Photoline 72/400, 72/432 oder 80/480

  • Hallo erstmal,


    derzeit überlege ich mir, noch einen Apo in einem Brennweitenbereich von 400-480mm für die "Deep Sky"-Astrofotografie zuzulegen.
    Bisher dachte ich, ich müsste nur darauf achten, dass es ein Triplet ist. Der wäre dann besser als ein Zweilinser. Aber ganz so einfach scheint es nicht zu sein, wie ich anhand einiger Forenbeiträge gelesen habe.


    Meine Hauptkandidaten wären derzeit:
    Photoline 72/400
    https://www.teleskop-express.d…-2--Zahntrieb-Auszug.html


    Photoline 72/432
    https://www.teleskop-express.d…hntrieb-Okularauszug.html


    Gibt es Erfahrungen mit den Geräten?
    Wäre der f/6er farbreiner als der 5,5er? Würde ich den Unterschied fotografisch bemerken?
    Sollte man eher zu einem 2,5er OAZ wegen der Ausleuchtung greifen?


    Dann gäbe es noch diesen Kandidaten:
    Photoline 80/480
    https://www.teleskop-express.d…A-Zahnstangen-Auszug.html


    Wie schlägt er sich im Vergleich der anderen beiden Kandidaten? Ist die optische Qualität besser, ist der OAZ stabiler?
    Was ist der Unterschied bzw. Vor- oder Nachteil zwischen einem Zahntrieb-Auszug und einem RPA-Zahnstangen-Auszug?


    Gruß
    Ronald

  • Hallo Ronald,


    für mich ist es schwer nachzuvollziehen, warum der 72er mit f5,5 ungefähr soviel kostet, wie der mit f6 und Flattener zusammen. Die Glaspaarung, der größere und lt. TS mit 5kg belastbarere 2,5" OAZ und nicht zuletzt der Preis führten mich zum 72/432 und zum 1,0fach Flattener.

  • Hallo.


    Ohne eines der Geräte zu kennen nur als Hinweis: der TS 72/432 liefert mit dem angebotenen 1xFlattener gute Ergebnisse bis in die Bildecken. Mit dem 0.79x Reducer aber offenbar nicht, da findet sich im Test kein optimaler Arbeitsabstand, siehe https://teleskop-austria.at/Ph…nthan-Apo-mit-25-Auszug#m Beim dort gezeigten korrektorlosen Vergleichsfoto zum Skywatcher 72/420 ED sieht es so aus, als hätte der TS in den Ecken nicht nur Bildfeldwölbung (gleichmäßig hell aufgeblähte Sterne am Feldrand), sondern auch Koma (ungleichmäßig helle Aufblähung/Schweife, Koma). Man kann mutmaßen, dass beim TS der spezielle Verlauf der Aberrationen über das Feld deshalb einen eigens für diese Optik gerechneten Reducer nötig machen würde, den es aber meines Wissens (noch) nicht gibt. Wem die native f/6 Lichtstärke oder das Feld des TS 432ers also nicht reichen, der sollte sich besser nach den Alternativen umschauen. Auch wenn der TS wegen des Lanthan-Partnerglases vielleicht einen kleinen Tick farbreiner sein könnte als andere vergleichbare Doublets - Farbreinheit ist fotografisch leider nicht alles...


    Gruß,
    Mathias

  • Hi,


    ich kenne das 72/432-Doublet und besitze das 80/480-Triplett, allerdings kenne ich beide nur aus visueller Sicht.


    Zum 72/400: Das wäre nicht meine erste Wahl, weil ein Doublet mit f/5,5 schon eine Korrektur auf sehr hohem Niveau aufweisen muss, um mit den anderen genannten Geräten mithalten zu können. Es ist zwar eine Optik mit FPL53, allerdings wird kein Partnerglas genannt. Genau das wäre aber bei f/5,5 eine wichtige Information. Auch die Bildfeldkrümmung wird fotografisch deutlich ins Gewicht fallen.


    Zum 72/432: Visuell zeigt der keine Farbe, wenn man nicht Vega mit 200-fach ansteuert. Das Gerät hat eine sehr saubere Sternabbildung, der Fokus "rastet ein" und die Mechanik ist toll. Die Kombination von FPL53 und dem verbauten Lanthanglas ist wirklich stark. Mit FPL51 wäre die Korrektur schon gut, so ist sie nochmal spürbar besser. Leider weiß ich nicht, ob da nun fotografisch irgendwann ein Farbfehler zum Vorschein kommt, aber bei einem Doublet in der Preisklasse wirst du kaum eine bessere Farbkorrektur bekommen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wäre der f/6er farbreiner als der 5,5er? Würde ich den Unterschied fotografisch bemerken?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mit gleichen Gläsern wäre der f/6 farbreiner. Der 72/400 müsste wie gesagt eine außerordentliche Glaspaarung haben, um das zu kompensieren... Hat er aber vermutlich nicht.


    Ich als Visueller kann mir nun keinen Begriff davon machen, welche Kameras man da dranhängen muss, dass der OAZ in die Knie geht oder verkippt. Der Zahntrieb läuft sehr weich und die Klemmung mit Zentrierring funktioniert gut.


    Zum 80/480: Der hat natürlich etwas größere Abmessungen als der 72/432, der richtige Unterschied liegt aber im Gewicht. Der Tubus ist länger und hat einen größeren Durchmesser, der OAZ ist massiver und dann ist auch noch eine Linse mehr verbaut. Das zahlt sich allerdings auch aus: Es gibt keine Farbe und die Abbildungsleistung ist erstaunlich. Ich glaube, ein 80mm-Triplett mit besserem Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden, ist momentan schwierig.


    Übrigens sind bei TS die falschen Bilder hinterlegt. Die Produktfotos zeigen das 80mm-Doublet mit f/7, das den OAZ des 72/432 besitzt. So sieht der 80/480 eigentlich aus:



    Der OAZ ist tatsächlich etwas stabiler, man muss aber schon schweres Equipment dranhängen, um von diesem Unterschied überhaupt noch profitieren zu können. Vorteilhaft für die Fotografie ist eben, dass er rotierbar ist.*


    Für den visuellen Gebrauch würde ich sagen, dass der 72/432 locker reicht. Ich habe den 80er, weil ich etwas mehr Öffnung als die 72 mm haben wollte und weil ich Angst vor möglicher Farbe bei einem Doublet hatte. Auf den Bildern bei Astrobin, die mit dem 72er gemacht wurden, habe ich keine Farbsäume gesehen. Wenn der fotografisch wirklich farbrein ist, würde ich sagen: Das 80er Triplett bietet dir einfach die Sicherheit, dass du auch bei hohen Vergrößerungen im sinnvollen Bereich und mit schwerem Equipment noch gute Ergebnisse erzielen kannst. Ob man diese zusätzliche Sicherheit nun möchte oder nicht, muss jeder selbst entscheiden.


    Viele Grüße
    Dominik


    * Der 72/432 ist aber auch mit dem rotierbaren OAZ erhältlich

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Resa</i>
    <br />http://www.astrotreff.de/topic…HIVE=true&TOPIC_ID=204916


    Ist ein äußerst transportables und leichtes Teil und nicht mit dem 80/480 vergleichbar (was das Handling und Gewicht angeht). Leider nicht mehr lieferbar.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bei Altair Astro ist der 70er noch erhältlich: https://www.altairastro.com/St…riplet-APO-Refractor.html


    Viele Grüße
    Dominik

  • Hallo,


    ich besitze auch den TS72/432 mit 0,79xReducer/Flattener. Ich nutze ihn fotografisch und bin bis jetzt zufrieden damit für den Preis.
    Ich bin aber auch noch am Optimieren mit dem Flattener Abstand und habe noch nicht wirklich viele Bilder mit größeren Sensoren gemacht. Es kommt wahrscheinlich auch auf den Anspruch an - ob man Perfektion bis in die Ecken will, egal was der Preis ist oder ob man leichte Schwächen bei einer günstigeren Optik tolerieren kann.


    Gruß


    Heiko

  • Hallo an alle,


    vielen Dank für die ausführlichen Infos.
    So wie ich das sehe, wäre der 72/432 keine schlechte Wahl und dürfte für meine Bedürfnisse ausreichen.
    Einen Reducer würde ich vermutlich nicht brauchen, da ich noch ein recht gutes Canon 300/f4 habe.


    Gruß
    Ronald

  • Moin Ronald!


    Wird Dir wohl nicht viel helfen, da ich noch nie damit fotografiert habe, aber vielleicht ist mein Senf doch irgendwie interessant...


    Ich habe mir Anfang letzten Jahres den 72/432 als Balkon- und Schnellmalzwischendurchguckteleskop angelacht. Die Anforderungen waren: klein und leicht und recht leistungsfähig und recht günstig (leichter und weniger Euros-vertilgend als der 80er). Mit meinem Exemplar bin ich voll und ganz zufrieden:


    - Zumindest meinen Ansprüchen an die Qualität der Mechanik kann der vollstens entsprechen. Der Zahnstangenauszug läuft bei meinem Exemplar sehr weich und präzise. Zu Beginn bemerkte ich zwar einmal ein wenig radialen Bildfeldversatz bei der Umkehr der Fokusrichtung (so wenige Bogenminuten), das war dann aber seltsamerweise sehr schnell von selbst verschwunden und trat auch nie wieder auf, obwohl ich das argwöhnischst beobachte.
    Der OAZ ist aber (gefühlt) insgesamt etwas leichter gebaut als der des 130/910, auch wenn der auf den Fotos recht ähnlich aussieht.


    - Eine DSLR habe ich mal drangetackert, da mußte ich aber ein wenig rumtüdeln, bis ich in den Fokus kam, mit einem kurzen selbstgebastelten direkten Adapter 2"-T2 fehlen dem OAZ irgendwie ein paar Millimeter. Zum Knipsen ist es aber bisher nicht gekommen. Mit dem M63*1-Gewinde am Ende des OAZ-Rohres kann man aber Zubehör oder Verlängerungen bequem und fest verschrauben. Sehr bastelfreundlich ;)


    - Visuell macht mir der einfach nur Spaß: Jupi deutlich mit blaugrauen Schleiern in den Wolkenbändern, am Mond auch bei Übervergrößerung an angeleuchteten, aus dem Schatten aufblitzenden Kraterrändern kein für mich erkennbarer Farbfehler. Weitfeld macht der sowieso einfach nur äußerst lecker. Den Kontrast finde ich sehr nett, irgendwelche Streulichteffekte habe ich bisher nicht erkannt.


    - Tagsüber ist mit einem 36er Asperic ein wenig Bildfeldwölbung zu erkennen (Dachfirst in etwa 150 m Entfernung). Bei deutlich höherer Vergrößerung erkenne ich dann auch sehr schön die Flechten auf dem Hausdach und auch die Flügelmuttern an der Fernsehantenne auf eben dem Dach. Aber keine Farbsäume um die Antennen, nicht bei blauem Sonnenscheinhimmel und auch nicht bei Novemberhimmel.



    Viele Grüße von


    Marcus

  • Hallo Marcus,


    danke für Deine Infos.
    Auf dem Bild https://www.teleskop-express.d…s-mit-72-mm-Oeffnung.html von TS scheint der "Flattener" direkt am OAZ angebracht zu werden.


    Laut TS soll der Arbeitsabstand ab dem M48 Gewinde 55mm betragen.
    Ich verstehe das so, dass zwischen "Flattener" und Kamera 55mm Abstand erreicht werden müssen. Aber hier kann mir ja der Händler dann weiterhelfen.


    Gruß
    Ronald

  • Hi Ronald,


    ich hab die Kombination mit dem 1x-Flattener. Wenn Du einen gewöhnlichen T-2 Adapter für deine DSLR nutzt passt der Arbeitsabstand ohne Rumgetüftel. 'screw & play' sozusagen. Im OAZ wird dieser Flattener ebenfalls verschaubt anstatt geklemmt.


    cs
    Jürgen

  • Moin Ronald,


    der verlinkte Flattener sieht ja länger aus, das wird schon passen. Meine Adaptionsversuche habe ich ja mit einem selbstgebastelten Adapter gemacht, ohne irgendwelches Geflattenere. Steckhülse 2", dann ein 4 mm-Bund, dann das T2-Gewinde. Und diese 4 mm Abstand von dem fernrohrseitigen 2"-Anschluß sind zu knapp. Da fehlen so (aus der Erinnerung) etwa 15 mm. Und das Konstrukt vignettiert. Nennenswert.


    Aber noch schnell eine superoberschlaue Ergänzung: bevor man sich wegen irgendwelcher unbefriedigender Abbildungen und Abstände am Reducer die Haare rauft, da könnte es vielleicht auch lohnen, die T2-Kamerabajonettadapter mal auf Parallelität nachzumessen. Ich habe hier zwei Stück liegen, die etwa 4/100 mm schief sind...



    Nochmehr Grüße von


    Marcus

  • Hallo.


    Hm. Wenn man sich fragt, ab wann ein Adapter genügend präzise plan gefertigt ist, hätte ich bisher diese Größenordnung angenommen, also ca. 0,04mm. Die 0.04mm "Schiefe" sind meines Wissens tolerierbar - jedenfalls wurden früher bei Fotografie mit Filmmaterial die Abstände vom Kamerabajonett zur Film-Andruckplatte auch "nur" mit dieser Toleranz gefertigt (manche Nobel-Hersteller wiesen sogar mit Stolz ausdrücklich auf eine derartige Präzision von 4 Hundertsteln hin). Ist da inzwischen bei Digitalkameras wirklich so viel mehr mechanische Genauigkeit nötig? Dann würde mich wundern, dass die Preise für Adapter nicht noch sehr viel höher liegen, als sie eh schon sind.


    Schaut man sich dann die mechanischen Toleranzen bei Okularauszügen, Zenitspiegeln, Klemmungen usw. mal genauer an, liegt man da nicht selten in einer Größenordnung von rund einem Zehntel pro Teil, was sich bei mehreren Anbauten nicht nur kompensieren, sondern auch schon mal unglücklich zu einigen wenigen Zehnteln addieren kann. So eine um bis zu 10mal größere Schiefe sollte sich aber am unterschiedlichen Verhalten in den Bildecken zeigen. Sind alle Ecken dagegen gleich unscharf, kann es rein mechanisch verursachte Schiefe kaum sein, oder?


    Gruß,
    Mathias

  • Hallo nochmal,


    das Gerät ist noch nicht da, aber ich frage mich, womit ich es transportieren könnte.
    Es gibt zwar diese Tragetasche bei TS, aber die erscheint mir etwas zu lang und breit. Interessant wäre eine Art Fotorucksack oder Fototasche mit Polsterung. Beispielsweise so ähnlich wie die Lowepro 200AW, nur etwas kleiner.


    Gruß
    Ronald

  • Moin Ronald,


    wenn Du mit "das Gerät" den 72/432 meinst, dann kann man den so



    (auch hier: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=230716) eintüten. Häßlich, aber praktisch. Freu Dich auf das Dings, Du wirst sicherlich viel Spaß damit haben, ich finde, ein feines Teil.



    Moin Mathias,


    natürlich weiß ich nicht, ob die Verkippung in der Größenordnung was ausmacht, ich fotografiere ja nicht (noch bastele ich gelegentlich und dann auch nur etwas lustlos an einem meine Ansprüche genügenden Adaptionssystem). Aber als ich die T2-Adapter mal nachmaß, da war ich doch ... ähhh... überrascht. Und wenn man sonst von den geringsten erlaubten Verkippungen und Tilt-Adapter und so liest...


    Als Hobbybastler bin ich einfach über solche Toleranzen an solch einer Stelle etwas verwundert. Aber wenn's reicht - macht einem das Leben natürlich leichter. Von den Wurfpassungen an den Okularsteckhülsen usw., da rede ich aber mal lieber gar nicht...




    Viele Grüße von


    Marcus

  • Hallo Marcus,


    ja, mit dem Gerät meinte ich den Photoline 72/432.
    Deine Lösung finde ich gar nicht hässlich, sie gefällt mir! Ich habe zwar auch noch ein paar Reste von dem Zeug, aber für einen Koffer könnte es zu wenig sein.


    Gruß
    Ronald

  • Moin Ronald,


    schick, daß Dir das Bettchen für meinen Kleinen gefällt. Praktischerweise bringt der ja seine Koffer-Schaumausstattung in Form der Versandkartonauspolsterung gleich mit. Und die paßt nahezu exakt in den Koffer, ist nur in der Länge ein paar mm größer. Ein bißchen schnippeln und die Zubehörverstau-Schaumklötze unter etwas Druck in den Koffer eingepreßt - fertig. Und das Recycling des Materials ist gut für's Karma. Den Koffer habe ich vom Fotoflohmarkt. Wenn ich mich recht erinnere 30 Euro, das fand ich o. k.



    Nochmal Grüße von


    Marcus

  • Hallo Marcus,


    wenn er mit dem Zeug verpackt geliefert wird, sieht die Sache anders aus. Mal schauen, was sich da machen lässt. Beim Koffer werde ich wohl länger suchen müssen, da ich eher Käufer und weniger Flohmarktbesucher bin. Vielleicht reicht ja schon ein Baumarktkoffer. Das wäre dann der 6. Astrokoffer. :)


    Gruß
    Ronald

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Doc HighCo</i>
    <br />Hallo,


    ich besitze auch den TS72/432 mit 0,79xReducer/Flattener. Ich nutze ihn fotografisch und bin bis jetzt zufrieden damit für den Preis.
    Ich bin aber auch noch am Optimieren mit dem Flattener Abstand und habe noch nicht wirklich viele Bilder mit größeren Sensoren gemacht. Es kommt wahrscheinlich auch auf den Anspruch an - ob man Perfektion bis in die Ecken will, egal was der Preis ist oder ob man leichte Schwächen bei einer günstigeren Optik tolerieren kann.


    Gruß


    Heiko


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Heiko,


    ist zwar schon zwei Jahre her, aber evtl. immer noch relevant. Für den TSAPO72F6 (FPL53+Lanthan) soll der TSRED08-72 besser korrigieren als der TSRED279, aber auch nicht optimal. Weisst Du evtl. welcher Reducer für diesen APO am besten geeignet ist? Danke.


    CS und Grüße - Oliver

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