um auf 2" umzurüsten braucht es noch mindestens den Weihnachtsmann. Beim verträumten Preis für ein 2" Amici ... könnte der Osterhase gleich mit kommen.
    mfg HF

  • Hallo Henry,


    für Planeten ist ein Okular bis 120x Dein Arbeitspferd. Nimm ein 10mm Okular und eine 2-fach Barlow w/Einblickverhalten. 5mm wird schon unbequem (Blinzeln!).


    Gruß,
    Peter

  • Hallo
    Hmmm ... ich bin ja in dem Sinn blutiger Anfänger und werde das nicht zeitlich übertreiben.
    Ohne App (SkySafari), hätte ich auch keine Orientierung. Die Planeten waren aber so einfach
    zu finden, dank Forum App Hinweis.
    Zwei Stunden sind schnell vorbei gewesen und ich hatte Einblicke - so konnte ich das noch nie sehen.
    Ein 10er war ja bei, hatte ich auch genutzt. Das projezierte Abbild war aber sehr klein. Dafür aber gut und scharf.
    Ich werde mal eine Barlow ordern und dann mal vergleichen.
    Da eine einfache 6er Optik in 1.25" aber nicht die Welt kostet ... hätte ich das mal ausprobiert.
    mfg HF

  • Hallo
    Ich habe mir nun erst einmal "bezahlbares" Zubehör bestellt. Eine 2fach Barlow, ein 7er (will mal den Unterschied zum 10er erkunden) und ein Polarisationsfilter.
    Da im Moment der Himmel bewölkt ist, hoffe ich das ihr mir noch Fragen beantworten wollt und könnt [:)].
    Welche Art (45° oder 90°) Spiegel verwendet ihr meistens? Ich habe ja einen 45°, sollte ich mir einen 2" anschaffen - ist die Frage was angenehmer im Handling ist.
    Nun noch kurz, kann mit einer einfachen Cam
    (https://www.astroshop.de/astro…-system-imager-mc/p,45233)
    auch mal ein brauchbares Foto entstehen? Schafft man den Okularwechsel zur Cam hin ohne das Objekt zu verlieren? Einfacher gefragt - macht die Cam Sinn für einfach mal ein Bild, oder reicht eine Handyhalterung....
    mfg HF

  • Hallo Henry,


    2" 90° Spiegel/Prisma mit guter Vergütung.


    Die erste Astrokamera ist Dein Smartphone mit einer gut verstellbaren Halterung, die einen lichtdichten, stabilen Kontakt zur Augenmuschel des Okulars sicherstellt. Für Mond und Planeten ist das der Einstieg.


    Sobald Du auf eine preisgünstige 1,25" Kamera schielst: Derzeit preiswertester Einstieg mit einem vorzüglichen CMOS-Chip, der für Planeten UND DeepSky hervorragende Ergebnisse liefert, ist die SVBONY SV305 für ca. 150 EUR.


    Auf welcher Montierung sitzt denn dein Teleskop?


    Gruß,
    Peter

  • Hallo
    [:D] Ich hatte mir ein Set mit der AZ BD-3 erschleichen können ... bin von der Handhabung überzeugt. Das ist alles sehr intuitiv und steht auch stabil. Die Nachführung gelingt auch recht gut, selbst ein "Stübschen" ist meist ausreichend. Der Refraktor ist auf alle Fälle nicht zu schwer und oder zu lang. Da ich ja nur schaue, und mal ab und an ein Foto (also keine best of Bilder mit Bearbeitung) machen möchte, sollte das noch lange reichen. Es lässt sich alles recht schnell auf und abbauen und ist nicht zu schwer oder zu groß für einen Transport.
    Was mir jetzt fehlt - ein WE mit dem Camper draußen bei klarer Nacht ...[:)].
    Dann werde ich mir mal bei Gelegenheit eine Handyhalterung besorgen.
    mfg HF

  • Hallo
    Ich finde das Stativ an sich - voll aufgestellt - standsicher. Es schwingt zwar etwas, aber das nur erträglich kurz. Was will ich mich Beschweren, konnte die Kombi für einen sehr guten Aktionspreis abstauben (dafür bekommst du den Refraktor nicht mal einzeln). Besser geht später immer noch.
    Ich hatte mir ein Okular UWAN7/82° bestellt und zusammen mit einer 2er Barlow jetzt getestet. Das Okular ist super, nur bei der Barlow ... habe ich den Eindruck eines leichten Schleiers. Die Empfindung ist wie ganz feiner Nebel ... ist das normal so? Das scharf stellen ist um einiges schwieriger, aber das System schon faszinierend. Am Mond z.B. sind keine extrem störenden Lichtfarben für mich als Laien erkennbar.
    mfg HF

  • Hallo Henry,


    wann warst Du das letzte mal beim Augenarzt?


    Ich hatte lange meinen beginnenden Grauen Star unterschätzzt.


    Habe jetzt Kunstlinsen mit Gleitsicht.


    Gruß,
    Peter
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hffligher</i>
    <br />... nur bei der Barlow ... habe ich den Eindruck eines leichten Schleiers. Die Empfindung ist wie ganz feiner Nebel ... ist das normal so? ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • Hallo
    Augenarzt fällt aus, der will bevor er beginnt - G E L D - von mir. Aber eine neue Brille hat mir der Optiker meines Vertrauens angepasst.[8D]
    Ich hatte das mit der Barlow am Tag und am Mond bei Nacht getestet und der Eindruck war bei beiden Anwendungen subjektiv da. Mit der Vergrößerung wurde das Bild "milchiger", aber eben gaaaanz leicht.
    Die Linse ist sauber ... wird dann wohl eine "Einbildung" sein.
    mfg HF

  • Hallo

    Da ist nun einige Zeit vergangen und die Sache macht immer noch Spaß.

    Viel nützliches Zubehör zum Thema Fotos hat sich auch schon angesammelt und das Lernen hört scheinbar nie auf.

    Die Astrofotografie wird aber bei mir nicht so ernsthaft "ausbrechen", wie es technisch erforderlich ist. Zum einen scheue ich den hohen Kostenrahmen und zum anderen Hauptsächlich den zeitlichen Aufwand bei der Bearbeitung. Mir genügt ab und an ein "Schnappschuß". Für gaaanz viel später könnte ich mir eine sehr gute Montierung vorstellen und einen leistungsfähigeren Refraktor .... also, viel später.


    Jetzt bin ich durch Querlesen aber auf ein interessantes Thema gestoßen und Neugierig geworden. Es geht um Binokulares sehen.

    Das blinzeln hat mich dazu gebracht auch mein Fernglas zum Beobachten zu verwenden. Die nun vorhandene Stativausrüstung aus dem Fotobereich erleichtert die Handhabung und macht Lust auf mehr. Den Aufwand mit zwei Teleskopen Binokular zu sehen, würde ich aber erst einmal umgehen wollen, obwohl sich das im Forum interessant liest. Müsste ich halt mal live erleben können ....

    Mittlerweile stehe ich vor der Frage ob und welchen Binoaufsatz ich mir zulegen könnte. Meine Okularsammlung ließe sich "verdoppeln", aber Erfahrungen mit einem Bino-Aufsatz habe ich halt noch nicht. Momentan tendiere ich zum Baader Max Bright II, ausgesucht nach meinem Wissensstand. Im Hinterkopf die weitere Verwendung an hochwertigeren Optiken in der Zukunft, scheint es das passende zu sein - auch jetzt für das 120/600. Da ich auch tagsüber schauen würde - bleibt der Amici. Beim Beobachten/Fotografieren mit dem FlippMirror habe ich unheimliche Probleme mit der Orientierung ... :S , wie macht ihr das bloß.

    Ich würde mich über Meinungen und oder Hinweise freuen ....

    Henry

  • Hallo Henry


    Bin auch umgestiegen von C8 auf das 120/600 allerdings hauptsächlich wegen der Evulotion Montierung .

    Kämpfe mit den gleichen Problemen gerade bei der Planeten Kamera QHY5III462 ist nicht so einfach den Fokus zu finden .

    Bei der Canon 600D bin ich zufällig hier im Forum auf den Hinweis gestoßen das 48mm das Maß der Dinge ist Backfokus und Tatsache das Passt

    jedenfalls schon mal am Tage .

    Bei der Planeten Kamera werde ich noch Rammdösig , ist der Schnappschuss mit der Software gemacht worden ? so ähnlich sieht es bei mir auf dem Laptop auch aus eher schlechter

    Visuell ist es das ganze Gegenteil knacke scharf.

    Da können wir uns ja mal zusammen tun mit unseren 120er, kommen ja aus einer Ecke


    Gruß Ceule

    Celestron C8 Orange

    Celestron Evolution

    Dobson 10''

    Bader Morpheus , 3 x Pentax 7-40mm

    Baader Mark IV

    Sony Alpha 6000

    ASI 462MC Color

    SeeStar

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!