Astronomietag 24. Oktober 2020

  • Hallo zusammen,

    nachdem die Lockerungen in vielen Bundesländern Veranstaltungen in Sternwarten wieder möglich machen und einige auch bereits wieder für den Publikumsverkehr geöffnet haben, hat der VdS-Vorstand beschlossen, den als möglichen neuen Termin für einen Astronomietag in 2020 bei der Umwandlung des ursprünglichen Astronomietags am 28. März in ein reines Online-Event angegebenen 24. Oktober als solchen offiziell zu machen. Drücken wir also die Daumen, daß sich die Lage nicht wieder verschlechtert und am 24. Oktober wieder Veranstaltungen an euren Standorten stattfinden können.




    Der Oktobertermin läuft unter dem Motto "Die Lange Nacht der Planeten". Ursprünglich als zusätzliches bundesweites Event für diejenigen gedacht, für die ein Astronomietags-Termin im Frühjahr ungünstig liegt, wird der Oktobertermin damit zufällig zu einer Art Ersatz der im März ausgefallenen Veranstaltungen vor Ort. Man kann aber auch für den Oktobertermin ein Online-Event anbieten, wenn noch nicht wieder geöffnet werden kann.

    Der Termin liegt natürlich auch noch mehrere Monate in der Zukunft und womöglich sieht die Situation bis dahin ganz anders aus. Die Anmeldung unter https://astronomietag.de/Formulare/anmeldeformular/ ist ab sofort freigegeben, ihr könnt das aber auch erst später entscheiden und euch bis kurz vorher noch anmelden. Wenn jemand Poster bestellen möchte, bietet es sich aber natürlich an, damit nicht zu lange zu warten.

    Viele Grüße - und bleibt gesund, die Pandemie ist nicht vorbei.
    Caro

  • Hallo Gerd,


    in der VdS-Fachgruppe Astronomische Vereinigungen werden derzeit fleißig Vorlagen für Hygienekonzepte ausgetauscht (als Veranstalter muß man zumindest derzeit gegebenfalls eins vorweisen können, auch für vereinsinterne Treffen) und Ideen für die praktische Umsetzung diskutiert. Was genau erforderlich ist, gerade was Besucherzahlen im Indoor-Bereich angeht, unterscheidet sich aber von Bundesland zu Bundesland teilweise stark und hängt auch von den örtlichen Gegebenheiten ab.


    Zum Thema Beobachten und Okularnutzung gibt es mittlerweile ein paar auch schon erfolgreich eingesetzte "Erfindungen" mit Gummi- oder Plastikkappen mit Schutzglas, die an die Besucher ausgegeben und später desinfiziert werden.


    In jedem Fall ist es wohl so, daß diejenigen Sternwarten, die wieder geöffnet haben, durchaus Nachfrage haben. Die Leute wollen wieder was machen und freuen sich über das Angebot der Sternwarten


    Viele Grüße
    Caro

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Caro</i>
    <br />Zum Thema Beobachten und Okularnutzung gibt es mittlerweile ein paar auch schon erfolgreich eingesetzte "Erfindungen" mit Gummi- oder Plastikkappen mit Schutzglas, die an die Besucher ausgegeben und später desinfiziert werden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi!


    Dann werden wir also demnächst wohl mehr Threads zu Sonnenprojektion und Live-Stacking von Deep-Sky und Planeten sehen...
    Prinzipiell lässt sich ja sogar der Vollmond auf eine weiße Fläche projizieren:-)


    Beste Grüße,
    Alex

  • Hallo Caro,


    noch was: Gibt's nähere Infos zu den Kappen mit Schutzglas? Bzw. läuft das über die Mailingliste, die auf https://www.vds-astro.de/index.php?id=338 erwähnt wird, und wie kommt man da drauf, oder gibt's ein Archiv? (Ich kenne Mailinglisten nur so, dass die als Spamschutz keiner anschreiben kann, der nicht Mitglied ist).


    Beste Grüße,
    Alex

  • Hallo Gerd, Alex,


    wie der Astronomietag in Zukunft liegen wird, entscheidet primär die Fachgruppe Astronomische Vereinigungen. Nächstes Jahr wirds mit den Planeten ganz blöd, aber schauen wir mal.


    Die Mailingliste ist halt eine Google-Group, ähnlich wie früher Yahoo Groups. Einfach anmelden, Jörg Henkel nimmt dich sicher gerne mit auf. Sternwarten oder Vereine müssen nicht Mitglied der Fachgruppe sein, um teilnehmen zu können, wobei die Mitgliedschaft in der Fachgruppe ja prinzipiell auch niemandem wehtut und nix kostet.


    Viele Grüße
    Caro

  • Hallo Caro,


    besten Dank - ich geb das mal weiter. Ich bin aktuell (aus Zeitmangel) nicht mehr in unserem Vorstand, von daher weiß ich nicht, ob wir da Mitglied sind – zu meiner Zeit waren die Treffen mit irgendwelchen Terminen bei uns zusammengefallen, daher konnte ich da nicht teilnehmen.


    Beste Grüße,
    Alex

  • Hallo zusammen,
    ich würde mich auch weigern, bei Auflagen, wie Okulare zu putzen/ desinfizieren, Maske tragen etc., am Astronomietag mitzumachen.
    Dann eben komplett verschieben bis ins Jahr 2022. Der Covidspuk bleibt bestimmt 2021 noch bestehen.
    Na abwarten.


    Gruß Armin

  • Hallo Gerd,


    genau deshalb kannst du ja auch ein Online-Event anbieten, wenn du das willst - dafür hat das Anmeldeformular schließlich eine extra Option. Wie die Lage im Oktober sein wird, ist jetzt natürlich noch überhaupt nicht abzusehen, da unsere Politiker*innen ja &lt;sarkasmus&gt;dankenswerterweise&lt;/sarkasmus&gt; das Prinzip der notwendigen Einschränkungen nicht lange genug durchgezogen haben, um das Virus wirklich auf ein Grundrauschen einzudämmen. Insofern heißt es nun abwarten und Tee trinken. Und wenn die Situation im Oktober so sein wird, daß auch dieser Astronomietag besser ein reines Online-Event sein sollte, dann wird das auch so gemacht. Hat ja im März schließlich auch geklappt.


    Bitte bedenke aber auch die Situation von Sternwarten und Vereinen, die auf Publikumsverkehr angewiesen sind, um ihre laufenden Kosten zu decken. Du kannst nicht verlangen, daß sich die gesamte öffentliche Astronomielandschaft einbunkert, wenn die Situation es nicht mehr unbedingt erfordert. Das ist genau wie bei anderen Kultureinrichtungen auch - die wollen schlicht und ergreifend nicht in die roten Zahlen geraten.


    Als jemand, der demnach ausschließlich zum Astronomietag mit öffentlichem Publikum zu tun hat, bist du die Ausnahme unter den Astronomietags-Veranstalter*innen. Für die meisten anderen sind diese Dinge keine Einwegprodukte, sondern kommen ab jetzt regelmäßig zum Einsatz.


    Viele Grüße
    Caro

  • Hallo Caro!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Caro</i>
    <br />Zum Thema Beobachten und Okularnutzung gibt es mittlerweile ein paar auch schon erfolgreich eingesetzte "Erfindungen" mit Gummi- oder Plastikkappen mit Schutzglas, die an die Besucher ausgegeben und später desinfiziert werden.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    An diesen "Erfindungen" wäre ich auch interessiert. Wo kann ich mir das denn konkret anschauen?


    Viele Grüße
    Wolfgang

  • Hallo Gerd,


    am besten dürfte der Stream der Sternwarte Peterberg gelaufen sein, über 2400 Views sind da zusammengekommen. Das Haus der Astronomie hatte immerhin 1400 Views. Letztlich kam es sicherlich auch darauf an, wer sein lokales Publikum nochmal extra drauf aufmerksam gemacht hat. Die zentralen Pressemitteilungen der VdS zum Online-Astronomietag sind leider in den Corona-Meldungen ziemlich untergegangen.


    Viel ist auch über die sozialen Medien gelaufen und hat damit in erster Linie Fans und Follower erreicht. Klar sind da natürlich auch die Amateure selber stark vertreten, aber ohne deren zusätzlich beigesteuerte Inhalte hätten die übrigen Interessierten von dem Hashtag ja aber auch nur wenig gehabt. Wieviele da einfach nur zugeschaut haben, ohne die diversen Beiträge und Astrofotos zu liken, ist natürlich schwer zu sagen, aber die Zahlen der Likes, Retweets und geteilten Beiträge konnten sich schon sehen lassen angesichts dessen, daß ja deutlich weniger Veranstalter online etwas auf die Beine gestellt haben als Vor-Ort-Events vorgesehen waren.


    Viele Grüße
    Caro

  • Hallo,


    Online-Veranstaltungen sind ja schön und nett, aber aus meiner Sicht nicht wirklich das, was man bei einem Astronomietag erwartet. Die Leute wollen doch live durch das Okulare schauen, das Teleskop mal anfassen und gemeinsam über das Gesehene reden sowie Fragen stellen.


    Ich weiß, dass sich einige sehr viel Mühe damit geben und eine Menge Arbeit reinstecken. Aber ob sich das für einen reinen Online-Astrotag lohnt? Solange die Hygienevorgaben weiterhin größere Menschenansammlungen ausschließen und alles nach dem Anfassen desinfiziert werden muss, ist die Frage, ob man einen solchen Tag wirklich durchführen sollte, zumindest eine Überlegung wert.


    Gruß Carsten

  • Hallo Gerd,


    wie geschrieben - in der VdS-Fachgruppe Astronomische Vereinigungen und deren Regionalgruppen wurden da jede Menge Infos und auch Erfahrungen ausgetauscht. Die großen Foren waren immer nur bedingt der Ort, an dem sich diejenigen zu Wort melden, die in den Sternwarten und Vereinen Öffentlichkeitsarbeit leisten, stattdessen tummeln sich hier in erster Linie Astrofotografen, Selbstbauer und Technikfreaks. Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt...


    Viele Grüße
    Caro

  • Moin Carsten,


    die Sache ist doch eigentlich ganz einfach: Online-Astronomietag ist nicht dein Ding und eine Veranstaltung vor Ort unter Einhaltung der Hygienevorschriften ist dir zu aufwendig - dann mach halt nicht mit, es zwingt dich doch keiner dazu, etwas anzubieten. Aber warum soll es allen anderen Veranstalter*innen genauso gehen wie dir?


    Einige Sternwarten haben halt wieder aufgemacht oder planen es für die nähere Zukunft, andere bleiben weiterhin geschlossen. Einige sind öffentlich online aktiv, andere machen nichtmal ihre vereinsinternen Treffen virtuell und befinden sich stattdessen im Dornröschenschlaf. Jede*r entscheidet für sich selber.


    Viele Grüße
    Caro

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Caro</i>
    <br />
    die Sache ist doch eigentlich ganz einfach: Online-Astronomietag ist nicht dein Ding und eine Veranstaltung vor Ort unter Einhaltung der Hygienevorschriften ist dir zu aufwendig - dann mach halt nicht mit, es zwingt dich doch keiner dazu, etwas anzubieten.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Caro,


    ich habe lediglich meine Meinung geschrieben. Ist das hier unerwünscht, da es als "nur Pro, kein Contra" Diskussion läuft? Wenn ja, dann schreibt das bitte in den Betreff. Ansonsten sehe ich keinen Grund, das meine Meinung angegriffen wird. Es gibt einige Leute die es so sehen wie ich, genauso wie es genug gibt, die sich Online gerne einbringen möchten. Das ist doch okay. Bisher dachte ich immer, dass man hier im Astrotreff eine offene Diskussion führen darf und jeder seine Argumente anbringen kann.


    Gruß


    Carsten

  • Moin Carsten,


    ich schieb das mal auf allgemeine Corona-Gereiztheit, daß du dich gleich angegriffen fühlst und nach Meinungsfreiheit rufst, wenn dir jemand antwortet, daß jede*r in welcher Angelegenheit auch immer seine eigene Entscheidung trifft [:D]


    Viele Grüße
    Caro

  • Hallo Gerd,


    wenn ich mir die recht wenigen Reaktionen auf meinen Thread zum Thema unter http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=252023 anschaue, scheint Caro schon recht zu haben, was die Vereine hier angeht (auch wenn mir vielleicht ein besserer Threadname hätte einfallen können). Wobei wir im Verein auch nie viel von der VdS mitgekriegt haben, außer ab und zu Angeboten für Flyer und mit kurzer Vorlaufzeit Termine von VdS-Veranstaltungen (wir machen den Terminplan eigentlich immer zur Jahresmitte für das nächste Jahr).


    Die Schnittgruppen zwischen den Aktiven Leuten in Foren, anderen sozialen Medien (Facebook/Twitter) und VdS-Fachgruppen scheint mir eher klein zu sein.


    Beste Grüße,
    Alex

  • Hallo Gerd,


    lies nochmal, was ich geschrieben habe. Niemand behauptet, es gäbe hier keine Beiträge zum Astronomietag oder es wären null Vereinsmitglieder aus Volkssternwarten hier aktiv. Sie sind aber ganz offensichtlich alles andere als in der Überzahl - entweder das, oder niemand hat Lust dir zu antworten. Hätte ich an deren Stelle ehrlich gesagt nicht, wenn du hier was von "geheim" schreibst, wo die Dinge alles andere als das sind, aber nunmal über andere Kommunikationswege verbreitet werden, an denen du aber scheinbar nicht willens bist dich zu beteiligen.


    Viele Grüße
    Caro

  • Hallo zusammen,


    wir haben die vergangenen Jahre immer gern öffentliche Beobachtungsabende zum Astronomietag veranstaltet, auch wenn dieser terminlich manchmal denkbar ungünstig für visuelle Beobachtungen lag (insbesondere in publikumswirksamer Stadtnähe...).


    Dieses Jahr sehe ich es aber ganz genau wie Carsten.
    Die aktuell üblichen Hygiene-, Abstands- und insbesondere Maskenregeln sind für jede astronomische Veranstaltung, die ja i.d.R. privat, aus Spaß und ohne wirtschaftliche Interessen organisiert und durchgeführt wird, für die Veranstalter und auch Besucher schlicht unzumutbar und auch in der Praxis kaum umsetzbar. Das fängt beim Abstandhalten an den Teleskopen in der Dunkelheit an und hört beim Nachweis möglicher Infektionsketten etc. noch lange nicht auf. Wer von uns will und kann das in der Dunkelheit oder auch anderswo denn wirklich kontrollieren und ggf. durchsetzen? Ich lege jedenfalls absolut keinen Wert darauf, zwischen die Fronten zu geraten, weil die einen Gäste es vielleicht weniger genau mit den Regeln nehmen als andere. Auch, wenn es auf Astronomieveranstaltungen normalerweise recht entspannt zugeht, muss gerade an städtischen, öffentlichen Plätzen bzw. bei größerem "Laufpublikum" jederzeit auch mit dem einen oder anderen schrägen Vogel gerechnet werden. In der aktuell sehr sensibel reagierenden Gesellschaft könnte ja schon ein kleiner "Fehltritt" leicht eskalieren...
    Da muss man sich fragen, ob dieser Aufwand und mögliche Stress die Sache wirklich wert ist und welches Signal eine solche Astronomieveranstaltung möglicherweise auch nach außen sendet, wenn öffentlich wird, dass die Veranstalter sich "nicht an Regeln gehalten" haben, weil zum Beispiel überfordert, oder wenn es tatsächlich zu einem sogenannten "Super-Spreader-Event" im Zusammenhang mit dem Astronomietag kommt. Inbesondere bei größeren, bekannten Sternwarten in Großstädten, die vielleicht mit mehreren Hundert Besuchern am Abend rechnen können, sollten sich die Verantwortlichen genau überlegen, ob es dieses Risiko wirklich wert ist dieses Jahr. Der makellose Ruf des Astronomietags steht dabei gewissermaßen auf dem Spiel.
    Aus selbigen, guten Gründen wurden und werden dieses Jahr auch sämtliche andere, wichtige Astronomieveranstaltungen abgesagt.


    Bitte nicht falsch verstehen - ich möchte den Astronomietag nicht torpedieren! Ich wollte lediglich meine kritischen Gedanken dazu teilen und dazu anregen, dass jede geplante, öffentliche Aktion gerade in diesem Jahr bitte in besonderen Maße und mit allen möglichen Konsequenzen durchdacht werden sollte. Und zwar ganz unabhängig davon, wie man persönlich zu der ganzen Corona-Thematik und den Maßnahmen stehen mag.


    Viele Grüße,
    Peter

  • ...übrigens: Bei dem halben Tag, der auf der virtuellen Jahrestagung der Astronomischen Gesellschaft der öffentlichkeitsarbeit gewidmet ist, haben wir eine gute Stunde für den Erfahrungsaustausch zum Thema "Wie kann man angesichts von COVID-19 Öffentlichkeitsabeit machen?" gewidmet: http://www.astronomie-in-deuts…/public-outreach-treffen/


    Noch bis morgen kann man sich für die Tagung anmelden (kostenfrei). Die Session findet am Dienstag, dem 22. September von 9-13 Uhr statt (ich weiß, ich weiß, nichts für die ehrenamtlich Tätige mit einem ganz normalen Job tagsüber, aber die Tagung ist wie wissenschaftliche Konferenzen generell nunmal nicht am Wochenende...)


    Viele Grüße
    Caro

  • Hallo,


    Inzwischen steigen wieder die Fallzahlen an, die Regelungen der Bundesregierung und der Länder wurden verschärft.
    Wäre es denn knapp vier Wochen vor dem diesjährigen Astronomietag nicht besser, den komplett abzusagen, analog der abgesagten Treffen und Veranstaltungen der (Amateur-) Astronomie?


    Eine Absage der VdS wegen der aktuellen und nicht voraussehbaren Lage zu COVID-19 wäre doch angemessen, um auf einem Astronomietag mit Besuchern ganz zu verzichten als den unter erheblichen Hygieneauflagen stattfinden zu lassen.


    Viele Grüße
    Gerd

  • Hallo Gerd,


    das wäre so, als würde man die Flinte und das Korn dem Hasen hinterherwerfen. Solange alles ordentlich abläuft spricht doch nichts gegen entsprechend kleine Veranstaltungen, zumal der Schwerpunkt ja deutlich digital ist. Man muss Corona ernst nehmen - keine Frage, aber es sollte das dringende Ziel sein, eine Corona-Paranoia zu vermeiden.


    Klar, wer sich als Verein oder Gruppe nicht zutraut, ein entsprechendes Hygienekonzept umzusetzen, sollte wirklich nicht machen, aber das muss jeder selbst wissen. Der Aufwand ist ja nicht unerheblich.


    CS
    Jörg

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