Welcher Widefield bis 500 €

  • Hallo liebes Forum,


    ich habe mich entschlossen mir einen Widefield-Refraktor zuzulegen.
    Preislich sollte es unterhalb von 500 € bleiben. Die Qualität sollte befriedigend sein und nicht gleich den Wunsch nach etwas Besserem aufkommen lassen. Beobachtet werden soll teilweise vom Balkon, das Gerät sollte aber auch mobil genug sein, dass man es z.B. mit einer azimutalen Montierung dieser Klasse gut getragen werden kann:


    https://www.teleskop-express.d…rstellung-und-Stativ.html


    Ich möchte damit etwas die Milchstraße abgrasen evtl. damit auch mal Sonnenfotografie betreiben (das hat keine Priorität, dafür würde ich einen längeren Refraktor anschaffen).


    Gedacht hatte ich an den Skywatcher 120/600 mit f/5. Scheint ja ein weitverbreitetes Gerät mit guter Leistung zu sein.


    https://www.astroshop.de/teles…00-startravel-ota/p,33426


    Aber auch der Bresser 127/635 käme in Frage, obwohl der mit 7,7 kg schon etwas schwer ist.


    https://www.teleskop-express.d…aktor--f-635-mm--OTA.html


    Toll wäre es auch, wenn jemand eine Okular-Empfehlung bis ca. 100 € zu den empfohlenen Geräten abgeben könnte: Ich möchte ein schön großes Sichtfeld (muss nicht total randscharf sein) bei angemessener Vergrößerung, also M31 sollte reinpassen! [:D] Habe aktuell ein 32mm Plössl und ein 20mm Blaukante.


    Wenn jemand ein Gerät der 100/500-Klasse empfehlen kann, würde ich das auf jeden Fall auch in Erwägung ziehen. (Da ich manchmal zu faul bin, mein C11 aufzubauen, wäre grundsätzlich ein leichteres Scope das öfters verwendet wird besser, als ein großes, leistungsfähigeres, das eingepackt bleibt...)


    Freu mich auf ein paar Tipps

    Celestron C11 XLT :small_blue_diamond: Vixen GP-DX :small_blue_diamond:ZWO ASI 290 MM :small_blue_diamond:Televue 1.8x Barlow :small_blue_diamond: Astronomik L-RGB-Filter :small_blue_diamond:ZWO ADC

  • Ich hab letztens durch einen 152 mm Refraktor https://www.teleskop-express.d…aktor--f-760-mm--OTA.html durchgesehen, wir nennen ihn hier das "Viech" (Tier), der ist wirklich fett und als Weitfeld-Gerät sehr ansprechend. Bei kleineren Vergrößerungen ("Milchstraße") braucht man ja keinen APO! Der 127er ist sicher auch gut und vor allem leichter, wenn das für Dich der Punkt ist. (Schade um das C11, aber ich verstehe das...)


    Beim Okular bitte nicht sparen. Nimm Dir kein Plössl für große Gesichtfelder, das können die nicht. Nimm 68° Panoptik oder 72° Delos oder Hyperion oder ähnliches. Und Randscharf sollte es aber schon sein bei Deep-Sky Betrachtung, denke ich! ;)


    lg
    Niki

  • Hallo Paddy777,


    ich habe seit kurzem den 120/600 Refraktor und bin sehr zufrieden mit dem Teleskop.
    Ich lasse ihn von einer AZ-Montierung Sky-Watcher AZ-S GoTo tragen. Selbst mit einem 2" Zenitspiegel und einem 31mm Hyperion zittert das Teleskop nur minimal nach.
    In der Hauptsache benutze ich aber ein 24mm Hyperion oder das 13mm Hyperion. Die beiden sind vom Gewicht nicht so arg wie das 31mm.
    Unter 13mm wird's dann aber eng. Habe 10mm oder 9mm noch nicht probiert nur 8mm und das ist sehr grenzwertig. Zu hohe Vergrößerung macht meines Erachtens keinen Sinn.


    Die Hyperion Okular-Serie, Baader, ist bestens, aber liegt leider über Deinen Preisvorstellung.
    Oder die Redline-Linie, Omegon. Liegen aber auch über 100,-€.
    Vielleicht noch die Cronus-Serie, Omegon.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Hallo!


    Danke für die schnellen Antworten.
    Beim Okular, zwei würde ich mir sicher noch holen, darfs auch etwas mehr sein, da gute Okulare ja etwas fürs Leben sind, soll es an 20-30 Euro mehr nicht scheitern. Baader Hyperion klingt gut! Ist das 24mm da am besten geeignet im Hinblick auf Sichtfeld, Vergrößerung, AP? Beobachte unter Vorstadthimmel ca- 10km südlich von Hamburg.


    Gruß Patrick

    Celestron C11 XLT :small_blue_diamond: Vixen GP-DX :small_blue_diamond:ZWO ASI 290 MM :small_blue_diamond:Televue 1.8x Barlow :small_blue_diamond: Astronomik L-RGB-Filter :small_blue_diamond:ZWO ADC

  • Hi Patrick,


    der 5"/f 5-Bresser hat zwar nur 635mm Brennweite, ist aber trotzdem fast einen Meter lang!


    ...das ist sicherlich nicht für jedermann ,,kompakt u. transportabel". [;)]

  • Hallo Patrick,


    ob das 24-er am besten geeignet ist, weiß ich nicht.
    Es bringt mir persönlich das Gesichtsfeld das ich möchte. Es bildet sauber ab und für mich als Brillenträger auch zu benutzen.
    Es gibt auch noch ein 31mm und ein 36mm, die tendieren dann aber Richtung 200,-€. Das 31-er nehm ich her, wenn ich noch etwas mehr "Umfeld" sehen möchte. Aber wie gesagt, in der Regel fang ich mit dem 24-er an und wechsle auf das 13mm wenn ich mehr Details und Auflösung haben will. Gelegentlich schalte ich mein 17mm Redline zwischen, aber das ist so "bockschwer" das ich das der Montierung, zumal im " 2"-Modus ", nicht zu oft zumuten möchte.
    Ich halte die Hyperions und Redlines vom Preis-Leistungs-Verhältnis für recht gut und ich kann sie sowohl als 1,25" und 2" nutzen.


    Okulare sind halt recht individuell.


    Ich hatte die Möglichkeit, sie beim Händler meines Vertrauens auszuprobieren.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Hallo Patrick,
    das 36er aspheric von Baader ist sehr gut. Du bekommst ca. 17 x Vergrößerung und ein Gesichtsfeld von ca. 4° bei dem 120/600.
    Gibts es auch als 31 mm Okular, dann mit ca. 20x und 3,5° und ca. 6 mm Austrittspupille.
    Ich habe selber beide und bin sehr zufrieden mit ihnen.
    Viele Grüße Michael

  • Nach 15 Jahren mit einem Jaegers 152/760 Refraktor habe ich mich auf einen 120/600 optimiert.
    Begründung der Entscheidung:
    Maximal mögliches Gesichtsfeld beim 120/600 vs 152/760 = 4° vs 3,3° mit einem30mm 80° Okular.
    Der Cirrusnebel und noch etwas Himmel drumherum passen bessser rein.
    Dto.N-Amerika, H+chi, California u.s.w.
    Gewicht: 7kg Jaegers vs 3 Kg. Der 120/600 ist zerlegt noch ein Reiseteleskop für das Handgepäck!Der 152/760 nicht mehr wirklich.
    Manchmal ist etwas weniger mehr.Mein Wunsch RFT: Ein Jaegers 127/635[8D]
    Empfehlung: SKW 120/600 + ES 30mm 82°+ Ayo oder Giro oder AZ4 Alt Az-Montierung.

  • Guten Abend,


    ich erlaube mir, den Thread nochmal aufzuwärmen:


    Zunächst tendierte ich ja zu einem Achromaten mit eher großer Öffnung. Inzwischen habe ich mir überlegt, dass ein kleiner Apo evtl. sinnvoller wäre.


    Mittelfristig benötige ich eine (oder mehrere...) Optik, mit der ich folgendes anstellen kann:


    1. Weitfeld-Beobachtungen
    2. Fotografie von Sonne und Mond mit einer noch anzuschaffenden Kamera (z.B. ZWO ASI 290MM, da die sowieso der logische Nachfolger von meiner Planetenkamera DMK21 ist)
    3. Kompaktes Reiseteleskop, das gern auch mal eine etwas höhere Vergrößerung verträgt.
    4. Erste Versuche, helle DS-Objekte zu fotografieren


    Widefield bekomme ich mit einem typischen Apo mit 4-500mm Brennweite ja ebenso gut hin. Klar ist, dass die Vergrößerung bei gleicher Austrittspupille bei einem 72mm Apo kleiner ist, als bei einem 120/600, aber ist das wirklich ein Verlust? Ich denke mir, beim Abgrasen der Milchstraße mit großem Sehfeld ist es doch egal, ob ich 13x oder 21x vergrößere... Für Details würde ich ja eh höher vergrößern: Ergänzen würde ich das Teleskop daher mit zwei WW-Okularen, die APs um 4 und 2mm ergeben.


    Ich könnte mir vorstellen, dass so ein Apo flexibler einsetzbar ist, mein C11 sinnvoll ergänzt und somit einen guten Kompromiss darstellt. Wie sind Eure Gedanken dazu?


    Danke und viele Grüße!


    Paddy

    Celestron C11 XLT :small_blue_diamond: Vixen GP-DX :small_blue_diamond:ZWO ASI 290 MM :small_blue_diamond:Televue 1.8x Barlow :small_blue_diamond: Astronomik L-RGB-Filter :small_blue_diamond:ZWO ADC

  • Ich habe einen Lacerta 72/432 und liebe ihn. Das Trapez im M42 sind vier hauchfeine Nadelstiche, Sonne (mit Filter) und Mond sind absolut gut abgebildet, und die Verarbeitung ist fein. Gibt es auch bei TS, solche 72er. Für Reisen und Weitfeld perfekt.


    Fotografie von Planeten: ich mag meine Maks, auch wenn ich APOs habe, beides gut, doch die Skywatcher 150er Maks sind wirklich ausgezeichnet. Maks bringen schon die nötige Brennweite mit und der Kontrast ist besser als bei SCs. Deshalb mein Geheimtipp. Da Du ein C11 hast, wirst Du aber sicher das verwenden...


    lg
    Niki

  • Ich denke ja, man braucht zwei von diesen kleinen Apos. Für jedes Auge einen.


    Mal im Ernst, es macht schon Spaß mit den weiten möglichen Feldern. 5-6° sind mit entsprechenden (2“) Okularen locker drin, mit 1,25“ immer noch gute 4°. Bis 1mm AP geht das völlig entspannt, an hellen Objekten (Planeten, Mond, Sonne) gerne auch mehr.


    Viele Grüße,
    Sebastian

  • Hallo!


    Danke für Eure Rückmeldungen.


    Für die Planetenfotografie verwende ich weiter das C11. Einen SW Mak150mm hatte ich auch früher. War ein nettes Teil und schön handlich, aber doch weit von der optischen Leistung des C11 entfernt. Natürlich logisch, bei halber Öffnung...


    Jetzt geht es mir nur um das Widefield-Scope, dass ich eben gern auch noch anderweitig wie beschrieben einsetzen möchte.


    Weiß jemand, ob sich der Farbfehler eines Achromaten auch bei Schwarz-weiß-Videografie als Unschärfe bemerkbar macht?


    Und falls nein: Gewinne ich durch das Plus an Öffnung beim 120/600 gegenüber einem 70er oder 80er Apo an Auflösung bei der Fotografie? Denn es sollen bei der Brennweite ja Übersichtsaufnahmen werden, so dass für ein Mosaik zwei Aufnahmen reichen.


    Viele Grüße
    Paddy

    Celestron C11 XLT :small_blue_diamond: Vixen GP-DX :small_blue_diamond:ZWO ASI 290 MM :small_blue_diamond:Televue 1.8x Barlow :small_blue_diamond: Astronomik L-RGB-Filter :small_blue_diamond:ZWO ADC

  • Ich hab's nicht gemacht. Nehme an, wenn Du das Licht nicht splittest - und SW nimmt ja alles Licht auf - bleibt die Unschärfe erhalten, die sich aus den unterschiedlichen Fokuspunkten ergibt.
    Aber in Narrowband, wo Du nur auf 1 Band fokussieren kannst, weil die anderen Bänder gar nicht erst durch den Filter gehen, da sieht man die Schwäche nicht mehr. Guck, hier hat's jemand mit dem Skywatcher 150 F/5 gemacht https://www.cloudynights.com/t…-large-and-fast-achromat/


    Aber narrowband ist nicht Dein Interessensgebiet, nicht wahr? Ich finde das ja sogar viel spannender als die ästhetische RGB-Fotografie, weil dabei faszinierende, überraschende Sachen zum Vorschein kommen. Ästhetisch schön, wenn auch ungewohnt, finde ich z.B. zweifarbige NB-Bilder ausserdem.

  • Hallo,


    Schmalband Deep Sky hatte ich nicht geplant, die Frage bezog sich jetzt auf Mond und Sonne. Aber wenn es kein Schmalband sein muss, könnte man ja einen einfachen Grünfilter verwenden? Damit müssten doch ebenfalls die schlecht korrigierten Wellenlängen außen vor bleiben.


    Trotzdem tendiere ich inzwischen zum 72/432er, wie ihn Niki empfohlen hat.


    Um nochmal auf das maximal (sinnvoll) mögliche Feld zurückzukommen: Ich habe gelesen, dass die AP in etwa der visuellen Grenzgröße entsprechen sollte. Heißt das, ich sollte eher auf etwas Feld verzichten und stattdessen die AP auf 4-5mm begrenzen, damit der Himmel nicht zu stark aufgehellt wird? Hier im hamburger Umland ist es zwar deutlich dunkler als in der Stadt, aber vom mag6-Himmel bin ich (im wörtlichen Sinne!) weit entfernt...


    VG Paddy

    Celestron C11 XLT :small_blue_diamond: Vixen GP-DX :small_blue_diamond:ZWO ASI 290 MM :small_blue_diamond:Televue 1.8x Barlow :small_blue_diamond: Astronomik L-RGB-Filter :small_blue_diamond:ZWO ADC

  • Hallo Paddy,


    von APM gibt es ein leichtes und handliches 30mm UltraFlat Okular, das war beim Test in meinem 71/400mm absolut randscharf. Damit kämest Du an dem 72/432 auf 14,4-fache Vergrößerung bei einer AP von 5mm und hättest rund 5° wahres Gesichtsfeld. Ähnlich sähe es mit einem 31er Baader Hyperion aus. Natürlich brächte z.B. ein 30er ES noch ein gutes halbes Grad mehr Feld, aber das wiegt mit 1,4kg fast so viel wie das Teleskop.


    Das Maximum für 2" wird mit dem Masuyama 32mm 85° ausgenutzt, ist aber an einem schnellen Apo nicht wirklich randscharf.


    Um die AP musst Du Dir bei der kleinen Öffnung also keine Sorgen machen.


    Viele Grüße,
    Sebastian

  • Hallo Paddy,


    prinzipiell geht es bei der AP-Geschichte um Kontrast. Wenn der Himmelshintergrund gerade mal ins Schwarz versinkt, dann ist der Kontrast, den das Auge wahrnehmen kann, optimiert. Deshalb wird empfohlen, die Vergrößerung so zu wählen, dass der Hintergrund möglichst dunkel ist. Das Auge kann so den Gegenstand der Betrachtung deutlicher wahrnehmen, als in einer helleren Suppe. Natürlich müssen alle Faktoren Sinn machen: das seeing, weil sonst nützt die "richtige" Vergrößerung nichts, das Objekt selbst soll bei der Vergrößerung auch ins Gesichtsfeld passen usw. ;)


    Generell kann man das also nicht sagen, muss man im jeweiligen Fall ausprobieren. Der Unterschied kleine zu größerer Öffnung ist die MÖGLICHE Auflösung, klar, aber letztlich würde ich bei Großfeld eher nach der Brennweite und damit dem Gesichtsfeld wählen, damit möglichste viele größere Objekte ganz zu sehen sind. Und da sind 432 weiter als 600...


    lg
    Niki

  • Hey Niki,


    danke für den Tipp. Dann werde ich die Priorität bei der Auswahl des passenden Okulars eher auf das weite Feld legen.


    Würdest mehr Geld in die Hand nehmen, um einen Zenitspiegel mit 99% Reflexion zu nehmen? Oder ist der Unterschied zu einem günstigeren 91%-Spiegel unerheblich?


    Paddy

    Celestron C11 XLT :small_blue_diamond: Vixen GP-DX :small_blue_diamond:ZWO ASI 290 MM :small_blue_diamond:Televue 1.8x Barlow :small_blue_diamond: Astronomik L-RGB-Filter :small_blue_diamond:ZWO ADC

  • Hallo Paddy, ich kann hier nur grob reden, weil ich mir jedem Instrument und (fast) jedem Spiegel Freude habe. :)


    Nur soviel: Natürlich sind zwischen 91% und 99% ganze 8% Unterschied, das entspricht quasi einer Teleskop-Öffnung, die ein wenig größer wäre, ohne aber das Teleskop tatsächlich gegen ein größeres tauschen zu müssen. Wenn der Spiegel das auch wirklich bringt, es gibt ja Abweichungen in der Serienproduktion.


    Wenn Du am Himmel eine Nebel betrachtest und fast 10% mehr Licht hast, dann kann man Details, die in diesen 10% stecken, halt deutlicher sehen. ich verwende deshalb einen Everbrite von Televue, allerdings schrumpft der Kontostand auch dementsprechend... Wenn man bei jeder Komponente 10% Licht verliert, werden es 30%, ;)


    Das Teleskop verliert zB bei Linsen durch Transmission, Absorption und Reflexion schon mal 5 - 10% der theoretischen Öffnungsleistung. Dann ein Zenitspiegel, der 8 % liegen lässt. Hinten ein billiges Okular, das ebenfalls Verluste hat. Statt ein Fernrohr zu kaufen, das 25% größer ist, würde ich einfach Top-Komponenten nehmen. Auch im Wiederverkauf verliert man weniger. Auch wenn es meist 1/3 ist. Aber das Beobachten ist immer erfolgreicher, je heller das Bild ist. ;)


    lg
    Niki

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