TAL1 OAZ-Welle schief

  • Hallo und ein frohes neues Jahr zusammen!


    gestern Morgen bin ich noch "schnell" losgedüst um ein TAL1 gebraucht abzuholen. Vor Ort wirkte alles in Ordnung soweit ich Unwissender auf die Schnelle sagen konnte (= "nichts wirkte rappeliger oder schlechter als an meinem Seben [;)] )



    Der OAZ wirkte ein bisschen schwerfällig aber das Fett hatte die Konsistenz von Kühlschranknutella, da hatte ich es einfach mal drauf geschoben und den OAZ zuhause zerlegt und gereinigt.



    Leider liegt es aber an einer schiefen Welle. Scheinbar ist diese in der "Wespentaile" um das Schneckenrad herum leich gebogen, vielleicht kann man es hier auf dem Bild am "Spalt" erkennen.



    Der Grund warum der OAZ zumindest mit ca 20mm Auszug funktionierte war wohl dass die silberne Hülse nicht im OAZ-Gehäuse fixiert war, so dass zum einen die Welle ein paar mm heraugedrückt war, wodurch die Laufflächen der Welle nicht fest in der silbernen Buchse lagen und sich in einem gewissen Grad noch drehen konnten. Hierdurch kam das Schneckenrad aber nur nich mit einer Kannte an die Zahnstange.
    Zum Anderen konnte sich die Silberbüchse nach dem Verkanten so noch ein Stück mitdrehen. Also quasie ähnlich wie auf dem "Spaltbild" zusammengebaut war.


    Leider bin ich mir nicht sicher was ich jetzt machen soll. Meine Ideen:


    1. Büchse und Welle neu drehen schaffe ich nicht.
    2. Welle erhitzen und versuchen zu richten. Ich denke das könnte gehen, nur frage ich mich wie gerade sie wird und ob ich dabei die Laufflächen beschädige. Ich denke das würde klappen und wäre mein "letzter Weg". Eines der Stellräder sitzt so fest auf der Welle das ich Angst habe es beim Abschrauben zu beschädigen. Gleiches gilt natürlich auch beim Erhitzen der Welle.
    3. eine der Laufflächen der Welle abdrehen und Passbüchse machen
    4. Jemand verkauft mir eine Welle [:D]
    5. Ein anderer OAZ... Jetzt hat das TAL1 ja die Eigenheit mit dem vor dem OAZ liegenden Brennpunkt und dem kurz bauenden OAZ. Ohnehin wollte ich für den HS längere Schrauben verwenden um den Brennpunkt zu verschieben damit ich meine Okulare verwenden kann. Kann ich hierrüber auch erreichen dass ich "handelsübliche" OAZ an dem TAL1 verwenden kann?


    Viele Grüße und danke euch!

  • Hallo Andre,
    herzlichen Glückwunsch zum Tal1. Was ist das Brennpunktproblem?
    Mir ist momemtan nicht ganz klar, was Du mit längeren Schrauben erreichen willst. Die Schrauben, die den Fangspiegel halten, sollte in der Länge nicht verändert werden, da der Fanspiegel nur eine Position zum OAZ Loch haben kann egal welchen OAZ Du verwendest.
    Ich habe den großen Bruder den Tal2. Bei mir passt der Fokus zu meinen Okularen. Eventuell brauchst Du eine Verlängerungshülle und einen M42-1,25" Adapter. Dann sollten die Okulare problemlos gehen. Zumindest ist das bei meinen Tal2 so. Es ist immer schön, wenn man den original OAZ nutzen kann. Wenn alle Stricke reißen, kann man einen neuen 1,25 OAZ kaufen und montieren. Dann musst Du aber neue Löcher in den Tubus bohren und kannst den Tal1 nicht mehr in den Uhrzustand zurückbauen. Wie schwerfällig ist der OAZ jetzt? Solange das Einstellen des Fokus noch ohne zu große Kraft geht wäre es für mich akzeptabel. Ich kann momentang die Probleme auf den Bildern nicht erkennen.
    Servus,
    Roland

  • Hallo Roland,


    wenn ich den OAZ so zusammenbaue dass ich den vollen Weg "hätte" brauche ich eine Rohrzange um ihn zu bewegen. Wenn ich ihn wie oben beschrieben lose zusammenstecke habe ich zu wenig Weg um mit den TAL-Okularen in den Fokus zu bekommen.


    Ich hatte dnach gegoogelt und hier im Astrotreff einen Thread darüber gefunden dass man, abgesehen von meinem Problem, mit dem TAL1 reguläre Okulare schlecht/nicht in den Fokus bekommt, was man beheben kann wenn man den HS weiter in richtung OAZ verschiebt, was mit längeren Halteschrauben und Federn gehen soll. Den exakten THread dafür finde ich gerade irgendwie nicht, aber siehe z.B. hier:
    http://www.astrotreff.de/topic…HIVE=true&TOPIC_ID=155014


    Viele Grüße!



    nicht den Fangspiegel, den Hauptspiegel. Im Astrotreffe hatte ich

  • Hallo Andre,


    mmmm … wo klemmt es tatsächlich? Liegt es wirklich an der etwas krummen/unrunden Welle?


    Wenn sich die korrekt in der Hülse montierte Welle drehen lässt, so lange die Einheit nicht im OAZ eingebaut ist, kann ich mir das nicht vorstellen. Wenn nicht oder nur sehr schwer bzw. sehr ungleichmäßig schwergängig, sind wahrscheinlich Welle UND Hülse krumm. Hier könnte ein Richtversuch helfen. Da braucht es aber geeignetes Werkzeug und das nötige Feingefühl, sonst können die Teile leicht endgültig ruiniert werden.


    Ist die Welle nach dem ersten Test brauchbar leichtgängig, bliebe ein Fertigungsfehler der Art, dass das Ritzel zur Welle exzentrisch läuft. Dann müsste es bezogen auf die Wellenstellung immer an der gleichen Stelle klemmen. Das lässt sich prüfen wenn die Welle nacheinander zum Test ca. 90° versetzt eingebaut wird. Zu beheben wäre dieser Fehler imho so gut wie nicht.


    Auch könnte die Zahnstange schief sein. Liegt ein Ende höher, wird es dort klemmen. Das ließe sich korrigieren, indem die Rückseite der Zahnstange am hohen/dicken Ende (falls es das gibt) etwas abgeschliffen wird. Ggf. reicht es auch schon, die Zahnstange um 180° gedreht an das Auszugrohr zu schrauben.


    CS
    Harold

  • Ohweh, ich sollte an meiner Fähigkeit zu beschreiben arbeiten!


    Also die Welle ist definitiv krumm. Auf meinem Doppelbild mit den Pfeilen im TP ist die Welle so weit eingesteckt wie man sie noch drehen kann. Soweit ich das verstehe sollte das Stück unter den Pfeilen aber noch komplett nach links in die Buchse. Damit steht sich die Welle praktisch garnicht mehr in der Buchse. Die Buchse kann sich im OAZ frei bewegen. Was sie auch muss, die Wellebohrung liegt exzentrisch in der Buchse. So kann man durch Drehen der Buchse beim komplett montierten OAZ den Druck auf den Auszug regulieren.


    Tausend Worte, am Ende hat mindestens die Welle einen Hau weg wenn ich nicht einen Denkfehler hab. Hab Mal versucht Bilder vom "über eine plane Oberfläche rollen" zu machen.



    Viele Grüße,


    Andre

  • Hallo Andre,


    das sieht recht eindeutig aus!


    Ich würde versuchen, die Welle im Schraubstock (oder im Spannzangenfutter auf der Drehbank) zu richten. Wenn die Welle gehärtet ist, was ich eigentlich nicht glaube, könnte sie brechen. Wenn eine halbwegs scharfe Feile neben dem Ritzel leicht greift (nur leicht anritzen!), sollte imo beim Biegen nichts passieren.


    Beim Richten an den Druckpunkten auf jeden Fall ein Stück festen Kunststoff oder hartes Holz zwischenlegen, damit die Lagerflächen und das Ritzel nicht beschädigt werden.


    Bezogen auf das obere Foto würde ich Zwischenlagen "unter" dem linken Lager und dem rechten Rand des rechten Lagers sowie "oben" rechts neben dem Ritzel platzieren.


    Dann SEHR kontrolliert im Schraubstock leicht einspannen. Ab der jeweils gemerkten Position der Spindel in WINZIGEN Schritten (weniger als 1/100 Umdrehung!) den Druck erhöhen und nach jedem Schritt kontrollieren. Wenn sich erkennbar "etwas tut" die Schritte noch weiter verkleinern und bis zum gewünschten Maß weitermachen.


    Viel Erfolg.
    Harold

  • Moin Andre,


    das sieht ja wirklich so aus, als hätte die Welle einen mitgekriegt. Aber wenn die hingebogen ist (ist ja nicht so viel), dann sollte man die auch wieder zurückbiegen können. Vorsichtig.


    Nach Lehrbuch würde man nun wohl erstmal den Rundlauf messen, im Rundlaufmeßgerät zwischen Spitzen aufnehmen oder auf Prismen auflegen und Meßuhr usw. Hat nur nicht jeder gerade in der Speisekammer rumstehen. Also jemanden suchen oder hobbybasteln...


    Und als Hobbybastler würde ich wohl an den dicken Stellen links und rechts des Ritzels auf einer nicht zu harten, ebenen Unterlage auflegen (so wie im ersten Bild, also Buckel genau nach oben), mir dann ein Klötzchen basteln, das an der dünnen Stelle der Welle links und rechts des Ritzels aufliegt, das Ritzel selbst aber ausspart (um die Zähne nicht zu vermackeln, dafür könnte vielleicht eine größere Mutter geeignet sein) und dann gaaaaaaanz vorsichtig mittig auf das Klötzchen drücken. Ab Besten vorsichtig mit einer Spindelpresse. Hat man dummerweise nicht immer im Haus, dann (wenn man das irgendwie gehalten bekommt) notfalls in einem Schraubstock. Oder mit einer Schraubzwinge. Oder im anderen Notfall als respektloser Hobbymechaniker auf einer Tisch/Säulenbohrmaschine und dann mit der Pinole als Pressenbehelf drücken. Zumindest eine erwachsene Bohrmaschine kann die Kraft, die Du brauchst, um diese Welle zu verbiegen, sicher ab. Und wenn das alles nicht zur Hand ist, vorsichtig auf das Klötzchen klopfen, besser klöpfeln. Mit einem Kupferdorn oder einem Hämmerchen. Zart. Und nicht zuviel auf einmal und zwischendurch immer wieder gucken, ob's gerader wird.


    Sollte eigentlich mit Geduld und etwas Geschick zu machen sein. Wenn das alles überhaupt gar nicht geht, dann könnte man überlegen, das Ritzel zu retten, eine Welle neu zu drehen, und das Ritzel auf die neue Welle aufzukleben.


    Gutes Gelingen!



    Viele Grüße von


    Marcus







    P.S. Ich war zu langsam, Harold war schneller....

  • Hallo zusammen,


    Die Welle ist gerichtet soweit ich das nach Augenmaß hinbekommen hab. Nachdem ich die Laufflächen von Welle und Buchse mit 1000er Schmirgel geglättet hab geht der OAZ wieder. Eine kleine Unwucht ist noch vorhanden, ca in der Mitte des Austugswegs muss man kurz einen kleinen Widerstand überwinden. Mal sehen ob das beim Fokussieren Probleme macht.


    Gestern hatte ich auch endlich Zeit den Rest vom Tal1 sauber und Gangbar zu machen. Die Montierung fühlt sich Recht ordentlich an, wobei ich den Polhöhenblock den man nicht auf 0° zum Parken und ausbalancieren noch komisch finde.


    Leider hat der Hauptspiegel mindestens 2 Nadelspitzengroß Einschläge und einen haarfeinen Kratzer. Das hatte mich dann gestern doch ordentlich herunter gezogen. Wobei die Einschläge um den Mittelpunkt herum unter dem FS liegen. Ich denke Mal damit sind sie optisch nicht sehr interessant.


    Nach dem Zusammenbau kamen direkt zwei Probleme auf...zum einen kann ich das Tal1 nicht kolimieren, mein Laser und die einblickzentrierhilfe "schwimmen" zu sehr im Auszug (1.25" vs 32mm) und beim ausrichten des Suchers hab ich das Tal auf ca 500m nicht fokussieren können, das letzte Bisschen Weg fehlte. Sowohl mit den Tal-Okularen als mit meinem Meade.
    Ich gehe einfach Mal davon aus dass das bei astronomischen Objekten funktioniert, aber irgendwie ...bin ich ein bisschen frustriert #128513;


    Viele Grüße,
    Andre


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  • Hallo Andre,


    diese TAL´s der ersten Stunde (noch UdSSR!) mit Öffnungsverhältnis 1:8 hatten doch meiner Erinnerung nach noch Kugelspiegel und Spiegel mit hohler Sphäre brauchen überhaupt nicht kollimiert zu werden.


    ... oder irre ich mich da hinsichtlich der sphärischen TAL-Spiegel?!?


    Ich hatte mal den größeren 150mm Bruder, obwohl schon "Made in Russia" auch noch mit 32mm Okularen. Zum Fokussieren brauchte ich da immer eine kurze M42-Verlängerung oder ich steckte Anfangs die Okus nicht bis zum Anschlag ein und klemmte die etwas höher im OAZ.


    CS.


    Hubertus


    PS.: Süß das deutschsprachige Schildchen "Teleskop für Sternkundenliebhaber"!

  • Moin Hubertus!


    &gt; TAL´s [...] mit Öffnungsverhältnis 1:8


    Der TAL-1 (oben) besitzt einen HS mit 110 mm Durchmesser und 803 mm Brennweite, mitnichten sind das f/7,3. (Der TAL-2 hatte bspw. f/8!)


    &gt; diese TAL´s [...] hatten doch meiner Erinnerung nach noch Kugelspiegel


    Das ist richtig. Einzig der 150P (150/750 mm) und später einige parabolisierte TAL-2 hatten keinen sphärischen Spiegel.


    &gt; und Spiegel mit hohler Sphäre brauchen überhaupt nicht kollimiert zu werden.


    Wie kommste denn auf das schmale Brett? - und was bitte ist eine "hohle Sphäre"?
    Sphärische HS müssen genauso justiert werden wie parabolisierte. Was glaubst du, warum an den TALs überall am hinteren Ende (bis auf den katadioptrischen TAL-120) Justierschrauben verbaut waren?


    &gt; Ich hatte mal den größeren 150mm Bruder, obwohl schon "Made in Russia" auch noch mit 32mm Okularen.


    Die Umstellung auf das internationale Maß 1,25" gelang den Russen AFAIR erst 1995. Das war immer das magische Datum, auf das man bei Kauf achten mußte, um dem Ärger mit den 32-mm-Okularen aus dem Weg zu gehen. Ich hatte damals einen TAL-1 (BlueTAL) von 1997. Der hatte schon den tollen Helikal-Fokussierer, den es nur ein paar Baujahre lang gab (später wieder Zahnstange).


    Auch das Typenschild wurde internationalisiert. Auf meinem stand: "AMATEUR ASTRONOMER TELESCOPE - No. 1047 1997 - MADE IN RUSSIA"


    Lange her...
    .

  • Moin Andre,


    herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Reparatur des Triebs. Ist doch gut, wenn das Gerät aus richtigem Material ist, das man auch wieder richten kann. Und so, wie ich das aus Deinen Berichten sehe, rutschtst Du erfolgreich in die Fernrohrbastelei ab...


    Mit dem OAZ-Rohr ist das natürlich blöd. Läßt sich das nicht für die allerersten Versuche mit ein oder zwei Lagen Klebefilm im OAZ-Rohr adaptieren?


    Und wenn das soweit tut - nach den Fotos ist das OAZ-Rohr ja nicht so wahnsinnig kompliziert und Du kennst doch jemanden mit einer ausgewachsenen Drehmaschine, das sollte bequem an einem Abend auch ohne Flüche nachzufertigen sein, vielleicht gleich die entscheidenden Millimeter länger oder kürzer und dann in 1,25".


    Wegen des entscheidenden Millimeters: ist vielleicht in den Justageschrauben der Spiegelzelle noch etwas Luft für hin oder her?


    Und die Kratzer... wenn ich mir ansehe, wie der Spiegel meines Newtons im Moment aussieht und trotzdem extrem viel Spaß macht, dann würde ich mich von ein paar kleinen Kratzerchen oder Pünktchen nicht ärgern lassen.


    Ich finde: freu' Dich über das schnuckelige, selbst wieder hergerichtete Teleskop und an dessen wahrscheinlich heute kaum noch erhältlichen soliden Verarbeitung und hoffentlich auch optischer Leistung.



    Viele Grüße von


    Marcus

  • Hallo zusammen,


    Die Justierschrauben von der Spiegelaufnahme hätten schon noch einen mm Spiel nach innen. Aus Kolimationsmangel hab ich die aber unberührt gelassen.
    Und die Klebeband-Lösung um den OAZ zu verengen ist aktuell mein Plan B.


    es gab dann vorhin doch einen Kurzen Blick auf den Orionnebel und das hat schon den Tag gerettet [:)]


    In den Fokus komme ich nur mit den TAL-Okularen, was ja zu erwarten war. Ich muss dazu sagen, auch wenn man im Netz häufig Hymnen darüber liest, in meinem kleinen 3"-Newton hat das 25mm TAL-Okular keine Chance gegen mein 26mm Maede Plössel.


    Nichtsdestotrotz, im Vergleich Tal+Tal gegen Seben+Meade gibt es einen klaren Sieger, und das obwohl ich geben Nachbars Festtagsbeleuchtung blicken musste.


    Tja das mit dem OAZ umzubauen...Bei meinem Tal ist das Auszugsrohr am Okularende eingeschnitten, die obesten 2mm Blech werden damit zur Haltefeder für die Okulare. Gleichzeitig versinkt das Rohr zum Fokussieren aber komplett im Auszug, tatsächlich zieht der Auszug das Okular noch fast einen mm weit mit in den Schacht.



    bei einem neuen Rohr müsste ich also entweder die Feder nachbauen, was ich persöhnlich doof finde (abgsehen vom Härten und auslassen) da diese Federhalterung sich irgendwie gruselig anfühlt wenn man das Rohr schwenkt und das Okular dabei anfängt in Richtung Boden zu zeigen


    oder das Rohr soweit verlängern dass ich bei gleicher Eintauchtiefe noch eine Rendelshraube zur Klemmung untergebracht bekomme. Daduch käme ich aber noch weiter aus dem Fokus. Man liest dass es Hilft die Spiegelschrauben gegen 10mm längere zu ersetzen. Mit dem verlängerten OAZ währen es dann schon 15mm.


    oder im OAZ-Gehäuse eine Nut/Ausbuchtung Bohren in die eine Rendelschraube eintauchen kann. Kommt mir gerade so in den Sinn und wirkt erschreckend einfach [:D]


    Welchen Innendurchmesser hat denn die Okularaufnahme bei guten OAZ genau? und nach wieviel mm lässt man den Kragen kommen auf dem das Okular aufsetzt?


    Viele Grüße,


    Andre

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