Bias und Flats - Aber diesmal richtig machen...

  • Hallo,


    da ich jetzt seit etwas mehr als einem jahr fotografiere, habe ich mit der Zeit gelernt,dass auch Darks, Bias und Flats SEHR wichtig sind. Also habe ich ebenfalls angefangen, diese zu machen.
    Bei den Darks ist das ja relativ einfach. Das Teleskop mit dem Deckel zu machen und dann fotografieren.
    Bei den Bias ist es ebenfalls einfach. Der Deckel bleibt am Teleskop und mit der kürzesten Belichtungszeit Bilder aufnehmen (bei mir 1/4000s). Nach jedem Foto mache ich,
    bei einem Bias und Flats, eine kurze Pause von ca. 1s oder 2s, weil ich das mal irgendwo gehört oder gelesen habe. Also die Fotos nicht diriekt und ganz schnell hintereinander machen.
    Meistens bin ich mir aber bei meinen Flats nicht sicher, ob ich die auch wirklich mache. Mein Vorgehen ist ganz einfach. Das Teleskop bedecke ich mit einem T-Shirt, halte mein Tablet mit weißem Bildschirm davor und mache im AV-Modus einige Fotos (kurzgesagt die T-Shirt Methode).


    Letzendlich sehen meine Masterbias bzw. Masteroffsets, Flats und Masterflat so aus:




    Masterbias bzw. Masteroffset:



    Hier der Link, falls das Bild zu klein ist:


    https://ibb.co/Qv7tGHT


    Bei dem Masteroffset/Masterbias habe ich die Helligkeit bzw. die Belichtung in Photoshop erhöht, damit man genau sehen kann, wie das Masterbild ausieht.


    Flat:



    https://ibb.co/nbMCmY6


    Meine Flats sind wahrscheinlich deswegen rot, weil meine Kamera astromodifiziert ist. Sonst wüsste ich auch nicht, woher die Rötlichkeit kommt.


    Masterflat:



    Der Link zum Bild:


    [url=https://ibb.co/zbrGV1w]




    Ist an den Bildern vielleicht etwas komsich zu erkennen? Sehe ich die Flats von anderen Leuten, wird es nach innnen leicht heller, sodass man eine Vignitierung feststellen kann.


    Von den Bias und Flats mache ich jeweils 15 Fotos. Reicht das, oder braucht man mehr Bilder vielleicht?
    Mache ich vielleicht meine Bilder (Bias und Flats) falsch?
    Und woran erkenne ich, ob die Bias und Flats gut oder schlecht geworden sind?


    Das sind jetzt vielleicht einige Fragen, aber das sind die, die ich mich immmer während der Bearbeitung frage.


    Danke für Antworten![:)]

    Ausrüstung


    Teleskop: SkyWatcher EvoStar 72ED; SkyWatcher Explorer 150/750

    Montierung: SkyWatcher NEQ-5 GoTo SynScan

    Kamera: Canon EOS 1000D(a)

    Autoguider: ASI 120MM

    Programme: DeepSkyStacker, Fitswork, Photoshop ----> diverse PlugIns, Lightroom

    Sonstiges: Raspberry Pi 4B, diverse Kabel & Bücher, Tablet, Bahtinov Maske, Sonnenfilter

  • Hallo Altan,


    die flats sind so zu belichten, das die hellsten Stellen im Bild (also das Bildzentrum) fast ausbelichtet sind, aber keinesfalls ausgebrannt. Es ergibt sich dann ein Bild wie hier im Parallelthread: http://www.astrotreff.de/topic…248748&whichpage=1#851613. So soll das aussehen. Wenn Du keine Glasflächen zwischen Sensor und Objektiv hast ggf. auch ohne die runden Flecken, dafür vielleicht donuts oder Punkte.


    Deine flats sind überbelichtet, damit kannst Du keine Gradienten entfernen. Reduziere die Belichtungszeit bis Du eine Vignettierung erkennst.


    Darks sind bei ungekühlten dslr so eine Sache, da der chip nie die gleiche Temperatur hat glühen auch nie die gleichen Pixel, wirklich viel Sinn macht das nicht außer vielleicht der automatische Dunkelbildabzug in der Kamera, das kostet aber m.E. auch nur Zeit. Dann lieber die Hot-/Coldpixel Entfernung in der software nutzen.


    Auf bias kann man (anfangs) auch gut verzichten, flats sind hingegen schon sehr wichtig.


    cs, Dirk

  • Hallo Dirk,


    vielen Dank für die Antwort. Da ich meine Flats im AV-Modus mache, werde ich die Belichtungszeit selber bestimmen.
    Nur frage ich mich jetzt, wieso Bias am Anfang nicht zwingend notwendig sind und wieso sind Darks bei einer DSLR nicht wichtig?
    Mir wurden bis jetzt immer Darks empfohlen. Jetzt bin mir garnicht sicher, ob es sich lohnt mit Darks weiter zu arbeiten.
    Ich habe mal auf DSS einige Bilder gestackt, einmal mit Darks und ohne Darks. Bei der Bearbeitung bzw. beim Histogramm war nichts Auffallendes zu sehen.
    Die Bilder sahen optisch auch identisch aus.
    Sollte ich die Darks also wirklich weglassen,da ich eine DSLR besitze? (Wenn ich die Darks garnicht brauche, kann ich stattdessen mehr Lights machen)



    Danke für Antworten

    Ausrüstung


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  • Hallo Altan,


    Darks sind per se erstmal schon sehr hilfreich, da sie solche Dinge wie Hotpixel und Verstärkerglühen beseitigen können.
    Darks sind aber temperaturabhängig, das bedeutet für Dich Du musst die Darks bei etwa der gleichen Temperatur aufnehmen wie die Lights. Da eine DSLR aber keine geregelte Kühlung hat ist das häufig schwierig, sofern Du es nicht im Anschluss an die Belichtungsreihe machst.
    Ob Du auch ohne Darks leben kannst hängt stark von Deiner Kamera ab, aber bei einer DSLR kann ich mir das kaum vorstellen, allerdings sind meine DSLR-Zeiten auch schon sehr lange her.


    Die Biasframes sind, wie weiter oben geschrieben, verzichtbar, sofern Du Darks machst, da dort das Bias-Signal bereits enthalten ist. Verzichtest Du jedoch auf Darks ist es ein merklicher Unterschied, wenn Du Biasframes nutzt. Da dieses im Endeffekt Darks mit kurz möglichster Belichtungszeit sind, ist der Aufwand dafür auch minimal. Jedoch werden damit keine Hotpixel beseitigt.


    Bei einer CCD mit sehr geringen Hotpixeln wie meine Atik460ex verzichte ich z.B. immer auf Darks und habe nur Flats und Biasframes.


    Ich hoffe, das hilft Dir ein bisschen weiter.


    Clear Skies und viel Spaß weiterhin
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    danke für Antwort. Ich werde mal schauen, ob ich mir was einfallen lasse.
    Zum Beispiel kann man nach jedem Light ein Dark machen, aber bei 200 Lights hat man irgendwann keine Lust mehr den Deckel jedes Mal abzunehmen und wieder dranzumachen.
    Vielleicht gibt es bestimmt andere Möglichkeiten das Problem zu lösen. Trotzdem danke nochmal [:)]

    Ausrüstung


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  • Hallo zusammen,


    hat jemand Erfahrung ab welchen Belichtungszeiten sich so etwas lohnt? Mein Eindruck ist, dass ich sich Darks erst ab längeren Zeiten (> 1min) lohnen. Lieg ich hier richtig? Wie siehts bis Flats und Bias aus?


    Betse Grüße
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    bei den Darks bin ich mir nicht sicher. Ich nutze immer die Belichtungszeit, die ich auch bei den Light verwendet habe. Bei den Bias gilt: Die kürzeste Belichtungszeit, die deine Kamera kann (bei mir 1/4000s). Um Flats zu fotografieren zu können, stelle ich die Kamera in den AV-Modus. Hier wird die Belichtungszeit automatisch so eingestellt, dass das Bild nicht allzu hell oder Dunkelheit ist.

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  • Nochmal zu meinen Flats:


    Ich denke, dass meine Kamera relativ sauber ist, denn ich habe alles versucht, aber ich habe keine Staubpartikel oder sonst was bei den Bildern gesehen.

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  • Hallo Altan, ich nochmal.


    Natürlich sind darks grundsätzlich eine gute Sache, wenn man diese reproduzierbar erstellen kann. Das geht nur bei geregelt gekühlten Kameras. Wir reden da über Temperaturabweichungen von zehntel Grad! Alles andere ist irgendwas aber kein darkframe.
    Deshalb halte ich darks bei dslr Kameras nicht für zielführend. Da ändert der chip schon während einer Belichtung seine Temperatur um mehrere Grad und das auch noch ungleichmäßig über den chip verteilt. Was soll das dann?


    Zu den Flats: Die sind wichtig und auch mit dslr leicht zu erstellen. Aber wenn die nicht so oder so ähnlich aussehen wie in dem angemerkten Parallelthread ist es leider auch nur irgendwas. Und das kannst Du dann auch bedenkenlos weglassen. Bei Tante Googles Bildersuche findest Du auch viele Beispiele für flats. Vergleiche die mit Deinem.


    Zur Anzahl der Bilder nehme ich nach Möglichkeit immer Primzahlen, also 11, 13, 17 etc. Kontext im Detail fehlt mir gerade, hat aber was mit der Mittelwertermittlung zu tun.


    Zum Verständnis des Ganzen empfehle ich mal in das Buch "Digitale Astrofotografie" (Occulum Verlag) zu schauen, da sind viele grundlegende Zusammenhänge gut verständlich erklärt.


    Du willst es ja richtig machen, also musst Du dich damit auseinandersetzen.


    Im Zweifelsfall machst Du mit schlechten/falschen Korrekturbildern nur Schaden. Und moderne EBV kann die gröbsten Fehler wie Gradienten oder Hot-/Coldpixel auch ohne selbige rausrechnen.


    cs und dranbleiben, Dirk

  • Hallo Dirk,


    nochmals danke für Antwort. Das werde ich mir dann zulegen müssen (wahrscheinlich erst nach den ganzen Problemen zurzeit.. ). Ich habe nochmal etwas experimentiert, indem ich alte Bilder gestackt habe. Es waren nur Lights die gestackt wurden. Theoretisch sollte man auf dem Bild nach dem Stack einige schwarze Punkte oder Bereiche sehen. Die hatte ich aber irgendwie nicht.
    Da jetzt gerade M101 im Garten fotografiert wird, werde ich mal morgen mit den Bildern weiter experimentieren, ob ich vielleicht doch etwas finde. Trotzdem nochmal vielen Dank :)

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  • Code
    Zur Anzahl der Bilder nehme ich nach Möglichkeit immer Primzahlen, also 11, 13, 17 etc. Kontext im Detail fehlt mir gerade


    Hallo Dirk,


    ich mach das jetzt schon eine ganze Zeit, aber der Zusammenhang erschließt sich mir nun gar nicht und lese ich auch das erste Mal davon.
    Kannst Du mal erläutern was Primzahlen damit zu tun haben sollen?


    (==>)Altan
    Du brauchst nicht nach jedem Light ein Dark zu machen , das wäre schade um die schöne Belichtungszeit. Mach insgesamt 15-20 Stück und gut ist. Wenn Du mal nur 5 hin bekommst, nimmst du halt 5.


    Und anstatt so viele Einzelbelichtungen zu machen ( Du schreibst von 200 Lights) mache doch bei einer DSLR lieber etwas längere Aufnahmen und dafür weniger, Dein Verschluss wird es Dir danken.

  • Hallo Tom,


    danke für deine Antwort. Gerne würde ich etwas länger belichten, doch leider erlaubt das die extreme Lichtverschmutzung bei mir nicht (Ruhrgebiet). Theoretisch könnte ich meinen ISO-Wert von 800 auf 400 einstellen und so länger belichten, aber da ich noch keinen Autoguider besetize, sind Belichtungszeiten über 90 Sekunden nicht möglich. Jedenfalls danke für die Antworten [:)]

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  • Hallo zusammen,


    ich mache immer Darks, und ggf. Flats und Darkflats.


    Ich habe nur ungekühlte Kameras und mache immer so 15-30 Darks direkt im Anschluss an alle Lights oder mal zwischendurch.
    Wenn es nur nach der Lufttemperatur geht können da locker mal ein paar Grad unterschied zwischen Darks und dem "durchschnitt" der Lights sein.
    Ich habe trotzdem festgestellt dass das Ergebnis selbst mit den "nicht perfekten Darks" immernoch besser ist als wenn ich nur Bias mache (auch wenn der Unterschied nur minimal ist). Daher verzichte ich auf Bias und mache nur meine Darks. Ich denke aber jeder muss das mal selbst ausprobieren was bei ihm am besten funktioniert, da auch jede Kamera ein bisschen anders ist.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Sehe ich die Flats von anderen Leuten, wird es nach innnen leicht heller, sodass man eine Vignitierung feststellen kann <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die Vignettierung wird eventuell erst sichtbar wenn du das Flat stark streckst. Es kann aber auch sein wenn du bei dir keine Vignettierung feststellen kannst, bedeutet das vielleicht ganz einfach dass du gar keine Abschattung hast. In dem Fall braucht man keine Flats machen. Denn um Flecken zu entfernen sollte man besser mal seinen Sensor putzen als Flats zu machen...


    Ich mache meine Flats auch mit der T-Shirt Methode, benutze als Lichtquelle aber den blauen Taghimmel. Funktioniert auch sehr gut.


    Gruß
    Armin

  • Hallo Armin,


    danke für die Antwort. Da das Wetter in den nächsten Tagen noch gut sein wird, werde ich dann versuchen ausreichende Darks zu machen.
    Meine EOS 1000D hat eine eigene Sensorreinigung, die automatisch gemacht wird bzw. auch per Knopfdruck gemacht werden kann. Habe ich vielleicht deswegen keine richtigen Flecken oder Staubpartikel? Mein Teleskop habe ich auch kontrolliert und da war auch alles sauber.
    Wie gesagt habe ich heute Abend noch einige Fotos gemacht und die jetzt gestackt (ohne Darks). Ich habe es einmal mit und ohne Flats ausprobiert:


    Mit Flat:



    Ohne Flat:




    Der Schwarzwert wurde bei beiden auf 15x15x15 in Fitswork gesetzt, mehr wurde nicht gemacht.
    Das untere Bild ohne Flat ist in der Mitte heller als außen. Außerdem sieht man unten rechts
    in der Ecke einen schwarzen Fleck, der beim Bild mit Flat garnicht mehr zusehen ist.


    Sind meine Flats vielleicht doch richtig und mein Sensor und Teleskop sauber?

    Ausrüstung


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  • Hallo Armin,


    danke für das Feedback.
    Ich werde dann jetzt in den nächsten Tagen mit Bias arbeiten und anstatt Darks zu machen, werde ich die Zeit für mehr Lights nutzen. Darks kommen dann später mit mehr Erfahrung :)

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    Kamera: Canon EOS 1000D(a)

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