ART in 4D

  • Ich habe mir ca. 7 Jahre Zeit genommen um mich mit der ART von A.Einstein auseinanderzusetzten. Fakt ist, daß ohne die ART einiges nicht funktionieren würde (z.B.: GPS, usw.). Aber in der Kosmologie gibt es ein Problem mit den Feldgleichungen, dann ohne kosmologisches Glied (Dunkle Energie) lassen sich die Feldgleichungen nicht lösen. Siehe: Über die Krümmung des Raumes von A.Friedmann in Petersburg am 29.6.1923


    Daher habe ich die Probleme der ART in einem Paper zusammengefasst - siehe:
    Planck Constants solves Einstein Field Equations with k=+1 and positive Lambda (https://vixra.org/abs/1601.0260


    Letztendlich komme ich zu folgendem Schluß:


    1.) Die 4 Radien: Rx,Ry,Rz,Rct = R und 1/R^4 ~ rho (keine ART nötig)
    2.) Wir leben in Inneren eines schwarzen Lochs G*M/R immer gleich c^2
    3.) Omega_lambda = 0 (keine Dunkle Energie)
    4.) Sphärische Geometrie k = +1
    5.) Die Gravitation ergibt sich aus der Raumkrümmung wie folgt:


    G / Ru^2 = c^3/h * 1/zeta^4 = 1.9273e-67 = const


    6.) Die Entropiekonstante zeta kommt von der Normalverteilung mit:


    Entropie S = -k*ln(exp(Ru^2/dx^2)) = k*zeta^4 (Boltzmann Konstante k)

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: quantenmaschine</i>


    2.) Wir leben in Inneren eines schwarzen Lochs G*M/r immer gleich c^2
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie erhältst du das? Der Schwarzschildradius ist r_s = 2GM/r.


    Aus der Metrik folgt, daß der Krümmungsfaktor (1 - 2GM/r) im Inneren negativ ist. Das bedeutet eine Vertauschung der r- mit der t-Koordinate. Damit ändert sich die t-Koordinate von zeitartig zu raumartig und analoges gilt für die r-Koordinate. D.h. mit zunehmender Zeit kann r nur abnehmen und das gilt für alles, einschließlich Licht. Schon deshalb kann G*M/r nicht konstant sein.


    Das Innere eines schwarzen Loches ist demnach nicht isotrop, was der Beobachtung und deiner Behauptung widerspricht.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: GünterD</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: quantenmaschine</i>


    2.) Wir leben in Inneren eines schwarzen Lochs G*M/r immer gleich c^2
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie erhältst du das? Der Schwarzschildradius ist r_s = 2GM/r.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der Ereignishorizont ist: R_h = G*M/R

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: quantenmaschine</i>
    Der Ereignishorizont ist: R_h = G*M/R
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nein, schau hier: https://de.wikipedia.org/wiki/…_der_Schwarzschild-Metrik


    Aber darauf kommt es nicht an. Deine Spekulation, wir würden in einem schwarzen Loch leben, ist schlicht falsch.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: GünterD</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: quantenmaschine</i>
    Der Ereignishorizont ist: R_h = G*M/R
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Aber darauf kommt es nicht an. Deine Spekulation, wir würden in einem schwarzen Loch leben, ist schlicht falsch.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Der Mainstream der Kosmologie liegt falsch wegen:


    k = +1 (Sphärische Geometrie) und Omega_lambda = 0 !!


    k=+1 =&gt; Zykloide (Tautochronie) und E = m*c^2

  • Perlmutter et al haben den Nobelpreis für Physik verdient, da sie erkannt haben, daß Supernovas sich als Standardkerzen zur Entfernungsbestimmung eignen!
    Die richtige Interpretation der Ergebnisse ist jedoch falsch wegen G(z)=G/(1+z) !!
    CMB und k=0 ist Unsinn wegen R=1.8609e28 Meter !!

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