Allrounder für EQ5

  • Liebe Sternenfreunde,


    ich habe mich gerade neu in diesem Forum angemeldet, da ich erstens schon seit Monaten hier lesend unterwegs bin und zweitens das Gefühl habe, dass meine Recherchen immer noch ein paar Fragen offen lassen, die ich, ohne konkret darüber zu sprechen, nicht beantwortet bekomme.


    Daher wäre ich Euch sehr dankbar, wenn Ihr eure Meinungen und Erfahrungen zu den folgenden Fragen mit mir teilen könntet:


    Also wo fange ich an? Grundsätzlich geht es mir um Fragen zu meinem bisherigen Set-Up und meinen Wunsch dieses zu erweitern:


    Mein aktuelles Set-UP sieht wie folgt aus:


    - Bresser Exos 2 Montierung
    - VIXEN R114 Newton
    - Skywatcher EQ 5 Motoren mit Autoguiding-Schnittstelle (aber ohne GoTo, die rote Handsteuerbox)
    - Ein Set Baader Orthos Classic + 2 Fach-Barlow
    - ZWO ASI 120 MM 2.0 + Baader Mars Filter (IR-Pass)
    - CANON EOS 40D ohne Modifizierung


    Habe für das alles zusammen 600 € ausgegben (ohne die EOS, die war vorhanden) und meine ersten Erfahrungen mit Mondfotografie (EOS) und Jupiter (ZWO+FireCap) gemacht. Die Mondfotos finde ich Klasse, der Jupiter ist bis auf die Wolkenbänder relativ detailarm, was trotz bemühter Kollimation mit Justierlaser m.E. entweder am Seeing oder an mangelnder Erfahrung mit den gängigen Aufnahme- und Softwareprogrammen liegen sollte. Oder an der Lichtverschmutzung, obwohl ich im Internet bereits gute Aufnahmen des Planeten aus Großstadtinnenhöfen bewundern durfte.


    So bevor Ihr aufhört zu lesen:


    1. Frage: Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Autoguiding Set von Skywatcher? Lohnt es sich hierauf langfristig zu setzen und ist es in Verbindung mit der EQ5 solide genug für Deepsky-Aufnahmen? Ich habe noch kein Guding-Rohr, daher noch keine Erfahrungen.


    2. Frage: Vielleicht bin ich etwas voreilig, aber ich möchte die Optik gern ersetzen. Da es sich mit der EQ5 um eine kleine Monti bis 10 kg (gefühlt 6kg bei DS) handelt, bin ich in meiner Teleskopauswahl relativ beschränkt. Daher:


    Was ich will: Scharfe Planetenbilder und erste DS-Ausflüge!


    So und jetzt sind wir auch an dem Punkt, wo ich hoffe, dass das Für und Wider durch konkrete Erfahrungen von Euch gefüttert werden kann.


    Meine Überlegungen:
    1. Celestron C6 oder C8 (eigentlich aber wenig Lust auf das stundenlange Temperieren)


    2. 150/750 bzw 150/900 Newton: Die Variante bietet 36 mm. mehr Öffnung als mein aktuelles Teleskop. Bringt dies aus eurer Sicht einen deutlichen Vorteil zum R114? Wie seht Ihr das, reichen die 150mm bei normalen Bedingungen für eine gute Auflösungen bei Planeten oder komm ich hier nicht um 200 mm Öffnung rum, was meine Montierung dann auch gleich wieder in Frage stellen würde. Die einzige Option, die ich hier sehen würde, wäre ein Orion VX8 f4,5, da das Gewicht hier mit 7kg noch annähernd akzeptabel ist,
    https://www.teleskop-express.d…Oeffnung-200-mm-f4-5.html
    Nochmal etwas grundsätzliches zu Newtons: Wenn ich dieses für Fotografie nutzen möchte, dann würde ich an sich die 150/750er der 150/900er Variante ggü. bevorzugen, da diese einfach weniger sperrig ist. Ich kann die Brennweite doch über Barlow/Okular ohnehin beliebig anpassen, so dass ich den Vorteil eines längeren Tubus bei fotografischen Ambitionen nicht sehe. Oder beachte ich hier etwas nicht?


    3. Refraktor ED 100 mmm von TS
    https://www.teleskop-express.d…-5--R-P-Okularauszug.html


    Ich liebäugel immer mehr mit diesem Gerät, da das Gewicht ein Traum ist. Grundsätzlich habe ich hier nur die Befürchtung, dass die sinnvolle Vergrößerung (Ich meine hier gilt: Öffnung * 1,5) bei 150-fach Vergrößerung nicht für Detailreiche Planetenbilder ausreicht und ich bei DS zu lang belichten muss. Ist der Farbfehler im Vergleich zu Newtons sehr markant?


    Ich könnte noch Seiten schreiben, würde hier aber mal Stopp machen. Wenn sich jemand tatsächlich die Mühe macht, mit mir nochmal diesen oft gelesenen, jedoch für mich nie konkret genug fassbaren Urschleim durchzugehen, dann tausend mal Danke!


    Also vielen Dank zu eurer Meinung bzgl. meiner Fragen und auch gern Hinweise zum Set-UP.


    Liebe Grüße ALEX

  • Hallo ALEX,


    Willkommen im Astrotreff. [:)]


    Wieso wird Dein Name in Blockbuchstaben geschrieben? Oder ist das eine Abkürzung? Alexander Leopold Ernst Xavier? Darf ich Dich dann einfach kurz Alex nennen? [;)]
    Ich will nur mal kurz auf deine Fragen eingehen, hab etwas wenig Zeit.


    1.) Welches Autoguidingset meinst Du? Den Synguider? Der ist Schrott. Der einzige praktikable Standalone-Autoguider ist der MGEN. Kostet 600,-, ist aber jeden Cent wert. Sonst mit Deiner Planetenkamera über PC guiden. Oder meinst Du ein bestimmtes Leitrohr? Ein Link wäre hilfreich.


    2.) Deine Monti würde den 6" f/5 Newton gut tragen. Mehr ist für Deepskyfotografie nicht zu empfehlen. Bringt schon etwas mehr Auflösung als 114mm. Aber ich behaupte mal einfach ganz frech, dass der begrenzende Faktor der Qualität Deiner Bilder deine Fähigkeiten bei der Bildbearbeitung sind. Da solltest Du erst mal dran arbeiten. Womit stackst und schärfst Du deine Planetenbilder?


    Ein C6 oder C8 zeigen schöne Planetenbilder, aber die lange Brennweite macht Deepskyfotografie schwierig. Der Refraktor dagegen wäre für Deepskyfotografie schon sehr schön, aber zeigt durch weniger Öffnung weniger Details an Planeten. Deshalb mein Tipp: entweder der 6"-Newton oder ein SCT UND der Refraktor.


    Und zum Abschluss noch eine immer wieder bestätigte Weisheit:
    <i>Astrofotografie geht ins Geld und kostet Nerven.</i>


    Also munter bleiben. [:D]
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Marcus,


    vielen lieben Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast! Alex passt voll und ganz, obwohl ich Deine Version ehrlich gesagt um einiges besser finde :) Mal schauen ob sich das auch offiziel ändern lässt ;)


    zu 1) Das mit dem "Autoguiding-Set" habe ich blöde beschrieben! Ich meinte eigentlich, ob die Skywatcher-Schrittmoteren in Verbindung mit der roten Autoguiding-Box und der Exos2 (also nur diese drei Komponenten) eine vernünftige Grundlage zum Autoguiden darstellen. Z.B. hat ne EQ6 ja fest installierte Motoren. Da gibt es ja sicherlich nen qualitativen Unterschied bzgl. der Genauigkeit, oder? Also die reine Ansteuerung der Motoren läuft super, hab eben nur noch keine Erfahrung mit dem Guiden.


    zu 2) Wegen Bildverarbeitung: Zunächst hatte ich das Gefühl, dass ich das Gain im Firecapture sehr hoch ziehen musste, um den Jupiter hell genug auf dem Monitor zu sehen. Könnte das evtl. ein Grund für die später festgestellte Verpixelung beim Ranzoomen des Bildes sein? Liegt das an meiner lichtschwachen Optik, dass ich das Gain so hochziehen musste? Die Ausbeute war gem. Auswertung bei Autostakkert auch nicht so pralle. Eigentlich waren nur 10 % zu gebrauchen. Also Summenbild im Autostakkert und geschärft im Registax.


    Wegen der Optik: Ich denke es wird ein 6" f/5 Newton. Scheint mir bzgl. Handhabung und Universalität die beste Entscheidung zu sein.


    Grundsätzlich würde ich mir hier gern gleich ein gutes Gerät zulegen, dass mir lang Freude bereitet. Hier stellt sich dann trotzdem die Frage, wo der Mehrpreis auch Mehrleistung bedeutet.

    Ich habe aktuell die folgenden Modelle im Auge und wäre dankbar, wenn man nochmal die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Bauweisen und Spezifikationen besprechen könnte:


    GSO:
    https://www.teleskop-express.d…-und-Astrofotografie.html


    Skywatcher PDS:
    https://www.teleskop-express.d…wton---2--Dual-Speed.html


    OrionUK:
    https://www.teleskop-express.d…da---optischer-Tubus.html


    Also, ohne viel davon zu verstehen: Die Vergütung und Bauweise der Spiegel scheint mir beim Orion am Besten zu sein. Beim Skywatcher wird auf die Beugungsbegrenzung hingewiesen, beim GSO auf die 94%-Verspiegelung. Wer hier qualitativ vorn liegt, kann ich nicht beurteilen.


    Tubus scheint mir hier bei allen drei nicht den Unterschied zu machen. Beim Okularauszug ist der SW aus meiner Sicht aufgrund der 1:10-Untersetzung vor dem GSO. Beim Orion verwirrt mich, dass der Okularauszug so kurz ist. Bekomm ich da wirklich alles scharf?
    Ich denke die Fototauglichkeit ist bei allen 3 gegeben aufgrund Fokuslage.


    Hast Du Marcus oder jemand anderes Erfahrungen mit den OrionUK Teleskopen und kann den sich aufdrängenden Vorteil der optischen Güte ggü. den anderen beiden Teleskopen bestätigen und evtl. was zum Okularauszug sagen? Lohnt sich eurer Meinung nach der Mehrpreis von rund 200 €? Davon könnte man sich ja gleich ein feines kleines Guidingscope zulegen!


    Nochmal ein großes "Daumenhoch" für dieses Forum. Hoffe ich kann mit wachsender Erfahrung bald etwas zurück geben!


    Also besten Dank und freundliche Grüße


    Alexander Leopold Ernst Xavier

  • Hi Alex,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mein aktuelles Set-UP sieht wie folgt aus:


    - Bresser Exos 2 Montierung
    - VIXEN R114 Newton
    - Skywatcher EQ 5 Motoren mit Autoguiding-Schnittstelle (aber ohne GoTo, die rote Handsteuerbox)
    - Ein Set Baader Orthos Classic + 2 Fach-Barlow
    - ZWO ASI 120 MM 2.0 + Baader Mars Filter (IR-Pass)
    - CANON EOS 40D ohne Modifizierung


    Habe für das alles zusammen 600 € ausgegben (ohne die EOS, die war vorhanden) und meine ersten Erfahrungen mit Mondfotografie (EOS) und Jupiter (ZWO+FireCap) gemacht. Die Mondfotos finde ich Klasse, der Jupiter ist bis auf die Wolkenbänder relativ detailarm, was trotz bemühter Kollimation mit Justierlaser m.E. entweder am Seeing oder an mangelnder Erfahrung mit den gängigen Aufnahme- und Softwareprogrammen liegen sollte. Oder an der Lichtverschmutzung, obwohl ich im Internet bereits gute Aufnahmen des Planeten aus Großstadtinnenhöfen bewundern durfte.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    für visuell ist das Komplettsystem ok. Fotografisch hab ich schlechte Erfahrungen mit der EXOS2 gemacht. Sie war "hakelig", das Autoguiding hat nie wirklich gut geklappt mit meinem 6"er. Auch nach etlichen Optimierungsversuchen lief die Montierung nicht wirklich rund. Es gab mehrere Bereiche, wo das Spiel entweder zu stramm oder zu schlabbrig war. Also hab ich sie weggegeben...


    Planeten aus der Innenstadt sind machbar, wenn man das Glück hat, über eine größere Grünfläche hinweg zu fotografieren. Fotografierst dagegen knapp über Nachbardächer mit Kaminen, der Abluft aus Klimaanlagen, oder asphaltierte Stellen hinweg, dann hast durch aufsteigende Warmluft grausliches lokales Seeing. 114 mm Öffnung sind nicht besonders viel, da hast wenig Auflösung. Dazu kommt, daß der Spiegel nicht wirklich parabolisch ist.


    150 mm Öffnung mit echtem Parabolspiegel dagegen zeigen wesentlich mehr. Guck mal auf http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=226440, die Bilder hab ich mit dem 150/1800er Mak von Skywatcher gemacht. Ne 2-fach barlow vor meine ALCCD5L-IIc und ordentlich auskühlen lassen, dann geht schon was. [:)] Das war bei rund 3,6 Meter effektiver Brennweite.


    Um die Auskühlzeit kommst blos rum, wenn das Teleskop dauerhaft draußen ist. Z.B. in einer wasserdichten Kiste an einem schattigen Platz gelagert ist. Oder auf der fest aufgestellten Montierung mit einer wasserdichten Abdeckung aus Lkw-Plane mit Lüftungsöffnungen.


    Mein Geraffel steht dauerhaft auf dem Balkon. Mit so ner Abdeckung.


    Aber der Mak ist nicht für Deepskyfotografie. Wenn Du beides machen möchtest, brauchst 2 verschiedene Teleskope mit passenden Brennweiten.


    10% Verwendungsrate ist beim derzeit tiefen Stand der Planeten leider fast die Regel. Von 10 Beobachtungsabenden hab ich etwa 1 oder 2 Nächte mit brauchbarem Seeing.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nochmal etwas grundsätzliches zu Newtons: Wenn ich dieses für Fotografie nutzen möchte, dann würde ich an sich die 150/750er der 150/900er Variante ggü. bevorzugen, da diese einfach weniger sperrig ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ja. Für Deepskyfotos mit der EOS brauchst dann noch den passenden Komakorrektor und für Planeten eine wirklich gute Barlow-Linse oder Du machst Okularprojektion. Mit der 120 mm (3,75 my Pixel wie meine ALCCD5L-IIc) solltest halt irgendwie auf mindestens 3 Meter effektive Brennweite kommen...


    Ohne Erfahrung mit Autoguiding sind aber 750 mm Brennweite schon recht sportlich für den Einstieg in die Deepskyfotografie.


    Wenn Du nicht auf eine bessere Montierung umsteigen willst, würde ich erstmal austesten, wie gut die bereits vorhandenen Fotoobjektive am Himmel abbilden. Schau ma da drauf:


    135 mm Teleobjektiv, Astroumbau und kein Autoguiding:


    https://sternwarte-zollern-alb…ebulae/primotar/index.htm


    300 mm Festbrennweitenteleobjektiv und Astroumbau der Kamera, Autoguiding:


    https://sternwarte-zollern-alb…kowollik/galaxies/M31.htm


    und Astronomik Clipfilter:
    https://sternwarte-zollern-alb…bulae/orestegor/index.htm


    Du siehst, man braucht nicht unbedingt ein Teleskop für Deepskyfotografie...


    Grüße
    Silvia

  • Hallo Silvia, danke für die ganzen Infos. Gerade wirklich unbezahlbar für mich. Und herzlichen Glückwunsch zu den schönen Bildern! Die sind wirklich toll geworden. Das mit der exos2 klingt ja nicht so gut... meinst Du eine Skywatcher eq5 läuft da runder? Da könnte ich mir aufgrund vorhandenen Stativs ja nur das Mittelteil zu legen. Nun ja ich werds im Urlaub erstmal mit der exos versuchen. Hat ja auch einen Mehrwert hier ein bißchen Erfahrung zu sammeln. Aber der Tipp mit dem Tele gefällt mir. Müsst ich mir mal ne passende Adapterplatte für die Eos besorgen, so gut wie möglich einnorden und losknipsen. Ich denke ich gehe jetzt erstmal auf newton plus komakorrektor und versuch mich aus. Ich freu mich jetzt schon aufs experimentieren!
    Also nochmal Danke und beste Grüße! Alex

  • Hi Alex,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">meinst Du eine Skywatcher eq5 läuft da runder?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das kann ich nicht sagen. Ich hab keine eigenen Erfahrungen mit ner EQ-5. Aber diese Montierung ist weit verbreitet, es gibt sehr viel Erfahrung in der Community, wie man sie optimiert (neu fetten, Spiel einstellen). Und es gibt etliche Fotobeispiele, die zeigen, daß auch Langzeitbelichtungen für Deepsky-Fotografie funktioniert.


    Wenn Du Dich für ne EQ-5 entscheidest, bitte nimm auch nen Polsucher dazu. Den brauchst definitiv um sauber einzunorden. Das ist einfach PFLICHT!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Müsst ich mir mal ne passende Adapterplatte für die Eos besorgen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du benötigst lediglich eine solche Prismenschine:


    https://www.teleskop-express.d…el-Doppelbefestigung.html


    Wenn Du ein Teleobjektiv bis 135 mm verwendest, kannst den "linken" Teil wegmachen und den Kamerabody direkt mit der Fotoschraube auf die Schine setzen. Rechts kommt dann der Sucher mit seinem Fuß in die Sucherklemme und die Autoguidingcam in den Sucher.


    Bei 200 oder gar 300 mm Brennweite sollte der Anschluß des Teleobjetives mit einer weiteren Prismenschine verschraubt werden und in der linken Prismenklemme fixiert werden. Die Kamera hängt dann frei fliegend am Fotoobjektiv.


    CS
    Silvia

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