Powertank liefert kaum noch Leistung

  • Guten Morgen zusammen,


    ich habe seit gut zwei Jahre einen Powertank von Skywatcher (https://www.telescope.house/Sk…0R6w41EAQYASABEgLSdPD_BwE). Leider kommt mittlerweile - obwohl ich ihn komplett aufgeladen habe, was die grüne Status-LED auch bestätigt - kaum noch Strom raus. Angeschlossen wird lediglich meine Celestron Adcvanced GT-Montierung. Kann es sein, dass der Powertank nicht mehr wirklich brauchbar ist, bzw. die Kapazität extrem abgenommen hat? Wie kann ich diese Kapazität denn wieder herstellen, oder ist das unwiederbringlich verschwunden?


    Viele Grüße
    Tim

    Omegon RC 203/1624 auf EQ6-R (sofern sie denn bald bei mir eintrifft), Canon EOS 450d, ASI120-MC

  • Hallo Tim,


    ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit der Haltbarkeit der in diesen Power-Tanks verbauten Akkus gemacht.
    Ich hatte mal einen 7Ah-Powertank aus der Serie und aktuell nutze ich einen mit 17Ah aus dieser Serie.
    Die Akkus geben sehr schnell den Geist auf, wenn sie nicht regelmäßig (auch bei Nichtbenutzung!) geladen werden.
    Der erste Power-tank war nach 3 Jahren hinüber (da dacht ich noch, ok, Wartungsfehler halt) und der zweite schwächelt auch schon nach lediglich 2 Jahren trotz regelmäßigen Nachladens.
    Meiner Meinung nach sind die Dinger ein absoluter Schrott und ich würde keinen müden Cent in einen Ersatzakku investieren.
    Ich werde es demnächst mal mit einem LiFePo-Tank von Celestron probieren, die sollen diesbezüglich wesentlich robuster sein.


    VG
    Günter

  • Hy zusammen,


    danke für die Hinweise. Das dachte ich mir fast. Die LiFePo-Tanks sehen interessant aus, wenngleich auch sehr teuer. Hat schon mal jemand den Stromspeicher des Powertanks gewechselt? Ich hatte irgendwo gelesen, dass man einfach einen anderen Blei-Vlies-Akku einsetzen könnte (bspw. diesen https://www.reichelt.de/blei-v…234&OFFSET=16&WKID=0&&r=1) Der hat ja mehr Ampere. Könnt ihr mir sagen, ob das Probleme geben könnte?


    Viele Grüße
    Tim

    Omegon RC 203/1624 auf EQ6-R (sofern sie denn bald bei mir eintrifft), Canon EOS 450d, ASI120-MC

  • Wenn Bleiakkus zu tief entladen werden sind sie leider in den meisten Fällen Schrott. Allerdings ist in den Powerboxen ein Standardakku verbaut den man mit ein bisschen handwerklichen Geschick tauschen kann.


    Ich habe mir selbst eine LiFePo Powerbox mit 50Ah gebaut und bin sehr zufrieden damit.
    Damit habe ich genug Energie mein Equipment mal mehrere Nächte zu versorgen. Geladen ist das Ganze mit einem 10A Ladegerät in wenigen Stunden.

  • Hallo Tim,


    An deiner Stelle würde ich nicht wechseln , sondern gleich einen agm Akku samt Ladegerät kaufen. Dazu brauchst du noch ein paar zigarettenanzünderdosen und fertig. Was kostet so ein powertank? Viel zu viel.
    Ich habe auch so angefangen und irgendwann ging es mir auf den Keks. Hab dann einen 40 Ah agm Akku gekauft und ein paar einbaudosen und hab das in eine 10 Euro Kiste vom Baumarkt eingebaut. Das war ein quantensprung.


    Viele Grüsse

  • Hallo Tim,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: timf5344</i>
    <br />Hy zusammen,


    danke für die Hinweise. Das dachte ich mir fast. Die LiFePo-Tanks sehen interessant aus, wenngleich auch sehr teuer. Hat schon mal jemand den Stromspeicher des Powertanks gewechselt? Ich hatte irgendwo gelesen, dass man einfach einen anderen Blei-Vlies-Akku einsetzen könnte (bspw. diesen https://www.reichelt.de/blei-v…234&OFFSET=16&WKID=0&&r=1) Der hat ja mehr Ampere. Könnt ihr mir sagen, ob das Probleme geben könnte?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Prinzipiell geht das schon, aber... [:D]


    Die ursprünglich verbauten Akkus haben öfters von den gängig erhältlichen etwas abweichende Maße, damit passt der neue Akku vielleicht nicht in den Powertank. Also vor Bestellung mal nachmessen.


    Das zweite Problem- die integrierte Ladeschaltung arbeitet nicht so wie sie eigentlich sollte. Ladeschlussspannung oder Strombegrenzung oder auch die Überwachung gegen Tiefentladung sind zu simpel und damit nicht gut funktionell aufgebaut. Das führt auf Dauer zu einem schnellen Akkusterben. Ein neuer Akku kann damit ebenfalls viel zu früh an Leistungsverlust leiden.


    Gruß Stefan

  • Hallo,


    Ich selbst habe mir vor vielen Jahren einen Bleigel-Akku mit 17Ah gekauft. Dieser Akku hat laut Aufdruck das Baujahr 2004, es ist eine Conrad Eigenmarke. Zu diesem Akku habe ich mir anfänglich ein günstiges, oder besser gesagt, billiges Ladegerät gekauft.
    Der Akku wurde mit diesem Ladegerät nie richtig geladen.


    Nach einem Jahr habe ich mir ein passendes, geregeltes Ladegerät gekauft, seit dieser Zeit hatte ich nie Probleme mit diesem Akku, den ich mittlerweile 15 Jahre habe, und der immer noch problemlos funktioniert.


    Was ich damit sagen möchte:
    Kauft einmal das richtige. Einen Akku, der genug Reserven hat um mehr als eine Nacht durchzuhalten und ein wirklich passendes geregeltes Ladegerät dazu.
    Diese Anschaffung mag zuerst erst mal teurer erscheinen als diese Powertanks, aber dafür halten die Akkus dann über viele Jahre ohne merklich an Leistung einzubüßen.


    Ich halte nicht viel von den Powertanks. Zu oft lese ich in diversen Foren das diese bald defekt sind. Scheinbar liegt es am eingebauten Ladegerät, das die Akkus nicht richtig ladet.
    Am Akku, solange dieser nicht tiefentladen wird, scheinbar nicht. Ich sehe es an meinem NoName Eigenmarken und günstigen Akku, der auch bei Minustemperaturen immer noch zuverlässig funktioniert.


    Viele Grüße
    Gerd

  • ich habe mir einen 12 Ah Bleigelakku gekauft (ca. 20 Euro) plus ein passendes geregeltes Ladegerät (auch ca. 20 Euro) und passend zum Akku eine Camcorder-Tasche. Da steckt der Akku drinnen und ein Kabel mit Anschlussbuchse hängt raus... eine einfache und praktische Lösung für knapp 50 Euro
    hier ist das Ladegerät auf EBAY
    https://www.ebay.de/itm/Loadch…6c8e67:g:BbUAAOSwpG1bVm0d

  • Hallo Tim,


    laßt mich mal ein paar Beispiele aus meinem Umfeld aufzeigen.
    Betrift schon Astro!


    Hondaroller Typ (ät125) Baujahr 2000 erste Batterie gewechselt
    im Jahr 2016
    Honda Schneefräse 760 Bauj.2002 dto. 2016


    Beide Akkus von der Firma YUASA einmal Gel Typ YTX7L-BS
    und einmal Säure normal YB1OL-A2 für die Schneefräse.
    Nachdem 2 Akkus der Firma Panther (Baywa) nicht OK waren
    und zurück gingen.


    Auch für meine Virago (Motorrad) war die erste Ersatzbatterie noName
    nicht OK. Auch hier Ersatz YUASA.


    Bei Akkus, denke mal 40Ah fürs Auto hält am längsten die von der Fa. GM. Die Amis schauen hier noch auf Qualität. Beispiel Opel Orig. Bauj. 2002 bis 2008,(6J) dann GM-Akku bis jetzt (11J) ! ToiToiToi,


    Mein Ladegerät für diese Akkus ist von der Fa. C-Tec.


    Für`s Feld brauche ich glücklicherweise keine so großen Batterien, aber wenn ich mir so was bauen müßte, käme ich an der Qualität von
    YUASA nicht vorbei.


    Ich habe das so direkt geschrieben ohne Werbungsgedanken!
    Vielleicht sind die Tipps und Beispiele ja brauchbar.


    Gruß
    Marwin

  • Hallo Tim,


    Hast Du ein Multimeter zur Verfügung? Falls ja, wie hoch ist die Ladeschluss-Spannung am Akku gemessen?
    Wie viel Strom zieht deine Montierung?
    Bis zu welcher Spannung hast Du den Akku typischerweise entladen?
    Wie viele Nächte hast Du den Akku pro Jahr verwendet?
    Welches Ladeverfahren kommt zur Anwendung?


    Dieser Powertank hat jede Menge Schnickschnack, den man nicht braucht. Eingebauter Scheinwerfer? Da hab ich lieber eine separate Stirnlampe.Eingebautes Radio? Überflüssiger Quatsch.
    Was aber sehr fehlt, ist eine halbwegs genaue Spannungsanzeige.
    Ein Akku für Astro-Anwendungen sollte für Zyklenbetrieb ausgelegt sein.
    Davon steht in der Artikelbeschreibung nix.
    Für die Entladung würde ich mir ein akustisches Signal bei unter 11,8V und einen Dauerton oder Abschaltung unterhalb etwa 11,2V wünschen.


    Leider scheinen gängige Powertanks alle mehr oder weniger ähnlich aufgebaut zu sein, auch weil die Hersteller kein Interesse daran haben, dass die länger als 2 Jahre halten.
    Grundsätzlich sollten aber bei dieser Anwendung mindestens 5 Jahre Lebensdauer bis ca. 70% Restkapazität möglich sein, wenn der Akku gut behandelt wird.
    Einen Akku tauschen würde ich nur, wenn die Ursache der kurzen Lebensdauer bekannt ist und es definitiv nicht an der Technik des Powertanks liegt. Sonst ist das Teil schnell wieder hin.


    LiFePo Akkus sind noch merklich teurer pro Ah. Auch sie haben nur dann eine lange Lebensdauer, wenn sie korrekt behandelt werden. Überladung und Tiefentladung stecken sie sogar noch schlechter weg als Bleiakkus. Daher sollten beim Laden und Entladen immer alle Einzelzellen überwacht werden. Diese Schutzelektonik ist einer der Gründe für den Preisunterschied.


    Der Hauptunterschied zu Bleiakkus ist aber: Lithiumzellen sollten bei ca. 50% Ladezustand gelagert werden und Vollladung schadet sogar ein wenig der Lebensdauer! Bleiakkus sollten dagegen immer voll geladen sein, sonst bildet sich Bleisulfat, das nicht an der Lade/Entladereaktion teilnimmt.


    Gruß,
    Martin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MartinB</i>
    Dieser Powertank hat jede Menge Schnickschnack, den man nicht braucht. Eingebauter Scheinwerfer? Da hab ich lieber eine separate Stirnlampe.Eingebautes Radio? Überflüssiger Quatsch.


    Gruß,
    Martin


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,


    nun, das ist Ansichtssache. Beim Radio stimme ich zu, aber der Scheinwerfer und die Rotlichtlampe haben sich für mich(!) als äußerst nützlich erwiesen und darauf zu verzichten würde mir schwer fallen.
    Mit dem Scheinwerfer kann man nachts den Beobachtungsplatz aufräumen, ohne ein Teil zu übersehen und die Rotlichtlampe hängt an meinem Okularkoffer. Auch die USB-Anschlüsse haben mich schon mal gerettet, als meinem Smartphone (das ich für die Nachführungssteuerung benutze) drohte, der Saft auszugehen.
    Aber das ist halt alles nur toll, so lange der Power-Tank auch funktioniert...


    VG
    Günter

  • Hallo, dann öffne doch mal den Powertank und schaue nach was für ein Akku verbaut ist... ich hatte auch schon mal was ähnliches und da war auch nur ein ganz normaler Bleigel-Akku 7Ah verbaut, die haben alle eine Standardgröße
    Empfehlenswert wäre noch ein besseres Ladegerät zu kaufen und da die passenden Stecker anzulöten oder einen Adapter zu fertigen
    Dann hast du für Jahre wieder deine Ruhe...
    Grüße Thomas

  • Hy zusammen,


    in Anbetracht der Tatsache, dass ich mal "schnell und günstig" eine Lösung suche, habe ich jetzt einen neuen Bleigel-Akku bestellt. Von den Abmessungen her passt sogar ein 9Ah-Akku rein. Dennoch werde ich in Zukunft euren Rat befolgen und mir einerseits ein geregeltes Ladegerät und andererseits eine Autobatterie besorgen. Der einzige Kritikpunkt bei einer Autobatterie sind die fehlenden USB-Ports, denn ich möchte zum einen einen Raspberry und zum anderen damit auch mal ein Handy laden. Von daher gebe ich Günter recht, USB wollte ich nicht mehr missen.


    Danke euch allen und viele Grüße
    Tim

    Omegon RC 203/1624 auf EQ6-R (sofern sie denn bald bei mir eintrifft), Canon EOS 450d, ASI120-MC

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: timf5344</i>
    Der einzige Kritikpunkt bei einer Autobatterie sind die fehlenden USB-Ports, denn ich möchte zum einen einen Raspberry und zum anderen damit auch mal ein Handy laden. Von daher gebe ich Günter recht, USB wollte ich nicht mehr missen.


    Danke euch allen und viele Grüße
    Tim
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Einfach für schmales Geld einen Konverter Zigarettenanzünder-&gt;USB aus dem Autozubehör kaufen.
    Die Einfachlösung (die auch ein noch so ungeschickter Bastler hinbekommt) würde also so aussehen:
    Autobatterie (oder sonstiger 12V-Akku)-&gt;2-oder 3fach Autosteckdosen (oder Zigarettenanzünder-Dosen, absolut handelsüblich) und in eine Dose den Zigarettenzünder-USB-Konverter die es auch mit bis zu drei USB-Buchsen gibt.


    VG
    Günter

  • Moin zusammen!
    Ich habe auch seit 9 Monaten diesen Powertank von TS und bin mir in einem Punkt bei dieser Diskussion nicht ganz sicher:
    Regelt das kleine Original-Zubehör-Ladegerät (Switching Power Supply mit 500 mAh) oder ein im Powertank eingebauter Regler den Ladestrom?
    Macht es Sinn, ein besseres, geregeltes Ladegerät wie mehrfach empfohlen zu benutzen, wenn der Powertank den Ladestrom regelt?
    VG
    Peter

    Sky-Watcher NEQ-3 Pro SynScan

    Sky-Watcher Evostar ED 80/600

    Sky-Watcher Skymax MC 127/1500

    Sky-Watcher SAM

    Canon 60D

    Canon 1000Da

    ZWO ASi 120 MC-S

    ZWO ASi 30F4

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: timf5344</i>
    <br />Guten Morgen zusammen,


    Leider kommt mittlerweile - obwohl ich ihn komplett aufgeladen habe, was die grüne Status-LED auch bestätigt
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Tim,


    leuchtet denn sowohl die grüne Status LED als auch das rote Charging Licht? Falls ja, dann ist die Batterie nicht vollständig geladen!


    Ein Problem bei diesen Powertanks ist, dass die LED-Anzeigen nicht klar verständlich sind bzw auch nirgends richtig beschrieben werden!
    Wenn du die Batterie lädst und die grüne "fully charged" Leuchte angeht, heisst das nicht dass die Batterie voll ist, sondern nur das die Ladespannung für den Betrieb ausreicht. Man muss die Batterie dann weiterladen bis das rote "charging"-Licht ausgeht und nur noch die grüne Leuchte brennt (was durchaus noch unzählige weitere Stunden laden bedeuten kann)! Wenn man sets nur soweit lädt bis das grüne "fully charged"-Licht angeht (und das rote Licht weiterhin brennt) kann das bedeuten dass man die Batterie gar nie "richtig" vollgeladen hat und dadurch die Lebensdauer auch deutlich eingeschränkt wird!


    grüsse Chris

  • Hallo,


    noch mal von mir was dazu.
    Ich habe meinen 17Ah Powertank jetzt mal mit einem "intelligenten" CTEK Autobatterie-Ladegerät (hatte ich eh für unsere Kfz rumliegen) geladen und der Ladevorgang hat ungefähr drei mal so lange gedauert (Meldung des CTEK, dass der Akku voll geladen ist) wie mit dem mitgelieferten Steckernetzteil, obwohl das CTEK bis zu 5A Ladestrom liefern kann.
    Es scheint also was dran zu sein, dass die Ladeanzeige vom Power-Tank viel zu früh den voll geladenen Status anzeigt.
    Das CTEK hat auch eine Recondition-Funktion, die werde ich auch mal über den Power-Tank laufen lassen.
    Ich werde auch künftig den Power-Tank nur noch mit dem CTEK laden. Mal sehen, ob ich mir dann doch die Anschaffung eines LiFePo sparen kann.


    VG
    Günter

  • Hallo Günni, ja das CTEK ist bedeutend besser als die mitgelieferten Steckernetzteile... ich habe 2 Ladegeräte von LIDL pro Stück 18 Euro, Funktionen wie das CTEK
    damit lade ich auch unsere KFZ und meine Astro-Bleigelakkus
    Grüße Thomas

  • Hi Peter,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: marsface47</i>
    <br />Moin zusammen!
    Ich habe auch seit 9 Monaten diesen Powertank von TS und bin mir in einem Punkt bei dieser Diskussion nicht ganz sicher:
    Regelt das kleine Original-Zubehör-Ladegerät (Switching Power Supply mit 500 mAh) oder ein im Powertank eingebauter Regler den Ladestrom?
    Macht es Sinn, ein besseres, geregeltes Ladegerät wie mehrfach empfohlen zu benutzen, wenn der Powertank den Ladestrom regelt?
    VG
    Peter
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wenn "Switching Power Supply" auf dem Dingens steht, dann wird das nichts weiter sein als eben ein kleines Schaltnetzteil. Andernfalls würde man ja sonst "battery charge regulated power supply" draufschreiben. [:)] Und ob im Powertank eine Regelung/Überwachung verbaut ist- aufschrauben und nachsehen könnte da die Antwort liefern.


    Aber wie bereits erwähnt, die intern verbauten "Laderegler" sind häufig sehr primitiv aufgebaut. [}:)]


    Gruß Stefan

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