Projekt 35 (final beendet)

  • Hallo liebe Spiegelschleifer und Fernrohrbauer,


    den Schwung ausnutzend gehe ich nun ein weiteres Spiegelschleif-und Teleskopbau-Projekt an, mit der Bitte, mir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Auch wenn ich nicht sofort antworten werde, nicht demotiviert sein. Meine Zeit ist begrenzt und ich werde versuchen von Zeit zu Zeit so gut es geht zu antworten und die Umsetzung der Ideen und Fortschritte hier mit reichlich Bildern zu posten. Habe nun schon eine ganze Menge Spiegel geschliffen und nun von Mr. Betageuze eine echt harte Nuss erworben, bei deren Wiederherstellung ich eure Erfahrung benötige.


    Der Rohling um den es hier geht hat einen Durchmesser von 14“ und ein Öffnungsverhältnis von f/4.12 wobei seine Oberfläche an- aber noch nicht auspoliert ist. Er besitzt einen kräftigen Astigmatismus, den er auch bereitwillig im Foucaultbild und im I-Gramm zeigt. Lagerungsasti möchte ich ausschließen. Mein Teststand hat schon einige Spiegel gesehen und funktioniert.
    Der 25 mm dicke Borosilikat Rohling stammt aller Wahrscheinlichkeit von Stathis, dessen Rückseite plan geschliffen wurde. Das habe ich noch einmal überprüft indem ich die Rückseite noch einmal markiert und mit einem zweiten Rohling, der astigmatismusfrei ist, mit 320 er Karbo geschliffen habe. Das war soweit alles prima und unauffällig. Ein Verspannungstest mit Polfilter steht noch aus…
    Wie man es hin bekommt einen Spiegel so derart in eine astigmatische Form zu bringen, wenn man die einfache Methode des Drehens auf der Unterlage beherzigt, ist mir ein Rätsel. Der Vorbesitzer war nicht der Verursacher des Problems, das nur am Rande!
    Anbei ein I-Gramm das den derzeitigen Zustand zeigt.



    Der Rand ist ungleichmäßig anpoliert und zeigt auch noch Spuren gröberer Körnungen.


    Meine Frage gleich vorweg: Soll ich mir das weitere Polieren sparen und gleich zum Feinschliff zurückkehren, oder würdet ihr dem Spiegel noch eine Chance geben?
    Wie weit müsste man… falls man wieder schleifen müsste… in der Körnung zurückgehen?
    Lasst mal eure Meinungen dazu hören, ich bin sehr gespannt.


    Viele Grüße in die Runde,
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    erst einmal Glückwunsch zum Erwerb des „Rohlings“. Ich kann mich noch gut an die Anzeige von Mr. Betageuze erinnern, da hat’s auch kurz in den Fingern gejuckt.
    Dann hat aber der Respekt vor so einer harten Nuss, der Arbeit und dem prüftechnischem Aufwand gesiegt.


    14 Zoll f/4,12 in gutem Selbstschliff ist schon eine Ansage, egal ob visuell oder fotografisch mit einer tragfähigen Monti drunter.


    Der Astigmatismus und dessen Abbildung ist ja wirklich beeindruckend. Schick das I-Gramm mal besten mal an die Autoren von Optik-Büchern, die können es bestimmt für eine anschauliche, lehrbuchmäßige Darstellung verwenden :)
    Ich werd‘s selber mal durch DFT Fringe jagen, aus purer Neugier wie die simulierte Sternabbildung damit ausschaut.


    Hut ab vor dem Projekt und meine beste Wünsche dafür. Ich klicke schonmal auf „Thema abonnieren“ und bleibe am Ball.


    Viele Grüße,
    Alex

  • Hallo Alex,


    ja ich tendiere auch eher zu einem Neuanfang, frage mich aber, ob der Rohling nicht wieder ärger machen wird. Wenn jemand einen 14er in Angriff nimmt, dann hat er in aller Regel doch vorher schon einmal einen kleineren Spiegel erfolgreich hergestellt und kennt die Dinge, auf die man achten muss. Einen derartigen Asti hinein zu polieren, dass muss man erst einmal schaffen! Kann man den Asti überhaupt herausschleifen und wenn ja, mit welcher Körnung?


    cs Thomas

  • Hallo Thomas,


    man kann auch 18" f/4.1 durchaus ohne großartige Vorerfahrung brauchbar hinbekommen ;)
    Dieser 14" sieht aber schon sehr interessant aus. Ich bezweifel fast, dass dieser Asti nur durch Politur entstanden ist.
    Der wird vermutlich als Pringle aus dem Feinschliff gekommen sein. Ist er denn wirklich gut durchgeschliffen oder gibt es noch irgendwo Pits?
    Zu welcher Körnung man zurück muss, hängt vom notwendigen Abtrag ab. Werte das Ding mal aus.
    Meine Einschätzung ist, dass man mit Feinschliff schneller ist, als wenn man versucht das rauszupolieren.
    In den Griff zu bekommen ist das. Wenn der Rohling von Stathis ist, würde ich Verspannungen praktisch ausschließen. Eine Polfilter würde ich trotzdem mal davor halten.
    Ist auf jeden Fall eine schöne Herausforderung.


    Gruß Dirk

  • Hallo Thomas,


    wenn auch noch Spuren gröberer Körnungen sichtbar sind, wird es mit Polieren allein wahrscheinlich zu aufwendig, falls du auf eine pitfreie Oberfläche Wert legst.


    Ich habe einmal aus einem missratenen 350er etwa zwanzig Wellenlängen sphärische Aberration herauspoliert; das war durchaus machbar.


    Hast du das Werkzeug auch zum Rohling dazubekommen? Dann wäre der Feinschliff, so ab 15mikron, wahrscheinlich die beste Lösung.


    Vielleicht findet sich in alten Threads auf astrotreff eine Expertendiskussion zur Entfernung von Astigmatismus. Ich habe momentan keinen Link parat.


    Sonst: Astigmatismus herauspolieren, so wie im Lecleire beschrieben.



    Viele Grüße,


    Guntram

  • Hallo Thomas,


    interessantes Muster. Hat was psychedelisches. Vielleicht sollte das ja mal ein Yolo werden.[:D]



    Ich glaub ich würde da auch nix mehr polieren. Schleifschale ist vorhanden? Wenn ja würde ich 9my probieren und mir ansehen wie sich der Rand entwickelt.
    Die Korngröße ist vielleicht schon grob genug um den Asti zu bekämpfen. Auf alle Fälle ist sie aber fein genug um den Spiegel wieder anzupolieren. So kann man recht schnell messen ob die Aktion sinnvoll war. Soweit meine 5 cent.


    Gruß
    Kay

  • Hallo Guntram, ein Tool werde ich mir machen müssen. Ich habe das schon einmal gemacht.


    Fliesenkleber, Epoxid Harz und Glasbordürensteine. Erst ein Abguss von der Sphäre und dann Glasbordürenwürfel aufgeklebt.


    18" Projekt:


    Grüße, Thomas

  • Hallo Thomas,


    Du bist aber emsig [:)] mit dem Speigelschleifen.
    So einen Asti habe ich auch schon geschafft.
    Mein 16-Zöller hat den.


    Wenn man, zu unerfahren ist und dann gleich einen Spiegel > 10 Zoll angeht, kann das schon passieren.
    Ich habe damals nur mit Foucault gemessen und auf Grund mangelnder Erfahrung den Asti nicht rechtzeitig erkannt.
    Daher messe ich heute nur noch mit dem Bath I-Meter.


    So wie ich es einschätze, würde ich auch auf 9 my zurück gehen und schauen was passiert.


    Wenn es hilft, werte ich gerne auch I-Gramme aus. Schick mir einfach ne PN.


    Viel Erfolg, bin gespannt wie sich der Speigel macht.

  • Hallo zusammen,


    neuer Statusbericht: Spiegel vorbereitet zum Gießen. Kunststofffolie als Trennschicht und Doppelklebeband als äußere Begrenzung.



    5 kg Fliesenkleber vom Baumarkt angerührt und...



    ...gießen des ca 2,5 cm dicken Tools


    Nach dem das Material heute hart genug war,konnte ich Spiegel und Abgußßform mit etwas Mühe unbeschadet trennen. Glasbordürensteine aufgelegt aber noch nicht verklebt.
    Tool muss erst noch besser abtrocknen.



    So weit, so gut!


    Grüße,
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    Der Asti ist noch drin.
    Ich kann ihn aber interesssanter Weise durch eine besondere Spange in der Spiegelbox rausdrücken.Den Kniff habe ich hier im Forum gefunden.


    Aber demnächst gehe ich ihn an, da die Verspiegelung erneuert werden muss.


    Dann bin ich auf Dein Projekt gespannt.

  • Hallo Thomas,


    ich habe versucht, das Interferogramm in DFT Fringe auszuwerten. Ich habe mal D = 353 mm und ROC = 2.910 mm angenommen. Es kommt eine Fehlermeldung, vermutlich weil das Interferogram nicht sauber genug ist (Rand links und rechts im Bild verschmiert mit Hintergrund). Trotzdem wertet DFT-Fringe wie folgt aus:



    Das wären fast +/-40 ganze Lambda Wellenlängen Astigmatismus! So ein extremer Sattel würde sogar John Waynes Hintern auf dem Pferd halten. Ich hätte jetzt reflexartig auf grobe Fehlfunktion deines Interferometers getippt, aber du schreibst ja, dass du den Asti auch Foucault gesehen hast. Dreht er mit der Spiegeldrehung mit? Kann das wirklich wahr sein?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Der Rand ist ungleichmäßig anpoliert und zeigt auch
    noch Spuren gröberer Körnungen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ist die Politur rotationssymmetrisch, oder sind die roten Segmente stärker poliert als die blauen? letzteres wäre ein klarer Beweis, dass die Oberfläche wirklich stark astigmatisch ist, sodass selbst die Pechhaut unsymmetrischen Kontakt gemacht hat.


    Ich sehe grundsätzlich 4 Szenarien, wie es zu so einem "krummen Hund" kommen kann:


    1. Total verspanntes Glas. Das halte ich bei Borofloat für ausgeschlossen, aber du kannst ja mal die Scheibe durch einen Polfilter vor einem Computer Flachbildschirm anschauen.


    2. Rückseite nicht richtig plangeschliffen. Wie groß war der Gegenrohling, gegen den du geprüft hast? Er sollte mindestens ähnlich groß sein. Eine zu kleine Gegenscheibe kann über einen eventuellen Sattel des zu prüfenden Spiegels "rüber reiten" und vollen Kontakt anzeigen, auch wenn die Oberfläche nicht plan ist. Aber ich schätze, das weißt du alles. Wenn das ein Rohling aus meiner Hand ist, habe ich die Rückseite vielleicht sogar selbst plangeschliffen? Ich biete das bei den Größeren auf Wunsch an. Ich schleife dazu immer verschiedene Rohlinge immer im Wechsel gegeneinander mit K80 bis vollständiger Kontakt herrscht und glätte mit K180 und K320. Das wird immer sehr genau rotationssymmetrisch.


    3. Bereits beim Schleifen vergessen zu drehen und zwar für längere Zeit


    4. Schleifen auf krummem Holztisch ohne Teppich bei zu seltenem drehen. So einen Fall hatten wir vor einiger Zeit bei uns in der Spiegelschleifgruppe, war aber lange nicht so viel wie hier.


    Du hast ja schon in die Hände gespuckt und Tatsachen geschaffen. Schönes Tool! Da du die Glasfliesen ohnehin einschleifen musst, würde ich gar nicht lange fackeln und gleich mit K320 anfangen, eher TOT als MOT. Wenn der Asti wirklich so stark ist, müsste sich das am Schliffbild sofort zeigen: Kontakt an den hohen Segmenten (rot), kein Kontakt an den tiefen (blauen) Segmenten. Nach vollem Kontakt musst du mindestens noch 30-60 Minuten mit K320 weiter schleifen, damit der Asti auch wirklich raus geht. Tool und Spiegel federn ja immer etwas zurück. Wenn du nach z.B. 30 Minuten immer noch keinen vollen Kontakt hast, würde ich sogar auf noch gröberes Korn zurück wechseln. Bitte Bilder vom Schliffbild machen, da bestimmt sehr interessant.


    Bitte auch die Fase nachschleifen, falls sie zu dünn wird. Ich mache bei der Größe eine ca. 1 mm breite Fase. Statt mit dem Schleifstein nehme ich in diesem Stadium eine Fliese, Glasscherbe oder Alublech und nasses K320 und fahre immer entlang der Kante. Das dauert etwas länger, macht eine schöne Fase ohne weitere größere Muschelbrüche.


    So gesehen kannst du diesen Spiegel als vorgeschliffenen Rohling betrachten[:I]. Die meiste Arbeit liegt somit vor dir.

  • Guten Morgen Stathis,
    zunächst mal vielen Dank für die Messung. Ein paar Dinge kann ich ausschließen:
    Die Rückseite des 35ers habe ich mit der Rückseite eines nachweislich rotationsymetrischen 30er Spiegels bearbeitet und der Abtrag der aufgezeichneten Linien war gleichmäßig. An der Rückseite kann das nicht gelegen haben.
    Der Messstand ist erprobt und das I-Meter ebenso, daher sollte das Problem also nicht kommen. Habe noch nie gesehen, dass ein Laserpunkt als 3mm Strich in den Fokus zurückkommt.
    Der Asti dreht sich definitiv mit.
    Für mich ist klar, dass ich das nur mit Karbo wegbekomme. Dass es 320er sein muss, habe ich befürchtet aber nicht gehofft. Jetzt, wo man sehen kann, was der Spiegel doch für eine Gurke ist, macht das aber Sinn.
    Ich sehe das jetzt mal unter dem sportlichen Aspekt und gehe das jetzt ganz locker an. Einen Polarisationstest mache ich noch!
    Vielen Dank und Grüße,
    Thomas

  • Servus Thomas,


    auf jeden Fall schließe ich mich meinen Vorrednern an; nochmal schleifen.
    Kleine Anmerkung am Rande, da du ja erwähnt hast, du hättest wenig Zeit:
    Wenn du zu den Microgrits kommst, solltest du deine Pausen auf vielleicht max zwei Wochen begrenzen. Ich hab's selbst schon erlebt, daß das Fliesenklebertool über eine längere Pause seine Form verändert hat. Und dann ginge es wieder mit Karbo von vorne los.


    Frohes Schaffen,


    Harry

  • So, jetzt habe ich den Spiegel mal mit einem Polfilter angeschaut und Bilder gemacht.


    Um zu verdeutlichen, wie es nicht aussehen sollte hier mal ein Negativbeispiel eines Schauglases aus der chemischen Industrie.
    Diese sind vorgespannt, um auch bei höheren Reaktorinnendrücken nicht zerstört zu werden





    Der 14er zeigt im Polarisationslicht ein fast einfarbiges Aussehen. Von Verspannung also keine spur. Leider ist das Bild etwas unscharf geworden, was aber nicht schlimm ist.





    Seht ihr das genauso wie ich?


    Grüße, Thomas

  • Hallo Martin, dann bin ich beruhigt.
    Gestern Abend konnten meine Frau Claudia und ich noch die Glasauflage mit Epoxy aufkleben. Jetzt trocknet das Sandwich noch aus. Vielleicht geht es morgen los mit dem Schleifen. Ich muss zunächst aber noch meine Bestände an Schleifmittel checken...
    VG Thomas

  • Au Backe...[B)]
    Ja, da melde ich mich mal zu Wort. Schließlich hab ich das "gute" Teil ans Tageslich befördert.
    Vornweg: Ich hab den Asti da nicht reingeschliffen, siehe auch meine Verkaufsanzeige:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=245961
    Selber habe ich mir den Rohling vor einigen Jahren von einem anderen Spiegelschleifer geholt mit der Idee eines Reiseteleskopes. Wie es halt so kommt hat mir in den letzten Jahren die Zeit gefehlt und vorerst wird es auch nichts mit Astrourlauben.
    Somit entsprechend fehlender Zeit und Motivation und keineswegs solchen Unterstellungen
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">da hat’s auch kurz in den Fingern gejuckt.
    Dann hat aber der Respekt vor so einer harten Nuss, der Arbeit und dem prüftechnischem Aufwand gesiegt<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    fiel dann die Entscheidung zum Verkauf. Obwohl ich Thomas auch ein Foucaultbild zugesendet hab, erschien das volle Ausmaß der Deformation bei der Auswertung des Interferogrammms von Stathis. Das hat mich natürlich selber überrascht, denn bis Dato hatte ich die Ansicht, dass der Fehler wegzupolieren wäre.
    Ein Angebot zur Rückabwicklung des Kaufes gab es. Das nur zur Info [;)]
    Thomas macht hier aber gleich Nägel mit Köpfen. Werde hier weiter mitlesen und wenn ich kann mithelfen.
    Grüße, Matze

  • Hallo Matze...nee, den kriegst nicht mehr zurück...Das ist eine prima Gelegenheit mich daran auszuprobieren. Bin jetzt von K320 über 25my bereits wieder bei 15my.
    Das geht alles recht zügig von der Hand, da er ja schon anpoliert war.
    Ein paar Stunden und er ist wieder polierbereit.
    Alles gut!
    Grüße, Thomas

  • Hallo Thomas,


    Das geht dir ja wirklich schnell von der Hand, wow!
    Kurze Frage, da noch nie probiert: Gibt es zur Kontrolle per Polfilter eigentlich was zu beachten in Bezug auf den Filter oder den notwendigen Lichtverhältnissen?


    (==&gt;)Matze: da du schreibst <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> keineswegs solchen Unterstellungen <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> und mich zitierst.
    Ich meinte harte Nuss, Arbeit und Prüfaufwand auf die Größe des Spiegels und vor allem dass es ein f/4 ist bezogen. Vor 14“ f/4 habe ich schon gewaltigen Respekt, nicht das wir uns hier falsch verstehen.


    Grüße,
    Alex

  • Hi Alex,
    habe hier zwei Filter, die ich beide ausprobiert habe. Der weniger gut geeignete war ein zirularer Polfilter. Der gut funktionierende hatte keine Beschriftung, gehe aber davon aus, dass es ein linearer Polfilter war. Ansonsten habe ich die Glasscheiben nur draufgelegt auf den auf's Kreuz gelegten Monitor. ;)

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